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Hallo liebe Community,
ich denke ich benötige etwas Hilfe. Der Markt ist ja echt unüberschaubar. Hier ist ja echt für jeden was dabei.
Als erstes möchte ich sagen, dass ich mich schon mal für Synology entschieden habe. Mir kommt es so vor, als bietet Synology das beste Gesamtpaket.
Die anderen Hersteller konnten mich nicht wirklich überzeugen.
Jetzt hoffe ich, dass Ihr mich hier in die richtige Richtung leiten könnt.
Zuvor hatte ich mich sehr auf eine einzelne DS15xx versteift, aber schnell gemerkt, dass dies doch nicht das ist was ich brauche. Zumal das Thema Backup damit noch nicht angeschnitten wurde.
Größer ist nicht immer gleich besser. Zumindest für meinen Fall.
Ich will mal kurz mein Arbeitsverhalten erläutern. Ich bin alleiniger Anwender zur Zeit.
Die Situation ist gerade so, dass ich gerade mein selfmade NAS aufgelöst habe und nun keine Bastellösung mehr mit USB Platten am NAS/Server möchte. Zudem möchte ich einen halbwegs vernünftigen Backup-plan erstellen um mich vor dem Chaos zu schützen. Bisher hat mehr die Glücks Schiene gezogen.
Die Datemengen liegt zur Zeit bei ca 1,5 TB und lagert auf einer einzelnen 2 TB USB-Festplatte, die zur Zeit nur bei Bedarf angeschaltet wird.
Davon sind Daten die auf jeden Fall weg gesichert werden müssen ca. 1 TB und steigend. Steigend bedeutet jährlich ca. 300 GByte mehr.
Allerdings müssen dann von den weggesichert Daten nicht immer alle abrufbar sein. Ich schätze das Arbeitsvolumen liegt bei etwa ca. 1 TB.
Die Diskstation/NAS benötige ich um meine Daten schnell vorhalten zu können und diese wenns geht mit Ausfallsicherheit zu bestücken. Es macht zudem das Leben leichter, wenn andere Geräte per CIFS darauf zugreifen können und Daten nicht ständig hin und her kopiert werden müssen (von remote auf lokalen Speicher).
Die Daten sollen hauptsächlich über CIFS in Windows und in einer MediaStation als Netzlaufwerke eingebunden werden. Transkoding, Mailserver usw. benötige ich nicht. Da bin ich anderweitig bedient. Trotzdem sind diese Spielereien auf dem DSM schon irgendwie verlockend.
Also gut funktionierende Lösung hab ich mir jetzt vorgestellt, ein 2-Schacht System zu kaufen und per USB-Platte die Daten in bestimmten Zyklen mit TimeBackup wegzusichern. Das Programm scheint genau das zu sein, was ich mir unter einer vernünftigen Backuplösung auf Dateiebene vorstelle. Nicht kompliziert zu verstehen und einfach in der Handhabung.
Die Backup Festplatten sollen dann in Zukunft in einem vernünftigem Tresor verstaut werden. Evtl. würde ich mir zum sichern auch eine Hot-Plug Sata/USB Lösung zulegen und die Backup Platten nackt lagern. Das spart beim Plattenwechsel das Ein- und Ausbauen ins USB Gehäuse.
Nun weiß ich echt nicht was ich brauche. Mein NAS/Server war vorher ein D2700 Mainboard und da gabs keinerlei Performance Einbußen. Vor dem, war es ein AMD Geode LX 800 mit 500 MHz. Der hatte es noch nicht mal geschaft den GBit Port auszulasten. Die CPU war total überfordert.
Jetzt gibts es von Synology im 2 Schacht Markt ja folgede Modelle: DS214+, DS214se, DS214, DS214play und DS215j
Können denn alle den GBit Port CIFS technisch auslasten, ohne die CPU technisch an der Grenzen zu bringen?
Bisher weiß ich auch nicht wie es in drei Jahren aussieht. Da ich aber nicht ständig alle Daten griffbereit haben muss, sollte sich hier eine Lösung finden lassen.
Wie würdet ihr in meinem Fall weitermachen? Ich will nicht in mehr investieren, als ich eigentlich brauche. Das ist totaler käse. Vor allem fallen die Preise für Speicher ja ständig.
Ihr dürft mir auch gerne andere Konzepte vorschlagen. Ich bin offen für alles. Festgelegt habe ich mich noch nicht. Fand die Idee auf Privatanwender Ebene aber eigentlich als brauchbar.
