Externes iscsi Gerät auf dsm einrichten

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sascha025

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08. März 2019
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Moin

Ich moechte gerne ein extremes iscsi Gerraet auf der ds211j einrichten wie und ob waere so Was moeglich




MfG


DS-101g+ mit Firmware v2.0.3 - 0460 /500Gb Samsung -> DS-106e DSM 2.0-0728->2.0 0731 ->2.1 0844 -> 2.2 0942(inoffizelle Version dank Götz)-> 2.2 0959 (inoffizelle Version dank Götz) /2.3 1142(DS-107e) offizell -DS-107e 3.0-1337-> DS-107e 3.0-1354-> DS-108J DSM 3.2 ->DS-109J DSM 4.0 -> DS-109J DSM 4.2
MIT 120 GB HDD
NEU DS 211J 4TB HDD
 
hi

für die die es interessiert

ich habe es so gelöst
#!/bin/sh
# S99mount.sh
# mount/bind some folders on startup
# and umount them on shutdown/reboot

case $1 in
start)
/usr/syno/etc/rc.iscsi start
sleep 2
iscsiadm -m node -T iqn.2112.com.microsoft:home-pc-09 -p 192.168.1.xxx:3260 --login
sleep 5
/bin/mount /dev/isda /volume1/ISCSI640GB
mount -o bind /volume1/ISCSI640gb/video /volume1/video/iscsi
;;
stop)
umount /volume1/video/iscsi/
sleep 2
/bin/umount /volume1/ISCSI640GB
sleep 2
iscsiadm -m node -T iqn.2112.com.microsoft:home-pc-09 -p 192.168.1.xxx:3260 --logout
sleep 5
/usr/syno/etc/rc.iscsi stop

;;
*)
echo "Usage: $0 [start|stop]"
;;
esac







das ganze in /usr/local/etc/rc.d mit rechten 755

und funzt wunderbar
 
Hi Sascha, wäre es möglich dass du die einzelnen Befehle auskommentierst (was jede Zeile macht) , für mehr Transparenz und die Leute die nicht frequentiert damit rumbasteln.
Grob ist klar was deine Zeilen bewerkstelligen. Bei mir wäre noch interessant da mein 8-bay externes RDX nicht zeitgleich zur Syno läuft sondern on Demand angeschaltet wird, dass dein Script alle x-minuten prüft ob der Mount verfügbar ist und falls nicht ein Mount versucht wird.
Sozusagen jedes iSCSI Target alle 5min prüft, oder manuelle Ausführung wenn man das 8-bay später dazuschaltet.
Bekommst du das hin ? Ich habe 12x RDX Cardridges bei denen nur 8 zeitgleich im Loader drinstecken , da wäre das klasse wenn die dynamisch dazukommen - ich glaube es ist dem Loader auch wurscht in welchem Bay die stecken er hat eine Art Intelligenz und 1:1 Beziehung zu jedem Cartridge.
 
für die die es interessiert

ich habe es so gelöst
#!/bin/sh
# S99mount.sh
# mount/bind some folders on startup
# and umount them on shutdown/reboot

case $1 in
start) startet das script
/usr/syno/etc/rc.iscsi startHiermit startet man manuel den iscsi services/programm
sleep 2 2 sekunden ruhe Nicht zwingend notwendig aber empfehlenswert
iscsiadm -m node -T iqn.2112.com.microsoft:home-pc-09 ( bezeichnet das jeweilige Laufwerk) -p 192.168.1.xxx:3260 --login bindet iscsi ein bzw. log sich ins iscsi system ein
sleep 5 5 sekunden ruhe
/bin/mount /dev/isda /volume1/ISCSI640GB mountet das laufwerk ins ein verzeichnis
mount -o bind /volume1/ISCSI640gb/video /volume1/video/iscsi mountet ins verzeichnis damit ein medienserver es findetkein symbol link da er manchmal nicht richtig funktioniert hat bei mir
;;
stop)stopt das script
umount /volume1/video/iscsi/ ummount das jeweiige verzeichnis
sleep 2 2 sekunden ruhe
/bin/umount /volume1/ISCSI640GB umount das laufwerk
sleep 2 2 sekunden ruhe
iscsiadm -m node -T iqn.2112.com.microsoft:home-pc-09 -p 192.168.1.xxx:3260 --logout logt sich aus dem iscsi aus
sleep 5 5 sekunden ruhe
/usr/syno/etc/rc.iscsi stop stoppt den iscsi service/programm

