Linux-Distri gesucht
- Ersteller Matthieu
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- distribution linux netbook
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Ab sofort steht euch hier im Forum die neue Add-on Verwaltung zur Verfügung – eine zentrale Plattform für alles rund um Erweiterungen und Add-ons für den DSM.
Damit haben wir einen Ort, an dem Lösungen von Nutzern mit der Community geteilt werden können. Über die Team Funktion können Projekte auch gemeinsam gepflegt werden.
Was die Add-on Verwaltung kann und wie es funktioniert findet Ihr hier
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hm wer weiss, aber vielleicht hattest du mich schon mal im Ohr gehabt@QTip ... sind wir Seelenverwandte?
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Jo Squeeze gibt es seit 5. Februar 2011 -> http://www.debian.org/News/2011/20110205a
hier gibt es eine Installationsanleitung
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Hruendel
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Debian 6 ist noch nicht raus. Die Version ist "frozen", eingefroren also. Es ist ein Vorstadium vor offizieller Distribution. Bis es in die offizielle übergeht dauert es bei Debian sehr lange. Halbes Jahr habe ich eingeplant.
Mann kann aber auch mit der inoffiziellen arbeiten, wobei viele berichten darüber, dass sie gar nicht so unstabil ist. Da bastelt ja jeder an seinen Paketen, wird die Entwicklung jedoch sehr unwahrscheinlich zum Schlechteren betreiben.
Deswegen war die Testversion meist immer besser als die offizielle. Ich habe aber genug Geduld um auf die richtige Version zu warten. Die letzte 5.04 Lenny hat mich sehr positiv überrascht.
Mann kann aber auch mit der inoffiziellen arbeiten, wobei viele berichten darüber, dass sie gar nicht so unstabil ist. Da bastelt ja jeder an seinen Paketen, wird die Entwicklung jedoch sehr unwahrscheinlich zum Schlechteren betreiben.
Deswegen war die Testversion meist immer besser als die offizielle. Ich habe aber genug Geduld um auf die richtige Version zu warten. Die letzte 5.04 Lenny hat mich sehr positiv überrascht.
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Sieht ganz gut aus, ich werd mich mal ein paar Tage damit auseinandersetzen. Ist KDE auf Debian vernünftig nutzbar? (Ich muss da an Gnome und OpenSUSE denken ... das funktioniert einfach nicht vernünftig.)
MfG Matthieu
MfG Matthieu
Hruendel
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KDE habe ich bei Debian nie eingesetzt. Die springenden Icons lenken zu sehr von Arbeit ab. Gnome läuft auf Debian sehr gut. Mir sind gar keine Probleme bekannt. Debian ist eher für Gnome ausgelegt. Es gibt auch weniger Anwendungen für KDE so viel ich weiß.
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Ich bevorzuge halt KDE. Daher meine Frage. Es lassen sich aber auch Gnome-Anwendungen auf einem KDE-Desktop betreiben (zumindest unter OpenSUSE, da geh ich mal davon aus, dass Debian das auch kann, werde es aber noch testen).
Diese Nacht wird erst mal Version 6 geladen.
MfG Matthieu
Diese Nacht wird erst mal Version 6 geladen.
MfG Matthieu
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KDE hat auch seine Vorzüge.
Wenn ich tagsüber mehrere Torrents laufen lasse, wird sich bei mir darüber beschwert, dass die Internetleitung nicht mehr zu gebrauchen ist und das Telefon stottert ...
MfG Matthieu
EDIT: Ok, das war eine Antwort auf einen nachträglich gelöschten Beitrag ...
Wenn ich tagsüber mehrere Torrents laufen lasse, wird sich bei mir darüber beschwert, dass die Internetleitung nicht mehr zu gebrauchen ist und das Telefon stottert ...
MfG Matthieu
EDIT: Ok, das war eine Antwort auf einen nachträglich gelöschten Beitrag ...
Die Frage ist doch: "für welche Zwecke benötige ich den PC und was genau möchte ich damit anstellen.
Letztlich kann SUSSE, Ubuntu, Debian genau das falsche sein.
Es hat Distributionen für die unterschiedlichsten Arten von Anwendungsgebieten. Man/frau sollte sich halt für die >Passende< entscheiden. Kann eine Menge an Zeit sparen, sich für die richtige Distribution zu entscheiden. Meine bescheiden Meinung dazu.
Ein kleinen Überblick gibt es hier.
LG
Sonya
jahlives
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@Matthieu
Kennst du Linux Mint? Finde ich ganz gelungen. Setzt auf Ubuntu und damit Debian auf. Sehr gute Hardwareunterstützung. Benutze ich auf meinem doch schon etwas betagten Laptop und kann viel "schneller" damit arbeiten als mit WinXP.
