Facebook beschwert sich über datenschutzfreundlichen 2-Klick-Button bei heise.de

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dany

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Seit Donnerstag kann man auch auf heise online Artikel bei Facebook, Twitter oder Google+ komfortabel seinen Freunden empfehlen. Dabei wurde darauf geachtet, dass dabei die Daten der Heise-Leser nicht ohne deren Zustimmung an die Betreiber der Netzwerk-Plattformen gesendet werden.

Jetzt beschwert sich Facebook über den datenschutzfreundlichen 2-Klick-Button und droht mit der Sperrung der Domäne.

Hier der ganze Artikel:
http://www.heise.de/newsticker/meld...chutzfreundlichen-2-Klick-Button-1335658.html
http://www.heise.de/ct/artikel/2-Klicks-fuer-mehr-Datenschutz-1333879.html

Gruss Dany
 
Was soll man da noch sagen? Facebook eben... :)
 
Ich finde diese Initiative auch in Ordnung. Vielleicht wäre es sogar richtig, wenn alle 'Datensammler' vor jeder 'Sammlung' ein explizites 'OK' des Nutzers anfordern müssten.

Itari
 
Ich finde diese Initiative auch in Ordnung. Vielleicht wäre es sogar richtig, wenn alle 'Datensammler' vor jeder 'Sammlung' ein explizites 'OK' des Nutzers anfordern müssten.

Itari
Schön wäre es :D Die Flut von Anfragen wäre ungeheuerlich. Nur die Mehrheit wird sich wieder den Zustand vorher wünschen, da wurde man ja nicht immer "von so komischen Anfragen genervt". ;)
 
Ich finde das aus Sicht des Users eine super Idee. Das die Datensammler das nicht schick finden, ist klar ;-)
 
Anscheinend hat die BBC bei einem ihrer Internetauftritte eine sehr kreative Form des opt-in Prinzips angewandt. Beim ersten Besuch kam ein JS-Popup, das nachfragte ob man das Setzen eines Cookies erlauben würde. Danach kam die Frage auch bei nein nie mehr :D
 
Anscheinend hat die BBC bei einem ihrer Internetauftritte eine sehr kreative Form des opt-in Prinzips angewandt. Beim ersten Besuch kam ein JS-Popup, das nachfragte ob man das Setzen eines Cookies erlauben würde. Danach kam die Frage auch bei nein nie mehr :D

Hehe - Naja kla, im Anticookie-Cookie gespeichert, dass man keins will. Funktioniert technisch wie der Aufkleber "Aufkleber ankleben verboten", den man sich zum Beispiel an den Briefkasten pappen kann.
 
Also laut den Updates von heise ging es um den Button, besser gesagt das Bild welcher ja erst beim mouseover wirklich zum Button wird ;). Auf der einen Seite hat Facebook Recht: Ein vergrauter Button verstößt gegen genannten Teil der Bedingungen - auf der anderen Seite ist es wieder viel Ärger um nichts, denn es ist schon eine sehr strikte Interpretation zu einem gerechtfertigten Vorgang.

MfG Matthieu
 
Schön finde ich auch die bisher 500 Anfragen an die Entwickler, den Code oder die Idee doch bitte zur Verfügung zu stellen. Man könnte meinen das den Webseitenbetreibern ihre "Kunden" doch wichtig sind. Wäre da nicht der fade Beigeschmack..
 
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