Backup auf USB-Platte, grundsätzliche Frage

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schosch

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Hallo, kürzlich habe ich bei meiner DS 408 die HD's gegen größere ausgetauscht und möchte die alten Festplatten gerne als Backup-Medien verwenden, auf welche nun automatisch nach Zeitplan komplett alle Ordner der DS gesichert werden.

Ich dachte das geht so, indem ich die Platten (jeweils eine nach der anderen) mittels einer Dockingstation an die DS anschließe und die Backup-Routine der Station die Daten drauf schaufelt. Sobald eine Platte voll ist, wird sie gegen eine neue ausgetauscht und weiter geht's.

Nun meldet die DS aber, daß die angeschlossene Platte (natürlich!) zu klein ist und startet das Backup nicht.

Wie soll das aber denn sonst gehen?

Geht das wie ich mir das vorstelle eventuell mit TimeBackup, oder mache ich einen grundsätzlichen Denkfehler?

Gruß, Georg
 
Du musst die einzelnen Backup-Aufgaben klein genug gestalten, so dass sie auf eine Platte passen, sprich einzelne Ordner oder Ordner-Gruppen.
 
Offen gesagt verstehe ich das nicht.
Wie soll das denn gehen, wenn ich von der kompletten DS ein regelmäßiges Backup machen will, dann müsste ich ja andauernd mit mehreren USB-Disk's hantieren.
Das kann's doch eigentlich nicht sein, schon zu Disketten-Zeiten konnte man Backups automatisch auf mehrere Medien verteilen.
 
Ein automatisches Aufsplitten geht nicht mit Bordmitteln afaik.
 
da guck ick nun aber blöd:confused: gibt's dafür denn installierbare Fremdsoftware?
 
Für Bequeme gibt es USB-Gehäuse, die auch mehrere Platten aufnehmen können und diese als RAID0, JBOD oder RAID5 zur Verfügung stellen können.

Itari
 
DAR z.B. macht das, was Du möchtest. Scheint aber nicht beim IPKG-Feed dabei zu sein, müsstest Du also selbst kompilieren.
 
Für Bequeme gibt es USB-Gehäuse, die auch mehrere Platten aufnehmen können und diese als RAID0, JBOD oder RAID5 zur Verfügung stellen können.

Itari

Naja, was heist bequem? das finde ich nun aber schon eine etwas abwegige Formulierung im Zusammenhang mit Backup.

Backups werden ja gerade dann unterlassen, wenn sie nur umständlich zu erstellen sind. Daher ist es m.e. schlicht nicht sonderlich Praxistauglich, mit einzelnen Ordnern und Platten hantieren zu müssen, das dickste Raid ist mit der Zeit ja auch mal voll. Wobei die Raid-Funktionalität in solchem Zusammenhang vermutlich auch eher überflüssig bis gefährlich ist.

Das ging schon vor über 10 Jahren mit Retrospekt besser. Da hatte man ein mit wachsendes Medienarchiv, so etwas ist doch eigentlich Nahliegend für ein Datengrab wie 'ne Diskstation. Und eine sinnvolle Verwendung für altgediente Festplatten wäre es obendrein. Schade.
 
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