;;
*)
echo "Usage: $0 [start|stop]" script start stop option
;;




esac
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich krieg's nicht hin – verdammte Axt. :mad: Ich bin schon recht weit gekommen, aber das Einbinden klappt nicht. Kann das an DSM 7.0.1 liegen? Ich schreibe mal kurz, wo es klemmt und hoffe, jemand erkennt das Problem und hat bestenfalls sogleich eine Lösungsidee dazu:

Aufgabe: Tandberg QuikStation 4 als Backup-Ziel für DiskStation 415+ unter 7.0.1

Ich bin eingeloggt über SSH und mache zunächst alles zu Fuß:

Code:
$ sudo /usr/syno/etc/rc.iscsi start
Starting iSCSI initiator service.

$ sudo iscsiadm --mode discovery --op update --type sendtargets --portal 192.168.XXX.XXX
192.168.XXX.XXX:3260,1 iqn.2010-01.com.tandbergdata:storage.rdx4-4.989202079
192.168.XXX.XXX:3260,1 iqn.2010-01.com.tandbergdata:storage.rdx3-3.989202079
192.168.XXX.XXX:3260,1 iqn.2010-01.com.tandbergdata:storage.rdx2-2.989202079
192.168.XXX.XXX:3260,1 iqn.2010-01.com.tandbergdata:storage.rdx1-1.989202079

$ sudo iscsiadm --mode node --targetname iqn.2010-01.com.tandbergdata:storage.rdx1-1.989202079 --portal 192.168.XXX.XXX:3260 --login
Logging in to [iface: default, target: iqn.2010-01.com.tandbergdata:storage.rdx1-1.989202079, portal: 192.168.XXX.XXX,3260] (multiple)
Login to [iface: default, target: iqn.2010-01.com.tandbergdata:storage.rdx1-1.989202079, portal: 192.168.XXX.XXX,3260] successful.

$ sudo blkid
/dev/md0: LABEL="1.42.6-24922" UUID="62e2fa04-9677-4078-9436-cf683845cf28" TYPE="ext4"
/dev/mapper/cachedev_0: LABEL="2020.07.12-00:11:47 v25426" UUID="a4aa6849-f645-4cec-8bc1-4e57c3d8dac3" UUID_SUB="a72128f7-c31d-4853-9d78-a2fc36a7ae68" TYPE="btrfs"
/dev/sdc1: UUID="31aa3780-7651-908d-3017-a5a8c86610be" TYPE="linux_raid_member" PARTUUID="579bece7-10f2-4951-9bc0-60c13784199f"
/dev/sdc2: UUID="e4b8394a-b495-cb46-3017-a5a8c86610be" TYPE="linux_raid_member" PARTUUID="a0423a91-6ec1-4cc5-9826-a8ad7750b208"
(…)
/dev/md2: LABEL="2020.07.12-00:11:47 v25426" UUID="a4aa6849-f645-4cec-8bc1-4e57c3d8dac3" UUID_SUB="a72128f7-c31d-4853-9d78-a2fc36a7ae68" TYPE="btrfs"
/dev/isda1: LABEL_FATBOOT="EFI" LABEL="EFI" UUID="67E3-17ED" TYPE="vfat" PARTLABEL="EFI System Partition" PARTUUID="6892d905-97f0-441d-8470-a75a1db1849d"
/dev/isda2: LABEL="ExFAT RDX" UUID="622A-6F96" TYPE="exfat" PARTUUID="a7d019c1-312e-41d6-ae57-a606ad6d62bb"

Bis dahin habe ich alles soweit verstanden, aber nu:

Code:
$ sudo mount /dev/isda2 /volume1/RDX1
mount: /volume1/RDX1: mount failed: Permission denied.
$ sudo mount /dev/isda2 /volume2
mount: /volume2: mount failed: Permission denied.