Kennst du Linux Mint? Finde ich ganz gelungen. Setzt auf Ubuntu und damit Debian auf. Sehr gute Hardwareunterstützung. Benutze ich auf meinem doch schon etwas betagten Laptop und kann viel "schneller" damit arbeiten als mit WinXP.
jahlives
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Wer liest denn noch Seite 1, wenn es auf Seite 4 weitergeht?...siehe Beitrag #1,#2,#6,#7,#8
Sorry war mein Bock
Hruendel
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KDE ist auf Suse am besten realisiert. Bei Debian sollte man bei Gnome bleiben. Und wie ich es schon Mal geschrieben habe, will man mehr als nur Desktop sollte man bei Debian bleiben. Wenn es nur um das Syrfen geht kann Ubuntu oder etwas anderes werden (Mint). Ubuntu, Mint und co ist nur eine schöne Tapete, mehr ist das nicht.
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Danke, den Spruch muss ich mir unbedingt merken
Ich werde die besprochenen Distris noch mal alle ausprobieren (insbesondere Mint mit Bezug auf Netbook, das hatte ich noch nicht, danke für den Tip) und mich dann in ein paar Tagen entscheiden. Ich lass euch wissen was ich schlussendlich gemacht habe.
Als ich gesehen habe, dass Debian nun von Ubuntu die "Klickibunti-Softwareverwaltung" geerbt hat, hat sich bei mir ein gemischtes Gefühl eingestellt ...
MfG Matthieu
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Ich hatte mich jetzt zu Linux Mint für mein Netbook durchgerungen. Also noch mal nachgesehen ob ich die aktuellste Version habe (nicht wie bei Debian ) und dann auf einen USB-Stick gepackt. Als Mint das erste mal startete, die Verwunderung: Nur Mint im Boot-Menü, von Windows keine Spur. Dann die Ernüchterung: Mint hat einfach die gesamte Platte geplättet, anstatt nur eine Partition zu verkleinern (und nicht mal das hätte es tun müssen, es war Platz vorhanden, aber den wollte es nicht). Somit sind Windows + Backup Partitionen schrott. Nun gut, Daten hab ich noch als Backup (wozu hat man denn eine DS ...), bei Windows sind meine Arbeiten noch im Gange um das wieder alles hin zu biegen - ich habe leider nur 64-bit Datenträger hier aber nur eine Starter-Lizenz. Aber noch gibt es da ja Hoffnung.
Mich beschäftigt ein anderes Problem: Wenn ich Windows nachträglich installiere, wird grub vom MBR geleert und Mint nicht in den Windows-Bootmanager eingebracht (hat MS mal wieder toll hinbekommen
). Hat jemand einen Link wie das am einfachsten geht? Mint ist noch auf dem USB-Stick, auf die Live-Version könnte ich also zurückgreifen, aber leider weiß ich nicht wie ich am einfachsten Windows wieder in die Konfig kriege - von grub hab ich mich bisher aus guten Gründen fern gehalten ...
MfG Matthieu
) und dann auf einen USB-Stick gepackt. Als Mint das erste mal startete, die Verwunderung: Nur Mint im Boot-Menü, von Windows keine Spur. Dann die Ernüchterung: Mint hat einfach die gesamte Platte geplättet, anstatt nur eine Partition zu verkleinern (und nicht mal das hätte es tun müssen, es war Platz vorhanden, aber den wollte es nicht). Somit sind Windows + Backup Partitionen schrott. Nun gut, Daten hab ich noch als Backup (wozu hat man denn eine DS ...), bei Windows sind meine Arbeiten noch im Gange um das wieder alles hin zu biegen - ich habe leider nur 64-bit Datenträger hier aber nur eine Starter-Lizenz. Aber noch gibt es da ja Hoffnung.Mich beschäftigt ein anderes Problem: Wenn ich Windows nachträglich installiere, wird grub vom MBR geleert und Mint nicht in den Windows-Bootmanager eingebracht (hat MS mal wieder toll hinbekommen
). Hat jemand einen Link wie das am einfachsten geht? Mint ist noch auf dem USB-Stick, auf die Live-Version könnte ich also zurückgreifen, aber leider weiß ich nicht wie ich am einfachsten Windows wieder in die Konfig kriege - von grub hab ich mich bisher aus guten Gründen fern gehalten ...MfG Matthieu
... das Windows den mbr überchreibt und grub rauskickt,
ist aber nicht wirklich neu ... war eigentlich noch nie anders.
guck mal hier: http://wiki.ubuntuusers.de/GRUB_2/Reparatur#Reparatur-mittels-Desktop-CD
Vielleicht hilfts dir weiter. Ist zumindestens im Wiki gut beschrieben.
ist aber nicht wirklich neu ... war eigentlich noch nie anders.
guck mal hier: http://wiki.ubuntuusers.de/GRUB_2/Reparatur#Reparatur-mittels-Desktop-CD
Vielleicht hilfts dir weiter. Ist zumindestens im Wiki gut beschrieben.
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