@apps verzeichnis auf USB Stick auslagern

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ralto

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Hallo Zusammen,

damit ich sicherstelle das sich meine Platten auch Schlafen legen auch während 2-3 kleine Services laufen, möchte ich wenn möglich die Pakete in diesem Fall also das @apps verzeichnis von /volume1 auf einen USB Stick verbannen.

Hat das schon einmal jemand versucht, mein erster ansatz wäre jetzt mount -o bind .... ?!

Danke und Gruß
ralto
 
Hallo,

die Definition ein paar kleine Dienste ist auch ein bischen schwammig. Wenn dein Dienst geladen wurde von wo auch immer, dann muß er auch nicht unbedingt mehr auf die Platte zugreifen und sie würde zur Ruhe kommen ob das nun aus @apps oder sonstwo kommt. Die Aktivität entsteht erst durch das was der Dienst macht (z.Bsp. logs schreiben oder was auch immer) und das ist eben recht vielfältig (genauso wie die Pfade dorthin).

Ich bezweifle das selbst wenn Du @apps wo anders hinlegst dich dies an dein Ziel bringt.

Gruß Frank
 
Keine weiteren als diese Herablassende nicht zielführende Antwort?... Welche Apps ich meine ist nun wirklich schnuppe und das ein Linux/Unix ... logs anlegt mir durchaus bewusst.
 
Keine weiteren als diese Herablassende nicht zielführende Antwort?

Was hast du denn fü ein Problem mit der Antwort? An Sachlichkeit doch kaum zu übertreffen.

Leute gibt's hier...

Hast du dir auch Gedanken über logs, das /tmp Verzeichnis und andere Dinge gemacht? All das weckt deine DS auf, da spielt es so gut wie keine Rolle, wo du den Ordner @apps hinlegst.
M.E. wirst du damit nicht zum Ziel kommen.

Wenn dir das jetzt auch zu Herablassend sein sollte, dann mache doch einfach mal deine eigenen Versuche und teile uns die Ergebnisse hier mit.
 
Gut das sehe ich etwas anders ... es geht hier weniger um /tmp und Logs, das kann ich ja leider nicht beeinflussen. Nein es geht z.b. um dinge wie die Owncloud oder den Pyload oder die Survialliancestation, alles dinge die Kontinuierliche Schreibzugriffe Produzieren oder Produzieren könnten. Diesbezüglich kam mir die Idee ob es nicht im Rahmen des möglichen liegt entsprechend die @apps auf einen USB Flash oder eine SSD auszulagern.

Tante Google, Wiki und auch Forensuche waren ergebnislos weshalb ich meine Frage dann hier adressierte.

Nach meinem Verständnis ist es auch so das, dass DSM auf den Platten liegt und leider nicht in einem Internen Flash, wie eben /tmp und die Logs wird aber sicherlich auch ausreichend durch den RAM gepuffert. Ich suchte/suche nur einen weg den Stromverbrauch der DS414 so gering wie möglich zu halten.
 
Nein es geht z.b. um dinge wie die Owncloud oder den Pyload oder die Survialliancestation...

Ernsthaft, wenn du davon nichts schreibst, das vielmehr als "2-3 kleine Services" abtust, was erwartest du denn dann?

Gerade die SurveillanceStation produziert ja ständig einen Stream der m.W. auch gepuffert wird (auf der Platte), wie willst du das verhindern?
Pyload ist bei mir hingegen nie ein Problem gewesen, auch ohne irgendetwas auszulagern.



Ich denke, der Ansatz /@app auszulagern wird einfach nichts bringen, weil er viele Dinge unberücksichtigt lässt.
 
Beim Schreiben ist das Puffern im RAM zeitlich ziemlich begrenzt, da wirst Du keinen ernsthaften Effekt haben, dass die Platten nicht anlaufen. Sie laufen nur minimal später an. Grundsätzlich ist Stromsparen eine gute Sache, die mir und vielen anderen hier auch am Herzen liegen. Du könntest natürlich auch /tmp und /var/log auslagern, nur belastet das den USB-Stick schon ordentlich mit Schreibzugriffen. Andererseits hat Heise einmal einen Test gemacht und festgestellt, dass die USB-Sticks erstaunlich viel wegstecken.

PS: Aber Puppetmaster hat in Sachen SurveillanceStation natürlich recht. Mit so einer Anwendung kannst Du Dir das Thema HD-Ruhezustand auf jeden Fall abschminken.
 
Keine weiteren als diese Herablassende nicht zielführende Antwort?... Welche Apps ich meine ist nun wirklich schnuppe und das ein Linux/Unix ... logs anlegt mir durchaus bewusst.

Echt, da kann man nur den Kopf schütteln. Herablassend wäre gewesen wenn ich sagen würde - Keine Ahnung aber eine große Klappe.

Aber ich möchte Dir doch mal eine zielführende Antwort geben. Lade dir strace über IPKG runter und starte damit deine Dienste. Du wirst dann die Pfade finden die mit "open" gekennzeichnet sind und die kannst Du ja dann alle auf deinen Stick legen.

Gruß Frank
 
Ernsthaft, wenn du davon nichts schreibst, das vielmehr als "2-3 kleine Services" abtust, was erwartest du denn dann?

Gerade die SurveillanceStation produziert ja ständig einen Stream der m.W. auch gepuffert wird (auf der Platte), wie willst du das verhindern?
Pyload ist bei mir hingegen nie ein Problem gewesen, auch ohne irgendetwas auszulagern.



Ich denke, der Ansatz /@app auszulagern wird einfach nichts bringen, weil er viele Dinge unberücksichtigt lässt.


Gut mein Ansatz ist halt erst einmal gewesen das es ja schlicht egal ist um was es sich handelt, die Zusammenfassung von allen von euch besagt ja schlicht, und das hilft mir weiter, das es eher nicht machbar ist.

@fpo4711 danke für den Hinweis ich werd mal schauen, aber beim letzten versuch die optware auf der 414 ans laufen zu bringen würde ich eher als gescheitert ansehen aber gut ist jetzt auch schon was her.

@dill88 ja nicht nur Heise auch meine eigenen Erfahrungen besagen das, aber ich würde auch nicht davor scheuen da eine SSD dran zu hängen, hätte ich auch noch 2x12GB externes Gehäuse und fertig ...

THX @ all
 
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