Festplatte ausgefallen
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Das NAS ist letzt Nacht friedlich eingeschlafen. Das Mainboard ist nach (nur) 8 Wochen gestorben - Spitzenqualität vom Marktführer. Allmählich macht mir mein erstes NAS richtig Freude.
Matthieu
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Klingt für mich nach Problemen mit der Spannungsversorgung. Das würde vielleicht auch das Plattensterben erklären. Solche Dinge passieren - ist nur immer doof wenn es einen mal selbst erwischt.
MfG Matthieu
Es blinkt nur noch das blaue Licht vom An/Aus-Knopf. Ich bin gespannt, was nun mit den Daten passiert. Ich bin von der Synology NAS Loesung bisher ueberhaupt nicht ueberzeugt.
Du wiederholst dich, was ich hier sogar nachvollziehen kann!
Tausche deine DS wegen Defekt um.
Wie Matthieu schon sagte: Sowas kann leider immer mal vorkommen.
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Nur um sicherzugehen: was passiert, wenn du die DS mit ausgebauten Platten startest? Hört das Blinken der blauen LED dann irgendwann auf? Und was sagt dann der Assistent?
Nichtsdestotrotz würde ich mich wegen der DS auch mal an den Händler wenden, evtl. hast du wirklich einfach Pech gehabt! Gibt's bei anderen Markenführern übrigens auch.
Nichtsdestotrotz würde ich mich wegen der DS auch mal an den Händler wenden, evtl. hast du wirklich einfach Pech gehabt! Gibt's bei anderen Markenführern übrigens auch.
Ich habe das NAS nun getauscht, nachdem ich auf nichts mehr zugreifen konnte. Scheinbar habe ich ein gebrauchtes Gerät bekommen. Zuhause leuchten die Platten beide grün sowie das Lan, dennoch ist der Status orange, und ich kann ich nicht auf das NAS via Webbrowser zugreifen. Ich bin mit meinem Latein am Ende und Lust habe ich auf das NAS auch nicht mehr.
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Du hast ein anderes Gerät jetzt?
Hast du es denn mit dem Assistenten auch eingerichtet? Den DSM installiert? Wenn die Statusleuchte orange blinkt, dann ist der DSM noch nicht installiert. (s. Schnellstartanleitung)
Hast du es denn mit dem Assistenten auch eingerichtet? Den DSM installiert? Wenn die Statusleuchte orange blinkt, dann ist der DSM noch nicht installiert. (s. Schnellstartanleitung)
Du mußt deine Platten jetzt bei einer neuen DS erst migrieren.
Dazu startest du den Synology-Assistant auf deinem Rechner, der deine neue DS dann findet.
Lade dir vorher die aktuelle DSM-Firmware für deine DS bei synology.de.
Die mußt du dann im Verlauf der Migration installieren und dann hast du alles so wie vorher.
Dazu startest du den Synology-Assistant auf deinem Rechner, der deine neue DS dann findet.
Lade dir vorher die aktuelle DSM-Firmware für deine DS bei synology.de.
Die mußt du dann im Verlauf der Migration installieren und dann hast du alles so wie vorher.
Danke für den Hinweis. Ich habe eine Wiederherstellung gestartet. Nun läuft das NAS (vorerst) wieder und auf die Daten kann ich ebenfalls zugreifen. Jetzt bleibt nur noch der Punkt mit dem gebrauchten, zerkratzen Gerät. Also weiterer Aufwand. Möglicherweise kann Synology nicht direkt etwas für mein Pech, dennoch ist der Supportprozess von Synology schwer verbesserungswürdig.
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Wo hast du das Ersatzgerät denn her? Normalerweise wendet man sich doch erstmal an den Händler...
So schnell wie der Austausch bei dir ging, wirst du ja kaum ein Paket aus Taiwan bekommen haben, oder?
So schnell wie der Austausch bei dir ging, wirst du ja kaum ein Paket aus Taiwan bekommen haben, oder?
Auch das ist alles nicht so einfach. Ich lebe in Singapur und habe das Gerät direkt im Laden getauscht, wobei es hier nicht analog D eine klassische Gewährleistungszeit gibt.