Vielen Dank für Eure Hilfe.
ich denke ich benötige etwas Hilfe. Der Markt ist ja echt unüberschaubar. Hier ist ja echt für jeden was dabei.
Als erstes möchte ich sagen, dass ich mich schon mal für Synology entschieden habe. Mir kommt es so vor, als bietet Synology das beste Gesamtpaket.
Die anderen Hersteller konnten mich nicht wirklich überzeugen.
Jetzt hoffe ich, dass Ihr mich hier in die richtige Richtung leiten könnt.
Zuvor hatte ich mich sehr auf eine einzelne DS15xx versteift, aber schnell gemerkt, dass dies doch nicht das ist was ich brauche. Zumal das Thema Backup damit noch nicht angeschnitten wurde.
Größer ist nicht immer gleich besser. Zumindest für meinen Fall.
Ich will mal kurz mein Arbeitsverhalten erläutern. Ich bin alleiniger Anwender zur Zeit.
Die Situation ist gerade so, dass ich gerade mein selfmade NAS aufgelöst habe und nun keine Bastellösung mehr mit USB Platten am NAS/Server möchte. Zudem möchte ich einen halbwegs vernünftigen Backup-plan erstellen um mich vor dem Chaos zu schützen. Bisher hat mehr die Glücks Schiene gezogen.
Die Datemengen liegt zur Zeit bei ca 1,5 TB und lagert auf einer einzelnen 2 TB USB-Festplatte, die zur Zeit nur bei Bedarf angeschaltet wird.
Davon sind Daten die auf jeden Fall weg gesichert werden müssen ca. 1 TB und steigend. Steigend bedeutet jährlich ca. 300 GByte mehr.
Allerdings müssen dann von den weggesichert Daten nicht immer alle abrufbar sein. Ich schätze das Arbeitsvolumen liegt bei etwa ca. 1 TB.
Die Diskstation/NAS benötige ich um meine Daten schnell vorhalten zu können und diese wenns geht mit Ausfallsicherheit zu bestücken. Es macht zudem das Leben leichter, wenn andere Geräte per CIFS darauf zugreifen können und Daten nicht ständig hin und her kopiert werden müssen (von remote auf lokalen Speicher).
Die Daten sollen hauptsächlich über CIFS in Windows und in einer MediaStation als Netzlaufwerke eingebunden werden. Transkoding, Mailserver usw. benötige ich nicht. Da bin ich anderweitig bedient. Trotzdem sind diese Spielereien auf dem DSM schon irgendwie verlockend.
Also gut funktionierende Lösung hab ich mir jetzt vorgestellt, ein 2-Schacht System zu kaufen und per USB-Platte die Daten in bestimmten Zyklen mit TimeBackup wegzusichern. Das Programm scheint genau das zu sein, was ich mir unter einer vernünftigen Backuplösung auf Dateiebene vorstelle. Nicht kompliziert zu verstehen und einfach in der Handhabung.
Die Backup Festplatten sollen dann in Zukunft in einem vernünftigem Tresor verstaut werden. Evtl. würde ich mir zum sichern auch eine Hot-Plug Sata/USB Lösung zulegen und die Backup Platten nackt lagern. Das spart beim Plattenwechsel das Ein- und Ausbauen ins USB Gehäuse.
Nun weiß ich echt nicht was ich brauche. Mein NAS/Server war vorher ein D2700 Mainboard und da gabs keinerlei Performance Einbußen. Vor dem, war es ein AMD Geode LX 800 mit 500 MHz. Der hatte es noch nicht mal geschaft den GBit Port auszulasten. Die CPU war total überfordert.
Jetzt gibts es von Synology im 2 Schacht Markt ja folgede Modelle: DS214+, DS214se, DS214, DS214play und DS215j
Können denn alle den GBit Port CIFS technisch auslasten, ohne die CPU technisch an der Grenzen zu bringen?
Bisher weiß ich auch nicht wie es in drei Jahren aussieht. Da ich aber nicht ständig alle Daten griffbereit haben muss, sollte sich hier eine Lösung finden lassen.
Wie würdet ihr in meinem Fall weitermachen? Ich will nicht in mehr investieren, als ich eigentlich brauche. Das ist totaler käse. Vor allem fallen die Preise für Speicher ja ständig.
Ihr dürft mir auch gerne andere Konzepte vorschlagen. Ich bin offen für alles. Festgelegt habe ich mich noch nicht. Fand die Idee auf Privatanwender Ebene aber eigentlich als brauchbar.
Vielen Dank für Eure Hilfe.


