Kopano4S (Zarafa 2.0)

Tosoboso

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bei mir läuft die 0.9.2. soweit gut. Allerdings habe ich unter Einstellungen in der Webapp folgenden Fehler (HTTP 500)....
Anhang anzeigen 45717Hat jemand eine Idee dazu ?
Hi, gibt es den Fehler in der aktuellen k4s v.0.9.5 immer noch? Wenn ja dann brauche ich Hinweise wie das passiert (Config Hauptseite, Plugins etc) Ich kann das nicht Nachstellen.
-TosoBoso
 

Tosoboso

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K4S PHP 7.2 Support -Beta

Hallo zusammen, K4S hat nun Support für die PHP 7.2 als Beta

Hierzu müsst ihr die K4s v. 0.9.6 laden und local build Anwählen (Build Docker locally with pkp-7.2 (beta) instead of loading from Docker repository (php 7.0)).
Das ist insofern wichtig, da PhP 7.0 EOL ist. Bitte Testen und nach stabilem Betrieb nehme ich es als Default in den Repository Images auf.

Ich habe es etwas anders gelöst als F@H: ich bin bei Debian geblieben und habe "lediglich" die Pakete php7-mapi_8.x und kopano-webapp-plugin-smime_2. Ersetzt aus dem Ubuntu_18.04 Repository.
Zusätlich habe ich die Quellen für PHP 7.2 in Debian ergänzt (https://www.rosehosting.com/blog/how-to-install-php-7-2-on-debian-9/). Das Alles funktioniert, mit dem Unterschieben der kompilierten *.so's für PHP 7.2, da Ubuntu ein Debian Derivat ist und in der 18.04 PhP 7.2 Standard ist.
Es ware alles einfacher gewesen, wenn Kopano eine PHP-7.2-mapi ind Debian bereitstellen würden, aber was solls.
Hallo Kopanie's .. Ich bin mit meiner Kopano VM umgezogen. Von Debian 9 auf Ubuntu 18.04. Grund war das Auslaufen der PHP Installationen. Ubuntu kommt nativ mit PHP 7.2 und Maria 10.
-TosoBoso
 
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Andy+

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FricklerAtHome

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@Tosoboso

das so eine Cross-Derivat Nutzung zwischen Debian und Ubuntu funktioniert kann "Gut" gehen. Solange die .so's kompatible bleiben sicher kein Problem.
Brauchen wir nun PHP nativ aus der Synology nun gar nicht mehr, obwohl die Maria10 nativ aus dem DSM kommt?

Ich habe da in der VM mit dem Wechsel zu Ubuntu schon einige "Verstörungen" erlebt. Ubuntu 18.04 liegt stand heutiger Updates, bei Postfix in der Version 3.3 und MariaDb in der Version 10.3 vor. In meiner VM hat sich das an mehreren Stellen "gebissen". Bzw. war es aufwendiger als ein Resultat aus dem SPK. Zunächst zu MariaDB: Das Syno SPK für Maria10 installiert nur die sog. Standard Version wie in einer anderen Linux-Distribution mit apt-get install mysql10 (oder vergleichbar). Innerhalb von MariaDB ist es aber möglich mit "make-secure-install" zahlreiche Sicherungen bzw. Härtungen durchzuführen. Ich nutze dies in meiner Kopano-VM immer. In der VM lege ich dann die Datenbank und den Benutzer für KOPANO nur mit dem Terminal an (hier ist DSM > 6.1 bei ROOT in der Passwortvergabe schon besser als vorher ). Instrumente wie phpSqlAdmin etc. sollten hier nicht mehr zum Einsatz kommen! Ich erlaube auch keinem Benutzer oder Admin-Account den Zugriff auf die Datenbank von "remote" (also strikt nur root über terminal und localhost) [ @ Andy+ --- damit sind Zugriffe mittels Superduper, Mysql-Workbench, Toat oder anderen Datenbank-Clients vollkommen untersagt bzw. unmöglich].
Die zweite Auffälligkeit bei meinem Wechsel von Debian zu Ubuntu betrifft Postfix. Wir legen für kopano keine lokalen Linux Benutzer an. Unter debian war das einfach mit virtual_domains und virtual_recipients_maps nutzbar. Hier wurde nur ein Verweis auf eine bei uns "sql_recipients.cf" nötig, um über die MariaDB die angelegten Benutzer aus der Kopano-SQL-Datenbank auch Postfix zur Verfügung zu stellen. Das ist nun etwas komplexer da hierfür neben apt install postfix auch noch apt install postfix-mysql installiert und konfiguriert werden muss. Frickel-Arbeit eben!
Den letzten grundlegenden Punkt, der mir beim Wechsel aufgefallen ist, betrifft die Netzwerkprotokolle. Einige Kopano-Komponenten nutzen, egal mit welcher der neuen Optionen [ ich lesen bei der Konfiguration strikt die Man-Pages ], wechselnde IP-Versionen. Ich habe einen reinen IPv4 Zugang mit quasi fester IPv4 ins Internet. Deshalb beschränke ich alle meine Clients (soweit es geht auf IPv4) ein. In den ".cfg" Kopano-Dateien gibt es mittlerweile zwar die Option solitär IPv6 Adressen anzusprechen, IPv4 wird aber regelhaft nur über "..._listen = *:port" ermöglicht. Damit hatte ich einen verlorenen Tag.