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Ok, da kenne ich mich nicht aus. Wenn das dort legitim ist, dass man gebrauchte Geräte bekommen kann, dann liegt das aber auch nicht an Synology, sondern an den dortigen Rechten/Möglichkeiten.
Gibt's denn Probleme mit der Elektrizität in Singapur?
Gibt's denn Probleme mit der Elektrizität in Singapur?
Ich gehe davon aus, dass es kein weiteres Gerät mehr gab und es gegebenenfalls ein Irrtum war. Ich kümmere mich am WE darum. Singapur ist ehrlich gesagt eine europäische Stadt in Asien, sprich Elektrizität, Wasser et cetera kein Problem, höchstens die Temperatur mit fast konstant 30C könnte ein Thema sein.
Ich muss mich hier mal anschließen, meine (vor einer Woche) neu gekaufte DS412+ scheint auch ein "Plattenkiller" zu sein. Am Wochenende hatte ich plötzlich eine Fehlermeldung, dass ein defekter Sektor gefunden wurde. Die anschließende Prüfung der DS hat aber nichts gefunden, wobei ich mir nicht sicher bin, was die DS überhaupt geprüft hat, da nur ein "Dateisystem optimieren" ausgeführt wurde, davor und danach waren die SMART Werte in Ordnung und keine defekten oder schwebenden Sektoren zu sehen. Da ich mir nun aber unsicher war, habe ich die Platte ausgebaut und an meinem PC mal komplett genullt, danach standen 5 defekte Sektoren in den SMART Werten. Okay, die Platte war bereits ein paar Jährchen alt, da kann das wohl mal passieren. Also habe ich dann zwei ebenfalls ältere Platten (die seit 2-3 Jahren permanent und ohne Probleme von mir benutzt wurden) genommen und genullt bevor ich sie in die DS eingebaut habe. Das Nullen verlief ohne Probleme, die Platten sind in einem ausgezeichneten Zustand. Also rein in die DS und ein SHR aufgebaut, dabei werden die Platten ja auch nochmal (wenn auch leider nur lesend) geprüft. Am Ende war die DS fertig und meldete alles okay, nichts anderes habe ich erwartet. Doch jetzt schau ich zufällig ins Systemlog und sehe da eine Fehlermeldung "Read error at internal Disk" und der trat während der Paritätsprüfung auf. Wieso meldet mir den die DS nicht mal? Paritätsprüfung abgeschlossen, aber keine Info über den Lesefehler. Mir kommen auch Zweifel ob ich dem Teil Daten anvertrauen soll, wenn die Software einen nicht mal über solche Dinge informiert. In dem SMART Werten ist nichts zu sehen, aber ich befürchte nach einem Nullen wird die nun zweite Platte auch defekte Sektoren haben.
Das kann doch kein Zufall sein, dass gleich 2 einwandfreie Platten nach 1-2 Tagen in der DS plötzlich defekt sind.
Das kann doch kein Zufall sein, dass gleich 2 einwandfreie Platten nach 1-2 Tagen in der DS plötzlich defekt sind.
Bisher bin ich nur lesender Syno-Nutzer, aber diesmal muß ich mich leider meinen VorRednern anschließen.
Ich habe eine nur wenige Monate alte DS412+ und 4 nagelneue WD30EZRX-Festplatten im SHR laufen lassen. Sauberes Setup (ist nicht meine erste Syno, also weiß man eigentlich auch was man tut).
Nach einer Woche fiel die erste HD aus, hab ich durch den Lieferanten austauschen lassen. Eine Woche später fiel die vierte HD aus, erneuter Austausch.
Und nun nach 4 Wochen ist die ausgetauschte HD ebenfalls "abgestürzt" ??
Inzwischen habe ich das Volume gekillt, die dritte Platte diesmal nicht getauscht, sondern mich vom SHR gelöst, und ein neues Raid5 aufgesetzt.
In allen Fällen war der SMART Status fein, keine Ausreißer in den Werte, keine Beschwerden des SMART Tests.
