Backup von 'Dateien' nicht in eine Datenbank

[power-shopper]

Hallo Zusammen,

seit Hyper-Backup werden die Daten ja nicht mehr als Dateien abgelegt, sondern als Datenbank. Das ist für eine Versionierung schön und gut. Aber auf einer externen USB-Platte find ich es durchaus praktisch, die originären Daten zu haben. So kann ich die Platte an jeden (Linux)-Rechner anschließen und die Daten wieder einlesen (macht einen etwas unabhängiger von Synology).
Eine alte Backup&Restore-Strategie, die ins HyperBackup übernommen wurde macht das auch noch (erkennbar an den kleinen blauen Quadrat bei der Sicherungsaufgabe). Wie kann ich das mit Hyper-Backup bei neuen Sicherungsaufgaben auch wieder realisieren?

Vielen Dank für die Hilfe,
Carsten

 

[dil88]

Über die Funktion "Lokale Datenkopie" (siehe Screenshot).

 

[frankyst72]

und Du kannst die externen Platte auch vorher an einem Windows-Rechner mit NTFS formatieren (!!! formatieren = alle Daten werden gelöscht). Dann brauchst Du zum Recovern auch keinen Linux-Rechner mehr, wenn gewünscht.

 

[dil88]

... bzw. keine Ext4-Software für Windows.

 

[power-shopper]

Hatte ich auch mal versucht (zu Anfangszeiten des externen Backup), da waren aber die Backup-Zeiten um eine Zehnerpotenz länger, wenn ich NTFS-Datensystem hatte als bei EXT-FS. Daher habe ich dann von NTFS abstand genommen.

 

[power-shopper]

@ dil88: Ah, Danke! Das sieht gut aus!

 

[dil88]

Kann es sein, dass Deine Versuche mit NTFS fürs Backup schon etwas her sind? Die Treiber waren früher langsam, aber das hat sich massiv verändert. Mit genug CPU-Power - und die hat die 415+ definitiv - merkst Du keinen Unterschied in der Performance. Zumindest ist das auf meiner 214+ so.

 

[power-shopper]

Kann es sein, dass Deine Versuche mit NTFS fürs Backup schon etwas her sind?

Ja, die Versuche habe ich damals mit der DS107+ gemacht... also rund 8 Jahre her... Könnte ja mal eine meiner beiden USB-Platten als NTFS formatieren und einen Vergleich machen...