Bevor es also zur V 1.0.0 kommen kann (das wäre der Tag an dem ich die betreute Nachbarschaft wieder zur nativen K4S Installation zwinge) sind nicht nur für Tosoboso, sondern auch für uns noch einige Schritte zu gehen.
An dieser Stelle ein Dank an Tosoboso von mir! Mit einem Script im Thread "KOPANO-VM als ZARAFA-Ersatz" hat er mir die Frickelei wesentlich vereinfacht. Mit dem Bau des SPK hälte er auch für Syno-Nutzer die Kopano-Flamme am brennen! ---- Danke, auch für den Austausch!
Ich empfehle auch allen "alpha / beta SPK- Testern", immer wieder die Lektüre der Update Seiten des SPK und auch der nativen Foren und Dokumentationen unter kopano.io. ----- Das möge Fbartels entlassten, immer wieder darauf hinzuweisen, das einzelne Fragen zu Kopano bereits an anderer Stelle qualifiziert beantwortet wurden.


Glück Auf / # LichtbeiderNacht
Der Frickler@Home
 
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Andy+

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Was geht bei Dir wieder?
 

InTheCloud

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Hat irgendjemand das Gateway mit IMAPS bei der 0.9.5 am Laufen?

Wenn ich bei der Installation die Option "mit Gateway" auswähle dann startet das Gateway nach der Installation ordnungsgemäß, unterstützt aber nur IMAP auf Port 143.
Sobald ich in der gateway.cfg IMAPS aktiviere (imaps_enable = yes, imaps_port = 993) startet das Gateway nicht mehr. In der gateway.log steht nur der erfolgreiche Start vor Aktivierung von IMAPS aber sonst absolut nichts drin (auch mit Loglevel 6 nicht).

Das hat bisher immer funktioniert. Wird der Port 993 evtl. nicht mehr im Container durchgeroutet?
 

catweazle71

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Hallo zusammen,
hab eine wahrscheinlich echt blöde Frage zum Backup.

Welches Backup, kopano4s-backup oder kopano-backup, sollte man am besten nutzen? Ich habe bisher immer mit kopano4s-backup gearbeitet und das hat auch an sich immer funktioniert.
tosoboso schreibt, dass man kopano-backup verwenden sollte. Dies sei in einem KB Artikel beschrieben. Den finde ich irgendwie nicht.

Kann mir jemand mal einen Link posten, wo bestenfalls beide Verfahren und die Unterschiede beschrieben sind? Englisch geht auch.
 

dougi

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Hallo Zusammen,

mal wieder der Abwesenheitsassistent.
Mit meiner Rechteanpassung vom letzten Post habe ich in der aktuellen K4H Version keinen Erfolg gehabt.
Es scheint allerdings damit zu tun zu haben, dass dagent mit den Rechten kopano:kopano läuft, den mit der Anpassung user = root und group = root in der dagent.cfg habe ich den Abwesenheitsassistenten zum laufen bekommen.

Viele Grüße,
Dougi
 

Andy+

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............kopano4s-backup ............

würde ich vorziehen, da eine pro Sicherung abgeschlossene gezippte SQL-Datenbankdatei erstellt und abgelegt wird. Mit kopano-backup ist das nicht der Fall, da werden alle Unterverzeichnisse codiert erstellt und zudem dauert diese Sicherung länger.
 

FricklerAtHome

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Glück Auf

lieber @Andy+ hier muss ich mich leider einmischen: Solange die Anhänge der E-Mails in der Datenbank liegen und die neue Version das gleiche Datenbank-Schema hat ist ein "Dump"-Backup
der SQL Datenbank ausreichend und auch schneller. --- Aber wir tun es nicht so!

