Apache/PHP listet und verarbeitet Ressourcendaten/Systemdateien

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yawho

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11. Feb. 2013
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Ich nutze meinen Netzwerkspeicher/NAS auch als lokalen Testserver für Webprojekte. Der NAS selbst erstellt systemeigene Dateien und Verzeichnisse (zur Indexierung, Thumbnails, Verzeichniseigenschaften, etc.), wie z. B. dateiname@eaDir, dateiname@SynoResource, etc.

screenshot.png

Normalerweise bleiben diese Dateien auf den Clients unbemerkt, da sie über AFP/SMB ausgeblendet sind.
Der Webserver/Apache des NAS aber ignoriert diese Dateien nicht und listet und verarbeitet die Dateien. So verursachen diese Dateien und Verzeichnisse in machen CMS bzw. Programmcodes Fehlerausgaben oder sogar Programmabstürze. Dies bei klassischen Verzeichnisfunktionen, wie in PHP z. B. durch die Befehle "readdir", "scandir", etc.

Das Abstellen sämtlicher dieser Indexierungsdienste, die diese Ressourcendateien schreiben blieben leider erfolglos; das möchte ich an dieser Stelle auch nicht weiter verfolgen.

Gibt es aber die Möglichkeit, diese Dateien und Dateitypen gänzlich von Apache/PHP ignorieren zu lassen? Also nicht nur bei der Verzeichnisausgabe, wie z. B. über "IndexIgnore", sondern bereits beim Verarbeiten von Verzeichnissen?
Oder gibt es einen Weg über die Konfigurationseinstellung von PHP diese Dateien zu ignorieren?

Auch die Steuerung über Benutzer- und Gruppenrechte wären denkbar, so werden die "@eaDir"-Dateien durch den Benutzer admin erstellt, die relevanten Dateien aber vom Apache "nobody" oder dem NAS-Benutzer. PHP scheint aber in der Konfigurationsdatei über keine Möglichkeit der Rechteverwaltung zu verfügen ...

Danke für euer Feedback.
 
ich filtere diese 'unmöglichen' Dateinamen einfach im PHP-Skript durch eine kleine Abfrage heraus ...

Itari
 
Und das ist auch der einzig richtige Weg.
Ein CMS/PHP-Script hat sich nicht durch die Existenz unerwarteter Dateien zu stören.
 
ja, das ist zwar eine Lösung.
Allerdings nutze ich die DS als lokalen Testserver und habe nun mehrere Projekte eingerichtet.

Um die Dateien in PHP selbst zu filtern würde bedeuten, zusätzlichen Code in ein fertiges CMS einzubinden, den es im Produktivbetrieb gar nicht braucht.
Und das für jedes Projekt auf's Neue.
Ich hatte da eben auf eine zentrale Methode gehofft, durch Ändern der Konfiguration von PHP oder Apache.

Aber vermutlich bleibt es alleine bei dieser Lösung. Danke.
 
ich glaube auch nicht, dass es direkt via Apache oder PHP geht. Letztlich muss es die Applikation selber machen, nur sie kann wissen welche Dateien sie auf die Schnauze fallen lassen
 
Sofern die Dateien löschbar sind, könnte man die auch mit nem eigenen PHP-Script löschen
 
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