Was stört die DiskStation da bloß? Ist das über SSH nicht möglich? Muss man irgendwo hinterlegen, dass der Mount-Befehl zugelassen wird? Ihr seht mich ratlos... 🤔
 
Ich bin weiter vorangekommen. Ich kann auf die Cartridge zugreifen, per FileStation Dateien ablegen und kopieren, jedoch Hyper Backup verweigert den Dienst mit der Meldung, das Kontingent würde nicht ausreichen. Die Cartridge ist leer und groß (5TB) und ich sichere nur ein paar Beispieldaten. Der benutzte Account ist derselbe wie derjenige, der in der FileStation angemeldet Ordner hin- und herverschiebt (Adminrechte). Es wird bei der Erstellung der Datensicherungsaufgabe auch der Ordner für das Backup *.hbk erstellt. Aber dann ist Schluss. Immer was Neues :rolleyes:

Mein Weg hierher, ausgehend vom letzten Post:

Ich habe in der Konsole nur noch als root gearbeitet (sudo -s) und viel mit Dateisystemen herumgespielt (ext4, Btrfs, NTFS).

Mit neu erstelltem Verzeichnis /volume1/RDX1 und
Code:
mount -t ntfs /dev/isda1 /volume1/RDX1

oder auch mit künstlich erzeugtem Verzeichnis /volume2 und
Code:
mount -t ntfs /dev/isda1 /volume2
sed -i '$ i\ <space path="\/dev\/isda1" reference="\/volume2"><device><\/device><reference><volume path="\/volume2" dev_path="\/dev\/isda1" type="ntfs"><\/volume><\/reference><\/space>' /run/space/space_mapping.xml

gefolgt von einer neu erstellten Freigabe auf Volume 2

konnte ich die Cartridge jeweils ohne Fehlermeldung einbinden und Dateien und Ordner dorthin kopieren. Unabhängig vom Dateisystem. Aber nie bekam ich Hyper Backup zum Laufen. Bei der Nutzung eines "echten" Ordners auf Volume 1 als Backupziel klappte alles wie gewohnt.

Hat dazu jemand eine Idee?
 
Das geht mit Hyperbackup einfach nicht. Remote Ordner gehen ebenfalls nicht als Ziel nur echte lokale Ordner.
 
Wow, danke für diesen sehr wichtigen Hinweis, synfor! Es scheint, du hättest dich damit auch schon herumgeschlagen. Dann fallen mir nur zwei Optionen ein:
  1. eine andere Backup-App nutzen

    Was kann da gehen? Wir sind Retrospect-Partner und bei denen ist eine Version für alle möglichen NAS-Server in Arbeit (Retrospect gehört jetzt zu StorCentric, wo auch Drobo dazugehört). Das kann aber noch dauern. Würde aber unserer Apple-Klientel sehr entgegenkommen und ein gewisses Maß an Vertrautheit mitbringen.

  2. vom Rechner aus sichern

    Man könnte das iSCSI Target an einem Server-Mac anbinden (hier laufen Datenbank-Server) und dann zumindest die DiskStation-Freigaben sichern. Irgendwie kein kompletter Ersatz, aber für eine Sicherung der Syno-System- und App-Daten ließe sich dann ein lokales Volume nehmen.
Frustig. Erst geht iSCSI Target nicht (QNAP schafft das...) und dann lassen sich die mühsam eingebundenen Laufwerke nicht fürs Backup nutzen. :(
 
Hallo,
da ich gerade ein RDX als externes iSCSI eingebunden habe ergänze ich mal hier.
RS1221+ DSM 7.1-42661 Update 4
Hyperbackup 3.0.2-2517
Backup läuft als Lokale Sicherung (Einzelversion), nicht besonders schnell aber es läuft.

