j-Serie Aufwachen aus HDD Ruhezeit verkürzen?

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Nomad

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Ist doch ein kleiner Nachteil, dass die Platten nicht werkzeuglos austauschbar sind.

Daher frage ich mal in die Runde...

Durch den Tausch einer 3,5" HDD mit einem 2,5" Teil ist die Zeit erheblich kürzer geworden bis DS216j die HDD aus Ruhe wieder hochtourt. Ließe sich das mit SSDs noch einmal signifikant beschleunigen? Idealerweise soweit, dass ich mehr oder weniger gar nicht merke, dass das Gerät ein Nickerchen gemacht hat?

Würde es etwas helfen wenn ich intern nur SSDs habe und eine HDD am USB als externes Laufwerk oder müssen alle, auch die externen hochtouren und der langsamste bestimmt wie schnell das Gerät wieder nutzbar ist?

Danke.
 
Eine externe Platte wacht nur auf, wenn auf sie zugegriffen wird. Bei den internen Platten brauchst du nur auf "irgendwas" zugreifen, damit die geweckt werden, hier liegt ja auch das Betriebsystem, der DSM, drauf.

Und ja, mit SSDs würde es nochmal schneller werden. Mit einer SSD gibt es aber auch keinen definierten Ruhezustand mehr, weil SSDs so etwas in der Regel gar nicht kennen. Zumindest ist das meine Erfahrung, denn ich habe längere Zeit teilweise mit ausschließlich einer SSD in einer DS112 gearbeitet, teilweise aber auch in einem Mix aus SSD und HDD in einer 2-Schacht-DS.
Die langsamste Platte (was das Aufwachen betrifft) ist dann hier das schwächste Glied und bestimmt, wie lange das Aufwachen dauert.

Wenn es dir jetzt nur um die Aufwachzeit geht, würde ich allerdings raten, die Platten erst gar nicht in den Ruhezustand zu schicken, statt alles mit SSDs vollzustopfen. ;) Ist ja auch nicht ganz billig.
 
Vielen Dank.

Ich werde es mir mal durch den Kopf gehen lassen.

Viel Speicher brauche ich eigentlich nicht sondern einen möglichst sparsamen "Rechner". Debian pur auf so ein sparsames Gerät wie DS216j wäre ein Traum. :) Ein paar kleinere SSDs habe ich noch herumfliegen und wenn es mit einer externen HDD so gut funktioniert wäre das wirklich eine sehr gute Lösung.

Nochmals, danke.
 
Du sparst wegen der SSD einiges an Energie, der Ruhezustand fällt da nicht mehr weiter ins Gewicht.
Wenn Energie also das Kriterium ist, dann würde ich es zumindest einmal versuchen.
 
Einfach nen pi :)
 
Leider zu langsam.

Die ganze Sache fing mit einer Internetaufrüstung an, interessant zu werden.

Bei 16/0,8 habe ich mich nur etwas gewundert, dass VPN hakt. Als aber mit 200/12 gegen 50/10 immer noch bei etwa 5MBIT/s blieb bin ich die Sache etwas systematischer angegangen und die Fritzbox als den Schuldigen ausgemacht. CPU zu langsam. Raspi wird wohl mit ähnlichem Problem zu kämpfen haben. Mit der DS216j kann ich die Leitung auch dank der Kompression mit deutlich über 10MBIT/s ausreizen und es hat wohl noch genug Reserve für die geplante Aufrüstung auf 100/40. Wenn nicht, dann kaufe ich halt ein oder zwei Nummern größer und habe hoffentlich in paar Minuten wieder die notwendige Rechenleistung. Das ganze mit 10W? Mein Server auf der anderen Seite nuckelt deutlich über 70W.

Ein nicht beschnittenes iptables würde die Sache perfekt machen aber ich bin vorläufig mit der aktuellen Lösung zufrieden.
 
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