Ab sofort steht euch hier im Forum die neue Add-on Verwaltung zur Verfügung – eine zentrale Plattform für alles rund um Erweiterungen und Add-ons für den DSM.
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Wann man die Investition wieder drin hat hängt natürlich von der jeweiligen Stromnutzung bzw. dem Verbrauchsverhalten ab. Mir ging es in erster Linie um die Deckung meiner Grundlast, die in den letzten Jahren durch div. hinzugekommene Geräte immer höher wurde. Im Prinzip kann ja selber für sich und seinen Haushalt, selber überschlagen wie die Grundlast in etwa aussieht und dann ausrechnen ob und ab wann sich die Investition rentiert hat. Bei mir wird das wohl nach ca. 4 Jahren der Fall sein.@Jim_OS
Wobei man da selber im Video sagte, dass das keine wirkliche Ersparnis ist (durch die Investition), sprich eher eine Liebhaberei. Das wäre mir aber auch egal, ich mag einfach solche Projekte und bin ähnlich gestrickt.
Ja ich habe die Anlage offiziell angemeldet und dann muss der Netzbetreiber den Zähler kostenlos (*) gegen einen Zweirichtungszähler austauschen. Ein Zähler mit Rücklaufsperre reicht da nicht aus.Du hast also schon einen Zähler mit Rücklaufsperre. Mist. ;-)
Das "Verschenken" an den Netzbetreiber tut echt weh.![]()
Aber das ist natürlich Wunschdenken und wird sicherlich niemals umgesetzt. Dafür wird die Lobbyarbeit der Netzbetreiber/Energieversorger schon sorgen. Jede kWh Strom die sie weniger verkaufen vermindert auch deren Gewinn.4 Jahre
Also ich habe das, als ich angefangen habe mich mit dem Thema zu beschäftigen, nur grob überschlagen. Weil - wie schon gesagt - die Amortisation nicht der allein entscheidende Faktor für mich war.Meine Information war bisher, dass es eher 7 Jahre und mehr dauert. 80% der Energiemenge macht man in 6 Monaten, 20% in den anderen 6, sprich da kommt im Winter nicht viel bei rum. Hast du das eingerechnet?


Ich gehe davon aus das ich durch die restlichen Tage, die an den vollen zwei Monaten noch fehlen, am Ende auf 100 kWh an selbst verbrauchten Strom komme. D.h. bei 0,30 Cent wären das 15,00 Euro Ersparnis im Monat. Wenn ich das der Einfachheit halber einfach nur mal mit 8 Monate multipliziere komme ich auf 120 Euro Ersparnis im Jahr. D.h. die Kosten für mein BKW hätte ich nach 5 Jahren wieder drin. @tproko
Korrektur: Es sind sogar 10 Jahre Garantie für den WR. Wobei man natürlich nie weiß ob es den Hersteller in 5 oder 10 Jahren noch gibt.
Das SmartPhone verschwindet meist nach x Jahren irgendwann in der Schublade, weil was Neues her muss.
Auch das wird sich in Zukunft nicht mehr ändern.




Wenn tagsüber niemand zu Hause ist und Strom verbraucht gibt es eben nur die Grundlast. Was da an Grundlast am Tag zusammenkommt muss halt jeder für sich und seinen Haushalt ausrechnen. Bei mir sind das z.B.: Kühlschrank, Gefrierschrank, 2 x NAS, 4 x Außenkamera, Server, Pumpe der Heizungsanlage, ....... und jede Menge Standby-Geräte, wovon z.B. mein neuer Sony TV ohne extra Bastellei wohl kaum als Standby-Gerät gelten durfte. (~ 20 Watt x 24 Std. x 365 Tage = ~ 175 kWh/Jahr = ~ € 50/Jahr nur für den Standby-Betrieb)Bei Betondachsteinen geht das in der Regel recht leicht, da sie oben keine Nut oder Doppelnut haben. Dadurch lassen sie sich mit etwas zärtlichem Nachdruck nach oben schieben bzw. bei Bedarf auch entfernen und wieder einsetzen. Auf den Fotos von @Jim_OS sind es Betonsteine, wenn ich es richtig sehe, sind es Braas Doppel-S bzw. ein sehr ähnliches Modell.Dachpfannen auch in der Mitte vom Dach einfach so abnehmen kann
Kühlschrank, Heizung/Warmwasser-Anlage, Standby-Geräte, Router, NAS, Waschmaschine und Geschirrspüler.tagsüber auch entsprechend Strom verbraucht

wenn ich es richtig sehe, sind es Braas Doppel-S bzw. ein sehr ähnliches Modell.



Bei Growatt WR kostet der WLAN-Stick, über den man die PV-Daten abrufen kann, ~ 10 €.
Der Server für das Growatt Portal (Cloud) steht dann allerdings in China. Die Alternative ist halt die Einbindung in z.B. ioBroker oder Home Assistant.




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