DSM 7.0 DS214play nach Upgrade zu DSM 7.0 (41890) sehr langsam

Caleus

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Ich habe schon gedacht bei meiner DS220j stimmt was nicht aber das was ich hier lesen ist ja erschreckend. Meine DS220j rödelt seit letzter Woche Mittwoch und ist komplett unbrauchbar. Ich kann mit ihr nichts mehr anfangen die LED`s (Disk1, Disk2) spielen Disko, sämtliche Programme die in irgendeiner Weise Backups machen habe ich abschalten müssen, weil ein Zugriff fast unmöglich ist. Das aber wohl schlimmste eist man kann das Update von DSM7 nicht mal mehr rückgängig machen. Ich hoffe das sich mein DS220j noch beruhigt bis zum Ende der Woche, weil ab nächster Woche brauch ich es für meine Arbeit wieder.
 

roterteufel81

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@All mit den Performance Problemen.

Bei DSM 7 wird leider nicht mehr alles in die CPU Anzeige reingepackt, was so im Hintergrund ackert.

Ich habe das Phänomen bei der 416Slim mit 512MB RAM festgestellt, die ich seit ein paar Wochen bei jemandem umgestellt und beobachtet habe.

Verantwortlich für diese Performance Probleme sind:

  • Die Dateiindexierung als größtes Übel. Die wird zwar wenigstens als Blatt mit Lupe Symbol in der DSM Weboberfläche angezeigt, wenn sie rödelt, aber sie legt das System auf den kleinen Synologys ganz schön übel lahm, trotz dass die CPU Last nur mit 15-30% angezeigt wird.

  • Bei mir hing die Dateiindexierung übrigens auch tagelang fest. Ein einfacher Neustart der Dateiindexierung für den /home Ordner brachte hier Abhilfe.

  • Gnade dem, der mehr als seinen eigenen persönlichen /home Ordner im Drive Index drin hat, bei mir braucht der /home Ordner mit derzeit rund 16.000 Dateien + 5 Dateiversionierungen schon ziemlich lange (1 Tag) bis er durch ist, wenn nicht zu viel anderes parallel läuft. Ich habe alle Ordner außer diesem Pflichtordner aus der Indexierung rausgeschmissen, da ich sie eh nicht brauche. Drive nutze ich nur als Cloudstation Ersatz für Auto-Sync/Backup zum NAS am PC. Leider ist das nicht für jeden eine Lösung, da manche viele User haben und viele Team Drive Ordner freigegeben haben.

  • Das Stoppen/Unterbrechen der Dateiindexierung stoppt diese NICHT. Die DS suggeriert zwar, dass der Prozess pausiert, aber er tut fröhlich dauerhaft weiter irgend etwas im Hintergrund und lastet das System weiter aus.

  • Ich habe festgestellt, dass jedes Update der Drive App eine Neuindexierung auszulösen scheint. Mitte letzter Woche gab es für Drive ein Update und Zack startete ein Rebuild des Index. Ziemlicher Schwachsinn in meinen Augen.

  • Wenn man Photos als zweitgrößtes Übel nutzt und einen Stapel Fotos hinzufügt, auch wenn es nicht zu viele sind, dann ist der Prozess nicht dann abgeschlossen, wenn in der DSM Weboberfläche das 8 Punkte Rädchen Symbol verschwindet. Wenn man den Performance Monitor öffnet, wird man ggf. Prozesse wie "syno-fotoface-extraction" finden. Diese laufen aber nicht ständig, sondern werden nur zyklisch angezeigt. Dennoch ziehen sie währenddessen das ganze System runter, bis wirklich jeder Photos Schritt (Erstellen von Thumbnails für neue Bilder, Durchlaufen der Gesichtserkennung, etc.) durch ist. Leider ist das nirgends im Performance Monitor oder aber in der allgemeinen CPU Last Ansicht zu erkennen.

  • Warum die Photos App so viel zieht, konnte ich nun auch etwas rausfinden: 10.000 Bilder erzeugen bei der Thumbnailerstellung 10.000 versteckte Thumbnails und 1.000 versteckte Ordner. Diese sieht man weder im SMB, noch in der File Station. Man kann sie nur über SSH finden. Die Datei-/Verzeichnisnamen beginnen alle mit "@". Man kann sie in der File Station kurzzeitig "passiv" erkennen, in dem man mal einen Photos Ordner 1:1 verschiebt, dann zeigt er neben den eigentlichen Bildern einen Berg Ordner zum Verschieben an. Deshalb ist es auch eine ganz miese Idee Fotos via SMB in andere Verzeichnisse umzukopieren, da dies den ganzen Photos Prozess neu auslösen könnte, wenn dabei nicht die versteckten Thumbnails/Verzeichnisse mitgenommen werden.