Und was soll ich sagen ?? Wieder meldet das DS eine abgestürzte Platte !!
Mittlerweile halte ich die 412+ für ein unzuverlässiges System, oder hat jemand einen guten Hinweis, an welcher Stelle man da schrauben kann ??
Im Keller steht mein Master, eine 411, die eigentlich langfristig mein Backup werden sollte ... aber inzwischen bin ich froh, daß ich noch keine Zeit zur Umstellung hatte !
Ich habe eine nur wenige Monate alte DS412+ und 4 nagelneue WD30EZRX-Festplatten im SHR laufen lassen. Sauberes Setup (ist nicht meine erste Syno, also weiß man eigentlich auch was man tut).
Nach einer Woche fiel die erste HD aus, hab ich durch den Lieferanten austauschen lassen. Eine Woche später fiel die vierte HD aus, erneuter Austausch.
Und nun nach 4 Wochen ist die ausgetauschte HD ebenfalls "abgestürzt" ??
Inzwischen habe ich das Volume gekillt, die dritte Platte diesmal nicht getauscht, sondern mich vom SHR gelöst, und ein neues Raid5 aufgesetzt.
In allen Fällen war der SMART Status fein, keine Ausreißer in den Werte, keine Beschwerden des SMART Tests.
Und was soll ich sagen ?? Wieder meldet das DS eine abgestürzte Platte !!
Mittlerweile halte ich die 412+ für ein unzuverlässiges System, oder hat jemand einen guten Hinweis, an welcher Stelle man da schrauben kann ??
Im Keller steht mein Master, eine 411, die eigentlich langfristig mein Backup werden sollte ... aber inzwischen bin ich froh, daß ich noch keine Zeit zur Umstellung hatte !
Absolut mein Reden. Auch wenn ich (bisher) keine Daten verloren habe, erwarte ich von einer Raid-Loesung etwas (ganz) anderes. Entweder handelt es sich um einen Software- oder Hardwarefehler. Einen Plattenfehler schliesse ich nach all den Tauschaktionen sowie fehlerfreien SMART Tests mittlerweile aus. Ich werde mein NAS nochmal tauschen. Sollten die Fehler weiterhin auftreten ist ein Synology NAS mehr auf ebay und das Thema Synology fuer mich gestorben. Ich habe bisher immer auf externen HDDs Backup's gehabt und wollte nun mit einem RAID mehr Sicherheit. Bisher kann ich die Loesung nur als hoechst fraglich bezeichnen. Na ja, man kann auch mal Pech haben. Vielleicht fuehrt fehlerhafte Software oder Hardware zu den Abstuerzen, welche ueber den Repair-Modus wiederhergestellt werden koennen. Ich tausche und gebe der Sache noch eine Chance. Meinen Vorrednern empfehle ich die Hotline (+49-211-96669666) anzurufen, da mein Fehler angeblich nicht in der (breiten) Masse bekannt ist.
Hallo,
das ist natürlich sehr bedauerlich, wenn mehrere Platten und mehrere DSse nicht zusammen arbeiten wollen. Die Differenzierung nach Software- oder Hardwarefehler ist auch teilweise schwer. Schwebende Sektoren können auch durch einen Stromausfall z. B. auftreten, und werden dann bei einem zweiten Anlauf wieder zu "normalen" Sektoren. Ich verwende zum Prüfen von Festplatten oft den Befehl "badblocks" unter Linux. Der prüft alle Block-Inhalte mit deren Parity. Ich führe das zuerst nur lesend aus, sicherer wäre es aber, einen schreibenden Test durchzuführen. Dabei wird aber die Platte überschrieben und alle Daten sind weg. Trotzdem würde ich ein Nullen noch nachschieben.