Gruß Götz
 
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Hi Götz,
das wären ja famose Nachrichten. Dann würde ich das unter 7.1 nochmal testen. Zur Sicherheit, damit wir nicht aneinander vorbei reden: Du hast eine QuikStation angebunden, korrekt? Nicht irgendwie ein QuikStor (USB) über einen anderen Computer/Server oder so...?
Grüße
Olaf
 
Hallo Olaf,
ist ein Imation RDX A8 Hard Disk Storage Library Loader.

Gruß Götz
 
Moin, holle mal den Theard mal wieder hervor.
Habe mir ein Tandberg Quickstation 4 gebraucht gekauft. Nur weiß ich nicht wie ich den per iSCSI eingebunden bekommen.

Wäre schön wenn hier jemand mir helfen könnte.

Vielen Dank im Voraus.

Gruß
 
Hallo,
in Beitrag #5 sind die Befehle zum identifizieren und login enthalten.

Gruß Götz
 
Hallo,
in Beitrag #5 sind die Befehle zum identifizieren und login enthalten.

Gruß Götz
Moin Götz,
sprich ich kann das nicht über den SAN-Manager in der DSM machen, sondern über die Root-Konsole mit dem Befehlen die der Kollege bicyclerepairman im Beitrag #5 geschrieben hat.
Richtig?

Gruß
 
So schaut es aus.
 
Moin,
bezüglich dem was in Beitrag #5 steht, ist ja nicht alles vollständig.

Die Befehlszeilen 1 bis 2 sind klar und die Info bekomme ich ja auch vom Quickstation.

Bei Zeile 3 fängt da etwas schwierig zu werden. Weil da wird ja nur das erste von vier RDX Laufwerke angesprochen.

Bei Befehlszeile 4 sudo blkid ist das Problem das der Ersteller nicht alles eingetragen hat. Somit stehe ich da einwenig auf dem Schlauch.

Gruß
 
Zitiere mal die gemeinte Zeile.
 
$ sudo blkid
/dev/md0: LABEL="1.42.6-24922" UUID="62e2fa04-9677-4078-9436-cf683845cf28" TYPE="ext4"
/dev/mapper/cachedev_0: LABEL="2020.07.12-00:11:47 v25426" UUID="a4aa6849-f645-4cec-8bc1-4e57c3d8dac3" UUID_SUB="a72128f7-c31d-4853-9d78-a2fc36a7ae68" TYPE="btrfs"
/dev/sdc1: UUID="31aa3780-7651-908d-3017-a5a8c86610be" TYPE="linux_raid_member" PARTUUID="579bece7-10f2-4951-9bc0-60c13784199f"
/dev/sdc2: UUID="e4b8394a-b495-cb46-3017-a5a8c86610be" TYPE="linux_raid_member" PARTUUID="a0423a91-6ec1-4cc5-9826-a8ad7750b208"

(…) <-- HIER FEHLT WAS

/dev/md2: LABEL="2020.07.12-00:11:47 v25426" UUID="a4aa6849-f645-4cec-8bc1-4e57c3d8dac3" UUID_SUB="a72128f7-c31d-4853-9d78-a2fc36a7ae68" TYPE="btrfs"
/dev/isda1: LABEL_FATBOOT="EFI" LABEL="EFI" UUID="67E3-17ED" TYPE="vfat" PARTLABEL="EFI System Partition" PARTUUID="6892d905-97f0-441d-8470-a75a1db1849d"
/dev/isda2: LABEL="ExFAT RDX" UUID="622A-6F96" TYPE="exfat" PARTUUID="a7d019c1-312e-41d6-ae57-a606ad6d62bb"
 
Wahrscheinlich /dev/sdc3 und /dev/sdc4 für die RDX-Schächte bzw. Catriges 3 und 4
 
Hallo,
sudo blkid ist der Befehl und der ganze Rest die Ausgabe. Bei ihm sind /dev/isda1 und /dev/isda2 2 Partitionen auf der Kassette 1. Somit weiß man was man mounten muss. Muß dann alles für jede Kassette gemacht werden, also je ein Login und je ein mount.

Gruß Götz
 

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