  • Was noch erheblich zieht ist der Virenscanner. Bei 120.000 Dateien läuft der auf der DS416 Slim rund 1,5 Tage und legt in dieser Zeit das System komplett lahm. Auch diese Last wird in der CPU Auslastung defintitiv NICHT angezeigt. Obwohl das System komplett am Anschlag läuft, zeigt die CPU Auslastung 15-30%. Ich habe den Virenscanner von Vollscan nun auf den kleinen Systemscan umgestellt, da der Scanner sowieso nicht viel bringt und in der Regel der Windows Client über einen ausreichenden Virenschutz verfügt.

  • Manchmal shuffele ich auch die Prozesse händisch, wenn ich grade Zugriff aufs System habe. z.B. 5000 neue Fotos drauf, dann schalte ich in der Zeit mal die Surveillance Station ab und kontrolliere, dass der Virenscanner in der Zeit auch nichts tut.

Übrigens führt eine Vollauslastung auch zu "lustigen" Phänomenen:

  • Die DS meldete, beim Surveillance Station Zugriff vom PC z.B., dass die Netzwerkverbindung zur DS nicht vorhanden ist, oder es TLS Probleme oder SSL Probleme mit dem Zertifikat gibt. Hab 2 Tage danach gesucht, warum der Zugriff nicht klappt. Am Ende war es schlichtweg Photos, dass im Hintergrund die Kiste zu stark ausgelastet hatte, obwohl die CPU laut DSM nur bei 30% lief.
  • Manchmal reagierte die DS in der Zeit der Vollauslastung beim Speichern von Einstellungen mit einer Fehlermeldung, dass die Einstellungen nicht gespeichert werden konnten, obwohl sie dann doch gespeichert waren, manchmal aber auch wirkich nicht.
  • usw.

Wenn dann mal alle Prozesse abgeschlossen sind, ist die 416Slim unter DSM 7 sogar leicht besser bedienbar, als unter DSM 6.2.4.

Aber nur, so lange nicht zu viel im Hintergrund arbeitet. Man muss aber auch immer dazu sagen, dass solche kleinen DS grundsätzlich schon sehr viel langsamer und träger in der Bedienung sind, als z.B. + Modelle. Ich habe selbst ja eine 415+ mit 8GB RAM hier stehen. Die lacht sich über das beschriebene oben tot. Die ist selbst bei paralleler Drive Indexierung + neue Fotos zu Photos und Virenscan noch flott bedienbar.

Die 416 Slim wird nur von einem einzigen Benutzer mit folgenden Paketen und zu folgenden Zwecken genutzt:

  • Drive (16.000 Files, als Cloudstation Sync von einem Endgerät mit 5x Versionierung)
  • Photos (35.000 Bilder)
  • Surveillance Station mit 5 Full HD Kameras im 24x7 Stream
  • Calendar
  • Datengrab für weitere 70.000 Bilder und Dateien

Für jemanden, der mehr als 1, 2, 3 User mit viel Drive Teamarbeit und Photos nutzt, würde ich ein Upgrade auf eine performantere DS empfehlen.
 
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Caleus

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Hey Leute,

so es sind jetzt 3 1/2 Wochen vorbei seit dem ich das Update instaliert habe und ich kann euch sagen das mein DS220j wirklich solange braucht bis sie alles fertig hat (je nachdem was man so im Hintergurnd laufen hat). Ich persönlich finde das war zu lange, zeitweiße war sie nicht mal mehr erreichbar, ich hatte nichts mehr im Hintergrund laufen ausser die standart Programme.

Jetzt wo sie fertig ist kann ich aber eine leichte steigerung der Geschwidigkeit verzeichnen.

Caleus
 

tproko

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Mitte letzter Woche gab es für Drive ein Update und Zack startete ein Rebuild des Index. Ziemlicher Schwachsinn in meinen Augen.