Festplattenfehler können also neben Hardware-Fehlern auch Software-Fehler sein. Also nicht im Dateisystem sondern von der Firmware / Informationen auf der Platte. Dann kann natürlich eine fehlerhafte Stromversorgung die Platte auch nachhaltig beschädigen. Ob das jetzt vom Netzteil kommt, von der Stromquelle oder aber von der Hauptplatine an sich (fehlerhaftes Layout, fehlerhafte Bauteile wie Kondensatoren und Spulen) müßte noch geklärt werden. Aber vom Prinzip her reagieren Festplatten sehr sensibel auf kurze Unterbrechungen in der Stromversorgung. Auch so können fehlerhafte Sektoren / Blöcke auftreten.
Dann gibt es noch weitere Faktoren, wieso eine Platte aus dem Raid fliegt. Die DS verwendet Software-Raid, was nicht so kritisch mit den Platten um geht, als ein Raid-Controller. Aber Desktop-Platten haben eine Fehlerkorrektur an Bord, die versucht bei eventuellen Fehlern den tatsächlichen Inhalt mittels mehrerer Versuche und Prüfung anhand der Parity-Informationen noch zu lesen. Das dauert natürlich einige Zeit und dann kann es bei Raid-Systemen durchaus passieren, daß die Platte aus dem Raid fliegt. Anschließend würde die Platte die fehlerhaften Blöcke noch umadressieren und der Fehler ist erst mal weg. Hier gibt es spezielle Raid-Platten, die auf eine solche langwierige Fehlersuche verzichten und gleich dem Raid-Controller mitteilen, daß ein Fehler vorliegt und er die Daten durch seine Redundanz wiederherstellen soll. Hat die Raid-Platte noch Reserve-Blöcke frei, wird umgelagert und gut ist.
Die grünen Platten (stromsparende Platten im Allgemeinen) haben zusätzlich spezielle Stromspar-Mechanismen, die auch teilweise einige Zeit benötigen, bis die Platte verfügbar ist. Oft wird der Lesearm geparkt (Load/Unload) und der Plattenmotor gedrosselt. Bis der Motor wieder hochgefahren und die Köpfe in Position sind, vergehen auch wichtige Millisekunden. Sollte zwar bei einem Software-Raid nicht so kritisch sein, aber das gibt es halt auch zu bedenken.
Wie werden die Platten behandelt? Von der Fertigung bis zur Montage und schließlich im Betrieb. Das ist ein langer weg, bei dem überall Schäden auftreten können. Es könnte sogar sein, daß die Festplatten "generalüberholte" Festplatten sind, also schon mal einen Defekt hatten. Das hat man oft bei OEM-Platten, die von PC-Herstellern oder in USB-Platten verbaut werden. Oft wird von den original-Herstellern da keine Garantie mehr übernommen, die Garantie übernimmt dann der PC-Hersteller beispielsweise.
Lange Rede, kurzer Sinn. Hätte ich ein derartiges Problem, hätte ich offenbar auch kein Vertrauen mehr in Synology. Man könnte vielleicht ein anderes Gerät / Modell von Synology verwenden und damit testen, ob es sich anders verhält. Normalerweise treten Festplattendefekte nicht so konzentriert auf, wenngleich die heutigen Festplatten durchaus ein Problem damit haben, überhaupt die Garantie-Zeit zu überdauern. Trotzdem sollten sie durchaus länger halten, als einige Wochen. Meine DS hat mir mal einen Lesefehler gemeldet, da waren die Platten aber nach etwa 2,4 Jahren Betriebszeit (das Meiste davon im Dauerbetrieb) dann aufgebraucht.
Ciao Jan
das ist natürlich sehr bedauerlich, wenn mehrere Platten und mehrere DSse nicht zusammen arbeiten wollen. Die Differenzierung nach Software- oder Hardwarefehler ist auch teilweise schwer. Schwebende Sektoren können auch durch einen Stromausfall z. B. auftreten, und werden dann bei einem zweiten Anlauf wieder zu "normalen" Sektoren. Ich verwende zum Prüfen von Festplatten oft den Befehl "badblocks" unter Linux. Der prüft alle Block-Inhalte mit deren Parity. Ich führe das zuerst nur lesend aus, sicherer wäre es aber, einen schreibenden Test durchzuführen. Dabei wird aber die Platte überschrieben und alle Daten sind weg. Trotzdem würde ich ein Nullen noch nachschieben.
