DS218+ als Speicherort für Schüler: HDD oder SSD?

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stem

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Hallo zusammen,

ich möchte für eine Schule eine DS218+ kaufen, auf der die Schüler ihre persönlichen Dateien speichern sollen. Im "worst case" könnten 60 Schüler gleichzeitig auf ihre Dateien zugreifen. In erster Linie handelt es sich um kleinere Dateien wie zum Beispiel Office-Dokumente.

"Lohnt" sich hier die Anschaffung von SSDs anstelle von HDDs?

Danke!


stem
 
Bei der SSD ist eine gute Backup-Strategie noch wichtiger als bei der HDD.
Bei HDDs bemerkt man ein sterben evtl noch rechtzeitig, bei SSD nicht.
 
Aber wenn schon dann bitte keine billigen ssd‘s!
Auf die TBW werte Achten dann habt ihr länger was davon! ;-)
 
Also z.B.
Intel Solid-State Drive DC S4600 Series - SSD - verschlüsselt - 960GB - intern - 2.5" (6,4 cm) - SATA 6Gb/s - 256-Bit-AES (SSDSC2KG960G701)
zu je ca. 500 Euro? (Klasse Enterprise laut Synology-Kompatibilitätsliste)

Am besten also gleich 3 kaufen, damit 1 Ersatz-SSD vorhanden ist?

P.S. Bisher sind die Schülerdateien auf einem HDD-Raid unter Windows Server gespeichert. Performanceprobleme hatten wir nie.

stem
 
Bei 60 Schülern und eher "kleinen Dateien" (Office und Co.) würde ich mir auch bei HDDs keine Sorgen bei der Performance machen.

Wenn die Datenmenge aber überschaubar ist, würde ich dennoch SSDs den HDDs vorziehen. Die Gründe liegen neben der Performance auch beim viel geringeren Stromverbrauch, weniger Abwärme, sowie der "Rüttelfestigkeit". Ich weiß ja nicht, wo die DS steht und Schüler sind halt manchmal ruppig.

Die vorgeschlagenen SSDs (Intel) kenne ich persönlich nicht. Aber der Griff ging ja in die obere Regalreihe (ca. 500 Euro), sprich Geld scheint eher eine untergeordnete Rolle zu spielen. Die Dinger haben einen TBW von 5,25 PB. Das sollte bei kleinen Dateien wohl für mehrere tausend Jahre reichen. ;)

Kleiner Gedankenansatz: Ich würde auf jeden Fall den RAM aufrüsten. Da läuft die DS218+ geschmeidiger.
 
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