War bei mir auch, jedoch war der Rebuild in 3 Minuten erledigt. Hat für mich gewirkt, wie wenn sie kurz was im Suchindex migriert haben oder sonst was. Eine Vollindizierung von Drive war das bei mir jedenfalls nicht, die hätte Stunden gedauert.
 

mikesch33

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Ich habe ne DS416Play. Nach dem Update war die Konsole nicht mehr zu bedienen, alles quälend langsam!
Dann habe ich aber bemerkt, dass die HDD rotz gestoppten Index/Konvertierung trotzdem zu 100% ausgelastet ist.
Und beim Blick in den Ressourcen Monitor "Ram" war meine 416 mit 1GB voll, die musste viel swappen - und das kann man sich auch anzeigen lassen.
Nun habe ich 8GB RAM (4GB hätten locker gereicht...) und die Kiste läuft wieder gut.

ABER: das leidliche Hyperbackup!

Ich sichere ca. 800GB auf einen DS216J. Auf beide Maschinen kann ich per Windows kleine und große Dateien kopieren.
Da sieht man dann eine ordentliche Übertragungsrate von knapp um 100MB/s.

Aber das Hyperbackup von der DS416Play auf die DS216J läuft mit "nur" ca. 20 bis 30MB/s. Während der Hyperbackups ist dann weder CPU/RAM/HDD/Netzwerk groß belastet, keine Auslastung der HDD usw.

Hyper Backup ist einfach stink langsam...dödelt vor sich hin... hat jemand ne Idee? Die Sicherung ist mit ner Drehung (5x) auf Standardwerten eingerichtet. Idee??
 

synfor

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Schaue nicht nur auf die Auslastung der Quelle.
 

mikesch33

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Nein, ich habe nicht nur die Quelle angeschaut, nichts ist voll ausgelastet…
 
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Tasandriel

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Hallo alle zusammen,

Ich möchte auch meine Erfahrungen mit dem Upgrade auf DSM 7.0 auf meiner DS214Play teilen.
Gestern habe ich meine DS214Play auf DSM 7.0.1 aktualisiert und danach ist mein NAS fast unbrauchbar geworden.
Ich habe 2 Stunden nach Abschluss des Upgrades gewartet, um mich anzumelden, und selbst das funktioniert nicht.
Manchmal wird der Anmeldebildschirm geladen und ich kann mich effektiv anmelden.
Allerdings sehe ich nach dem Einloggen nur den Systemmonitor, das Öffnen des Konfigurationsmenüs oder gar des Paketmanagers ist fast unmöglich.
Oft kann ich mich nicht einmal anmelden, weil das System anscheinend nicht reagiert.
Die CPU- und RAM-Auslastung beträgt etwa 50%.

Außerdem habe ich in Sachen Apps nicht viel auf meinem NAS, nur Video Station, weil mein NAS als Medienserver dient, es enthält nicht einmal Fotos.
Ich hoffe, dass sich das Problem von selbst löst, sobald das NAS mit allem fertig ist, was es tut.
 

diggaa

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Bei mir ebenso. DS214play immer mit ca. 50-75% RAM Auslastung, obwohl nur die Benutzeroberfläche aufgerufen wurde.
Ich bin nun auf die DS220+ mit 10GB RAM umgestiegen, hatte ich eh irgendwann vor.

Sogar die Migration hat geklappt, was laut Synology Tabelle eigentlich nicht gehen sollte.
Ich bin nun wieder super zufrieden....für die nächsten Jahre.
 

roterteufel81

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Ich glaube die einzige Einschränkung beim Wechsel der CPU Architektur ist, dass die maximale Größe der RAIDs dann beschränkt ist. Aber die Größe ist relativ hoch.

Ich musste demletzt übrigens die migrierte 416 Slim einmal hart Cold Resetten im laufenden Betrieb. Irgendwas hatte sich so verhaspelt, dass die CPU und RAM Last 99% betrug und die Kiste nicht mehr auf Eingaben reagierte. Man konnte noch Dateien über SMB mit 0,5-1MB/s drauf und runter kopieren, aber Photos, Surveillance usw. führten nur noch zu Timeouts. Das DSM Webmenü brauchte 10 Minuten bis es aufzurufen war und ich musste wegen Timeouts zig Google Authentificator Codes eingeben, bis er mal auf Einen reagierte. Ein Versuch das Gerät per Software Neuzustarten scheiterte. Auch nach Stunden war er noch beim runterfahren der Kiste.

