Hallo,
wir sind ein Mittelständiges Unternehmen mit 8 Mitarbeitern und auf der Suche nach einer Backup/NAS/Server Lösung. Von einen gutem Freund wurden mir dann Ihre Produkte empfohlen und bin auch schon soweit fortgeschritten, dass ich mich unter 2 Lösungen aus Ihrem Haus entscheiden mag.
Da ich mich mit NAS aber noch nicht so 100% auskenne, hätte ich da noch Paar Fragen, welche mir hier hoffentlich beantwortet werden können.
Eingesetzt werden soll der NAS als Netzwerklaufwerk für alle Client PC's (so zusagen Datenablage für alle User/Workgroups) und wenn möglich als Datenbankserver für Lexware. Angeschlossen wird der NAS an eine Fritzbox WLAN 3170 und an den NAS dann 6 Client PC's und 2 PC's die übers Internet Zugriff bekommen.
1.) Der Hauptunterschied zwischen den 2 Produkten ist ja Raid (brauch ich nicht umbedingt, denn wenn eh nur Raid1 und Backup geht ja auch auf einer Externe Platte) und der Arbeitsspeicher. Wo wird man den Arbeitsspeicher am meisten merken?
2.) ist es möglich nur vom Betrieb aus auf die Daten zu zugreifen, oder auch ein Externer Zugriff möglich? VPN/Internet - haben 2 Homearbeitsplätze
3.) Reicht die Leistung aus um die Lexware Datenbank auf dem NAS laufen zu lassen?
4.) Welche Festplatten sollte man für den NAS nehmen? Gehen hier die Öko Platten (5400 u/min)? Oder brauch man doch 7200 u/min Platten um kein Bottleneck zu erzeugen, da ja eine Anbindung mit 1GBit an den NAS möglich ist.
5.) Kann ich über den NAS Automatische Backups bzw auch Installationen auf den Client PC's anstossen? Z.b. Software Installationen für alle Client PC's
Vielen Dank schon mal im Voraus für Ihre Unterstützung.
Sven Häusle
wir sind ein Mittelständiges Unternehmen mit 8 Mitarbeitern und auf der Suche nach einer Backup/NAS/Server Lösung. Von einen gutem Freund wurden mir dann Ihre Produkte empfohlen und bin auch schon soweit fortgeschritten, dass ich mich unter 2 Lösungen aus Ihrem Haus entscheiden mag.
Da ich mich mit NAS aber noch nicht so 100% auskenne, hätte ich da noch Paar Fragen, welche mir hier hoffentlich beantwortet werden können.
Eingesetzt werden soll der NAS als Netzwerklaufwerk für alle Client PC's (so zusagen Datenablage für alle User/Workgroups) und wenn möglich als Datenbankserver für Lexware. Angeschlossen wird der NAS an eine Fritzbox WLAN 3170 und an den NAS dann 6 Client PC's und 2 PC's die übers Internet Zugriff bekommen.
1.) Der Hauptunterschied zwischen den 2 Produkten ist ja Raid (brauch ich nicht umbedingt, denn wenn eh nur Raid1 und Backup geht ja auch auf einer Externe Platte) und der Arbeitsspeicher. Wo wird man den Arbeitsspeicher am meisten merken?
2.) ist es möglich nur vom Betrieb aus auf die Daten zu zugreifen, oder auch ein Externer Zugriff möglich? VPN/Internet - haben 2 Homearbeitsplätze
3.) Reicht die Leistung aus um die Lexware Datenbank auf dem NAS laufen zu lassen?
4.) Welche Festplatten sollte man für den NAS nehmen? Gehen hier die Öko Platten (5400 u/min)? Oder brauch man doch 7200 u/min Platten um kein Bottleneck zu erzeugen, da ja eine Anbindung mit 1GBit an den NAS möglich ist.
5.) Kann ich über den NAS Automatische Backups bzw auch Installationen auf den Client PC's anstossen? Z.b. Software Installationen für alle Client PC's
Vielen Dank schon mal im Voraus für Ihre Unterstützung.
Sven Häusle
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