(Backup)-NAS, welches?

  • Ab sofort steht euch hier im Forum die neue Add-on Verwaltung zur Verfügung – eine zentrale Plattform für alles rund um Erweiterungen und Add-ons für den DSM.

    Damit haben wir einen Ort, an dem Lösungen von Nutzern mit der Community geteilt werden können. Über die Team Funktion können Projekte auch gemeinsam gepflegt werden.

    Was die Add-on Verwaltung kann und wie es funktioniert findet Ihr hier

    Hier geht es zu den Add-ons

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Mit dem neuen Backup habe ich mich noch nicht beschäftigt....
Also sprich ein Backup auf die Platten des Quellgerätes und von dem 'Ordner' dann ein Backup auf das 'Backup'-Nas.
Wenn ich deine Idee richtig verstehe.
 
Fast: Ich würde kein Backup vom Backup ziehen. Stattdessen ein versioniertes Backup von den internen Quell- auf die internen Backup-Platten Deiner Produktions-DS. Und ein zweites Backup von den internen Quell-Platten Deiner Produktions-DS auf die Backup-DS.
 
Ok, verstanden.
Wollte halt eigentlich vermeiden auf den internen Platten 'herum zu schreiben'. Komme noch aus der Zeit, in der Fragmentierung ein Thema war.
Daher habe ich die Daten, die sich häufig ändern getrennt von den sich nicht verändernden.
Als konkretes Beispiel, der Netzwerkscanner schreibt die Daten auf ein separates Laufwerk - USB -, dann werden sie kontrolliert und in den Ordner verschoben, in dem sie dann auch verbleiben und - eigentlich - nur noch gelesen werden.
Ähnlich bzw. genau so verhält es sich mit Fotos usw.
Sicherlich belächeln mich jetzt einige, da die neuen Systeme ja wohl keine Probleme mehr mit Fragmentierung haben, aber im meinem Kopf ist halt noch immer das Bild, daß es für das System besser läuft, wenn die Daten möglichst in einem Stück vorliegen.
...am besten noch im passen Interleave......:cool:
Daher war meine Idee, vom Hauptgerät auf das Backup-Gerät und davon noch eine Sicherung.
 
Ich kann mich an solche Überlegungen auch gut erinnern. Es spricht nichts dagegen, gut zu planen. In diesem Fall kannst Du auf den internen Platten ja durchaus zwei Volumes einrichten - eins fürs Backup - und so die Trennung herstellen. Redundanz beim Backup muss auch nicht unbedingt sein. Ein Backup vom Backup würde ich dennoch vermeiden. Dabei können sich Fehler fortplanzen. Backups sollte man m.E. normalerweise zumindest immer von Original ziehen.
 
Hi...,

als reines Backup kannst du wie am Anfang des Post's erwähnt eine 115 oder 215j nehmen... reicht völlig aus.
Da du ja mehrere Backup- Varianten haben möchtest... kannst du zusätzlich noch ext. USB- Platten am Haupt- Server stecken und ebenfalls sichern...

Damit sollte es auf jeden Fall funktionieren...

Wie sieht es denn mit einer Räumlichen Trennung aus???


Gruß
 
Es gibt noch ein Backup auf eine USB-Platte, per RoboCopy.
Geplant ist noch, dass das System entweder ein Backup unter Verwendung von Amazon Glacier erstellt, oder sich mit einer anderen DS - räumlich getrennt - verbindet.

Was das Backup gerät angeht, so habe ich mich noch nicht zu 100% entschieden... mal sehen...
Das Backup gerät hier soll nicht nur die Daten vorhalten, sondern in gewissem Umfang und über einen kurzen Zeitraum auch als Ersatz dienen, für den Fall, dass das Hauptgerät mal einen Defekt hat.
 
Eine 1:1 Kopie ist mit Bordmitteln nicht möglich - es sei denn per SHA-Cluster. Will man ein lauffähiges Backup-System synchronisieren, bietet sich ein rsync-Shellskript an. Möglicherweise ist Ordnersynchronisation auch etwas, was passt. Um Pakete muss man sich selbst kümmern.
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
 

Kaffeautomat

Wenn du das Forum hilfreich findest oder uns unterstützen möchtest, dann gib uns doch einfach einen Kaffee aus.

Als Dankeschön schalten wir deinen Account werbefrei.

:coffee:

Hier gehts zum Kaffeeautomat