Erst harte Ausschalter am Gerät schaffte Abhilfe. Gott sei Dank hat es den RAID dabei nicht zerlegt.

Seit dem wieder hochfahren läuft das Gerät dafür ganz passabel.

Das ganze passierte ein paar Wochen nach dem Update auf die aktuellste 7er Version (gibt ja erst dieses eine Update), die erste 7er Version hingegen lief problemlos. Ob ein Zusammenhang besteht weiß ich nicht.
 

synfor

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Sogar die Migration hat geklappt, was laut Synology Tabelle eigentlich nicht gehen sollte.
Mittlerweile steht da in der Tabelle für die Festplattenmigration auch nicht mehr "nicht unterstützt" sondern "nicht empfohlen"
 
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roterteufel81

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Die 416Slim wird ja sogar offiziell unterstützt und bekommt auch Auto-Updates (was ja irre ist, denn meine 415+ nicht, obwohl da DSM7 nur so flutscht).

Aber offiziell Supporten und dann noch „aber nicht empfohlen“ dazu zu schreiben ist schon grenzwertig
 

synfor

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Migration zwischen verschiedenen Geräten ist was anderes als das Upgrade auf DSM7. Hab den anderen Beitrag ergänzt, damit das klarer wird.
 

roterteufel81

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Oh, also kann man die Platten von einem NAS wieder auf gut Glück in ein anderes Umbauen, auch wenn das alte Gerät eine J und das neue Gerät eine + ist?

Das wäre ja mal was...

Mein Kunde hat nämlich so langsam die Nase voll von der 416Slim wegen massiver Performance Schwierigkeiten und den gestiegenen Anforderungen und ich habe daher mal einen Kaufberatungs Thread eröffnet:

https://www.synology-forum.de/threa...er-upgrade-nur-920-migration-moeglich.118606/
 
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synfor

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Oh, also kann man die Platten von einem NAS wieder auf gut Glück in ein anderes Umbauen, auch wenn das alte Gerät eine J und das neue Gerät eine + ist?
Das ging doch auch schon, als da bei Synology noch nicht unterstützt stand. Ich kenne diesbezüglich nur Erfolgsmeldungen. Eine Festplattenmigration von der DS416slim zu einer DS aus der Plus-Serie würde ich dennoch nicht empfehlen.
 
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roterteufel81

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Ja. Hatte ich damals bei 413 auf 415+ selbst gemacht.

Hätte ja können sein, dass sich da was geändert hat.

Und ja, denke auch lieber paar neue ordentliche 3,5“ WD Red Plus CMR als die lahmen 2,5“ WD Red CMR.
 

Mercator

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Ich habe eben eine DS214play, die nur als reines Backup-Ziel dient und zu 88% voll ist, aber keine Video Station, Audio Station usw. drauf hat auf 7.1 aktualisiert. Ich bin dabei dem Weg gefolgt, den Synology vorschreibt. Also von 6.2.4 auf 7.0 und dann von 7.0 auf 7.1. Hat insgesamt ca. 20 ... 25 Minuten gedauert. Ist jetzt auf DSM 7.1-42661 Update 4. Den Release Candidate für 7.1.1 habe ich nicht installiert.

Verhält sich bislang völlig normal schnell.
 

RSfuchs

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Hatte ich auch nicht verstanden, warum bei Problemen nicht das neueste DSM installiert wird.
 

m-ghau

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Ich habe eben eine DS214play, die nur als reines Backup-Ziel dient und zu 88% voll ist, aber keine Video Station, Audio Station usw. drauf hat auf 7.1 aktualisiert. Ich bin dabei dem Weg gefolgt, den Synology vorschreibt. Also von 6.2.4 auf 7.0 und dann von 7.0 auf 7.1. Hat insgesamt ca. 20 ... 25 Minuten gedauert. Ist jetzt auf DSM 7.1-42661 Update 4. Den Release Candidate für 7.1.1 habe ich nicht installiert.

Verhält sich bislang völlig normal schnell.
Hallo Mercator, ja mich interessiert es. Habe mich bisher nicht getraut, das Update auf 7 zu machen, wenn man all die negativen Erfahrungen liest. Kannst du den Synology-Link teilen, auf den du dich beziehst?
Merci und Grüße!
 


 

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