Ab sofort steht euch hier im Forum die neue Add-on Verwaltung zur Verfügung – eine zentrale Plattform für alles rund um Erweiterungen und Add-ons für den DSM.
Damit haben wir einen Ort, an dem Lösungen von Nutzern mit der Community geteilt werden können. Über die Team Funktion können Projekte auch gemeinsam gepflegt werden.
Was die Add-on Verwaltung kann und wie es funktioniert findet Ihr hier
Ui!... ja da bin ich auch gespannt. Doch wahrscheinlich kommt zu Ende heraus das du ebenso gute einen Wahrsager-Automaten vom Jahrmarkt, oder Astro TV hättest befragen können.Synology Kundendienst kontaktiert. Mal abwarten, was sie dazu meinen.

Ist nicht mein Bier, aber ich muss dennoch fragen: Findest du das nicht etwas überzogen? Ich meinen Sorry, aber es ist bloß eine lumpiges Stück Software das dir sagt, es sei was nicht in Ordnung. Ob's wirklich so ist, kann offensichtlich keiner genau deuten. Und eine Software kann nicht deuten. Zudem kann sie auch beschädigt oder fehlerhaft sein.Meine - naja, "Lösung" - .
Nein du brauchst dir keine Sorgen machen. Die beiden Dateien waren identisch, daher auch sauber. Deine DS ist abgesichert und nur lokal erreichbar. Und das beste von allem: DSM basiert auf Linux, jegliche Schadsoftware Vieren an anderes grässliches gewurm aus Windows findet da keinen halt. Man kann alles abspeichern, aber sie kann nicht aktiv werden. Wen es dich beruhigt kannst du ja mal die Antivirus Essentials aus dem Paket-Zentrum installieren.Was meint ihr? Muss ich mir Sorgen machen?
Übrigens ist meine DS nur im lokalen Netzwerk erreichbar. Was aber nicht heißt das sich keine Schadsoftware vom Windows Rechner meiner Frau einnisten kann. Meinen Desktop Rechner mit FreeBSD schließe ich aber aus. Und ein Scan mit Antivirus Essential förderte auch nichts zu Tage.
Ich weiss nicht wie das gehen sollte. Malware/Evilware für Linux? Wo soll es so-was geben? Ich bin seit über 10 Jahren auf Linux, ich wüsste nicht wie und wo. Es gab man eine Gerücht über einen alten UNIX Experimental-/Labor-Virus (so richtig alt, Computersteinzeit, lange vor DOS) der wieder fit sei, und die Linux-Welt unsicher machen soll. Nix ist passiert, und selbst wen: Bei den vielen Distributionen, und releses dürfte ihm wohl ziemlich schnell der Saft ausgehen. Doch selbst wen er auch das überwinden sollte: Ein-mal Kernel Update, und der Virus ist kalt. Und selbst wen auch das auch nicht nützt: Im Gegensatz zu Windows ist alles eine Datei (keine reg.) und was weg ist, ist auch wirklich weg. Also suchen, löschen, ev neu machen, gut.Ich weiß das Schadsoftware für Windows auf einem Unixoiden System keinen Schaden anrichtet. Ich meinte so etwas wie: Eine Malware für Linux verbreitet sich über infizierte Windows Clients.
Bereits um 2000 herum gab es da - wenngleich nicht in freier Laufbahn - Laborzöglinge. Auch wenn die Aussagen für die reinen Betriebssysteme durchaus noch belastbar ist, so darf man bspw. Java nicht gänzlich aus der Betrachtung herauslassen, was ja nun auf vielen Systemen genutzt wird - und gerade dort sind allein im letzten Jahr einige sehr tiefgreifende Multiplattform-Derivate bekannt geworden....Ich weiss nicht wie das gehen sollte. Malware/Evilware für Linux? Wo soll es so-was geben? Ich bin seit über 10 Jahren auf Linux, ich wüsste nicht wie und wo. ...
Hallo,
anbei ein kurzer Zwischenstand:
- Am 14.02 habe ich ein Ticket mit der Fehlerbeschreibung an Synolgy gesendet.
- Am 23.02. wurde seitens Synology um Fernzugriff gebeten.
- Anschließend hatte ich etliche Meldungen über geblockte Zugriffe, vermutlich wegen der Freigabe des Port 22
- Am 26.02 habe ich bei Synology nochmals nachgehakt aber keine Reaktion erhalten.
- Heute habe ich den Port wieder geschlossen, da von Synology keine Reaktion kam und nochmals nachgefragt.
Nein, das ist so einfach nicht erkennbar.Man kann doch bestimmt sehen, ob über den Fernzugriff etwas gemacht wurde.
Und was spuckt der oben genannte Befehl aus.
Hast du zu Deiner DS Zugang via ssh?
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