Festplattenfehler können also neben Hardware-Fehlern auch Software-Fehler sein. Also nicht im Dateisystem sondern von der Firmware / Informationen auf der Platte. Dann kann natürlich eine fehlerhafte Stromversorgung die Platte auch nachhaltig beschädigen. Ob das jetzt vom Netzteil kommt, von der Stromquelle oder aber von der Hauptplatine an sich (fehlerhaftes Layout, fehlerhafte Bauteile wie Kondensatoren und Spulen) müßte noch geklärt werden. Aber vom Prinzip her reagieren Festplatten sehr sensibel auf kurze Unterbrechungen in der Stromversorgung. Auch so können fehlerhafte Sektoren / Blöcke auftreten.
Dann gibt es noch weitere Faktoren, wieso eine Platte aus dem Raid fliegt. Die DS verwendet Software-Raid, was nicht so kritisch mit den Platten um geht, als ein Raid-Controller. Aber Desktop-Platten haben eine Fehlerkorrektur an Bord, die versucht bei eventuellen Fehlern den tatsächlichen Inhalt mittels mehrerer Versuche und Prüfung anhand der Parity-Informationen noch zu lesen. Das dauert natürlich einige Zeit und dann kann es bei Raid-Systemen durchaus passieren, daß die Platte aus dem Raid fliegt. Anschließend würde die Platte die fehlerhaften Blöcke noch umadressieren und der Fehler ist erst mal weg. Hier gibt es spezielle Raid-Platten, die auf eine solche langwierige Fehlersuche verzichten und gleich dem Raid-Controller mitteilen, daß ein Fehler vorliegt und er die Daten durch seine Redundanz wiederherstellen soll. Hat die Raid-Platte noch Reserve-Blöcke frei, wird umgelagert und gut ist.
Die grünen Platten (stromsparende Platten im Allgemeinen) haben zusätzlich spezielle Stromspar-Mechanismen, die auch teilweise einige Zeit benötigen, bis die Platte verfügbar ist. Oft wird der Lesearm geparkt (Load/Unload) und der Plattenmotor gedrosselt. Bis der Motor wieder hochgefahren und die Köpfe in Position sind, vergehen auch wichtige Millisekunden. Sollte zwar bei einem Software-Raid nicht so kritisch sein, aber das gibt es halt auch zu bedenken.
Wie werden die Platten behandelt? Von der Fertigung bis zur Montage und schließlich im Betrieb. Das ist ein langer weg, bei dem überall Schäden auftreten können. Es könnte sogar sein, daß die Festplatten "generalüberholte" Festplatten sind, also schon mal einen Defekt hatten. Das hat man oft bei OEM-Platten, die von PC-Herstellern oder in USB-Platten verbaut werden. Oft wird von den original-Herstellern da keine Garantie mehr übernommen, die Garantie übernimmt dann der PC-Hersteller beispielsweise.
Lange Rede, kurzer Sinn. Hätte ich ein derartiges Problem, hätte ich offenbar auch kein Vertrauen mehr in Synology. Man könnte vielleicht ein anderes Gerät / Modell von Synology verwenden und damit testen, ob es sich anders verhält. Normalerweise treten Festplattendefekte nicht so konzentriert auf, wenngleich die heutigen Festplatten durchaus ein Problem damit haben, überhaupt die Garantie-Zeit zu überdauern. Trotzdem sollten sie durchaus länger halten, als einige Wochen. Meine DS hat mir mal einen Lesefehler gemeldet, da waren die Platten aber nach etwa 2,4 Jahren Betriebszeit (das Meiste davon im Dauerbetrieb) dann aufgebraucht.
Ciao Jan
Wie heisst die Werbung von Synology: A New NAS Experience .... Ein neues NAS habe ich nun ;-). Ich habe das alte Gerät getauscht. Bisher läuft alles ohne Probleme. Der Verkäufer im Laden meinte jedoch, dass er selten Hardware zurückbekommt. Meistens sind es tatsächlich die HDDs.
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