Ich wechsel seit geraumer Zeit nur noch mit dem MAPI-basiertem Kopano-Backup. Dabei ist es egal wo die Anhänge liegen und wie das aktuelle Datenbank-Schema aussieht. Ich brauchte für meinen Umstieg von Zarafa 7.x nach Kopano 8.6.80 keine Migrations-Version. --- Kopano empfiehlt mittlerweile die Ablage der Anhänge im Datei-System. Mit kopano-backup ist das durch den MAPI Transport für den Anwender auch egal, bzw er muss sich nicht darum kümmern. Selbst Kalender und Adressbücher werden einfach und vollständig übertragen.
Wichtig ist das zweiteilige Vorgehen: Zunächst mit kopano-backup aus der alten Installation die Postfächer sichern (Script von FBartels ist hier im ZARAFA Forum) , anschließend mit kopano-backup -restore auf den Benutzer in der neuen Installation zurücklesen (auch als Script von FB hier im ZARAFA Forum).
Das läuft wirklich stabil und ist bei Versionssprüngen ( zb: 8.5 nach 8.6 ) wirklich ohne Probleme. Schreibt man wie wir ein kleines Script mit dem der ersten Schritt zeitlich wiederholt wiederholt wird, kann man mit einem enstprechenden Speicherort auch bei einem TOTAL-Ausfall des NAS weiterarbeiten. Man ist selbst bei einer notwendigen totalen Neuinstallation und nur einer Syno-Kiste im sicheren Bereich. Selbst bei Versionssprüngen. -- Das ist zumindest meine Erfahrung nach nun etlichen Experimenten mit fast allen denkbaren Scenarien: Es funktioniert.

Gruss
Der Frickler@Home
 
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Ich habe nun auch Kopano 0.95 am laufen. Datenübernahme hat funktioniert.
Sämtliche Daten sind in der WebApp vorhanden.

Mit dem Handy (Samsung Galaxy Note 8) gibt es das Problem das keine Synchronisation stattfindet.
Es gibt ja hier noch einige die dieses Problem haben. Aber ohne Lösung.
Ich habe versucht das Problem mit kopano4s-init refresh zu lösen. Ohne Erfolg.

Im z-push-error steht -->>> mapi_exportchanges_config() failed code: 12 - file: /usr/share/z-push/backend/kopano/exporter.php:230

Kann da wer weiterhelfen?
______________________________________________________________________________
@Andy+ Das ist ein Beitrag von Dir aus einem älteren Thread.
Hast leider nicht geschrieben wie die Rechte aussehen müssen. Kannst Du da was zu schreiben?

Bei solchen Themen habe ich immer die Rechte im Ordner

/etc/kopano/z-push/

angepasst.
______________________________________________________________________________
 
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Ich habe kein Update bekommen. Das MariaDB10 wurde von Kopano mitinstalliert.
Ich habe die Version 10.3.7-0051 installiert.
Ich könnte da ja gar keinen Downgrade machen da ja automatisch die neueste installiert wird.

Ich habe nun eine vorherige Version von MariaDB10 10.0.34-0013 als spk gefunden. Diese lässt aber keinen Downgrade zu.
Das bedeutet ich muss erst Kopano deinstallieren. Dann könnte ich MariaDB10 deinstallieren. Aber bei der Neuinstallation wird ja dann wieder
das aktuelle MaiaDB10 installiert.
Das muss doch anders gehen.
 
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Andy+

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Ich meine, es war

Gruppe "root",
Eigentümer"http", die
Rechte 0775 oder gar 0777
 

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@Andy: Rechteproblem ist es nicht. Ich habe es kontrolliert.
 

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Dann würde ich einmal versuchen mit einer DynDNS und Reverse Proxy von Deinem Smartphone aus nicht über den Port 9443 zuzugreifen, sondern über 443. Das hat bei mir auch schon verschiedentlich geholfen. Den Weg über Reverse Proxy gehe ich ohnehin, da die Ansteuerung über WebAPP einfacher ist. In DeskAPP ist das eher egal, dort ist die Serveradresse gespeichert.
 

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Ich habe versucht mich im lokalen Netzwerk zu verbinden. Die Verbindung wird erfolgreich hergestellt. Ich kann mich auch extern via DYNDNS erfolgreich verbinden. Über Portfreigabe in der FritzBox.

Ich sehe auch mein Handy im Kopano-Admin aufgelistet. Es werden nur keine Termine und eMails übertragen.
Auf dem Handy habe ich das Konto schon mehrmals neu eingerichtet. Das Handy meiner Tochter habe ich eingerichtet.
Wird unter Devices angezeigt aber keine Daten zum Handy übertragen.
Neuinstallation von Kopano nützt auch nix.

Kann man eine andere, vorherige Z-push Version installieren? Gibt es dafür ein howto?
 
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Andy+

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