DS 216 oder reicht eine DS 216j

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pelumu

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Hallo,

auf der zu beschaffenden NAS sollen nur die ausführbaren Dateien einer Datenbank-Applikation und die dazugehörige Datenbank liegen.

Die Fakten:
  • Kleines Unternehmen.
  • NAS soll in einem Netzwerk mit Windows-Domäne betrieben werden.
  • Maximal 5 Personen arbeiten mit der Datenbank-Anwendung, die auf dem NAS abgelegt ist.
  • Jeder hat Vollzugriff.
  • Programm inkl. Datenbank umfasst ca. 4 GB.
  • Es soll eine DS 2xx mit 2 x 1TB WD Red sein, die zur Datensicherheit mit RAID 1 betrieben werden soll.
  • Das Verzeichnis mit der Datenbank-Applikation sollte regelmäßig und automatisch auf eine Freigabe auf dem Windows-Server gesichert werden.

Meine Fragen:
  • Reicht für diese Anforderungen eine DS216j oder sollte ich eine DS216 nehmen?
  • Ist das mit der automatischen Datensicherung auf eine Freigabe auf einem Windows-Server machbar?

Viele Grüße
Peter
 

X5_492_Neo

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Raid 1 ist keine Datensicherheit, sondern Datenverfügbarkeit! Könnte ausreichen eine DS216 zu haben! Ich würde jedoch einer kleinen Firma eher was besser skalierbares empfehlen. Mindestens ne 216+ besser ne 716+! Und eigentlich auch eher was, das bei 4 Bays anfängt!

Die Datensicherung kann auch auf einen Windows Server gehn!
 

Nomad

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Beim Hardware scheint die 0,3 GHz Zusatz an Takt keinen riesigen Unterschid zu machen.

Der Unterschied scheint hautsächlich bei HDD Montage zu bestehen. Schrauborgie beim 216j oder ohne Werkzeug bei 216.

Letztendlich scheint es darauf hinauszulaufen wie knapp das Geld ist und wie gerne man herumschraubt. Ich habe ein 216j weil ich fest der Meinung war ich würde die Platten gar nicht tauschen. Jetzt geht mir die Schrauberei auf den Keks.
 

Iarn

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Bei der geringen Datenmenge bietet sich evtl eine 116 an, wenn man auf die höhere Verfügbarkeit mittels RAID verzichten kann.
Auf jeden Fall würde ich mit SSD und nicht mit Platten arbeiten, wenn es um eine Datenbank geht.

Ggf würde ein 216+ plus RAM Erweiterung auf 8 GB Sinn machen, da anzunehmen ist, dass RAM hier hilft, wenn auch nur als R/W Cache (wird bei Speicherverbrauch nur versteckt angezeigt, aber LINUX nutzt eigentlich immer den nicht genutzten RAM als R/W Cache, was hier einen deutlichen Unterschied ausmachen sollte.
 
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