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Zugegeben... trotz meiner langjährigen Erfahrungen mit Synology bzw. NAS-Systemen spielte das Thema Benutzer- und Rechteverwaltung bei mir eher eine untergeordnete Rolle. Bis dato gab es auf meinem Windows 10 PC sowie auf einem weiteren Laptop auch nur ein Admin-Konto und alle Familienmitglieder hatten Zugriff auf alles. Einzig gab es Windows-Benutzer um unseren iOS Fuhrpark mittels iTunes bändigen und auseinanderhalten zu können.
Im Zuge eines Umbaues meines PC's und einem frisch installierten Windows 10 bin ich nun dazu übergegangen für jedes Familienmitglied (3 an der Zahl) einen eigenen Benutzeraccount unter Windows anzulegen. Gleiches tat ich dann auch auf der DS, habe entsprechende Berechtigungen für gem. Ordner gesetzt und/oder entzogen und die entsprechenden Freigaben in Windows per Netzlaufwerk eingebunden. So weit so gut.
Jetzt Stolper ich grade über den Benutzer-Home-Dienst und hinterfrage grade dessen praktischen Nutzen für mich und meine Familie. Wie der Benutzer-Home-Dienst funktioniert und was der Unterschied zwischen /homes und /home ist, ist mir klar. Was mir jedoch nicht ganz klar ist, ist der praktische Nutzen dieses Systems für einen überwiegend Windows-lastigen Haushalt und ob es Sinnvoller ist diesen zu verwenden oder eher für jeden Benutzer (es sind ja nur 3) jeweils einen "eigenen" sowie einen "öffentlichen" gem. Ordner einzurichten. Oder ist das alles nur eine Glaubenfrage?
Doof finde ich z.B. das man einen Beutzer-Home-Ordner nicht mit DS-Bordmitteln verschlüsseln kann. Und warum liegen die Home-Ordner im Dateisystem eigentlich auch unter /var/services/homes/[BENUTZERNAME] ? Hat das Vorteile gegenüber eines "normalen" gem. Ordners? Ist bei der Sicherung dieser Ordner evtl. auf irgendwas besonderes zu achten?
Ich weiß, vielleicht ist meine Frage etwas dämlich, aber was ist in diesem Fall "best parctice" oder ist das einfach nur Geschmackssache? Ich will es halt gleich richtig umsetzen und nicht in einem Jahr wieder von vorne anfangen, weil ich doch auf das falsche Pferd gesetzt habe. Ich erhoffe mir also einfach nur eine Entscheidungshilfe von euch. Wie macht ihr das?
Tommes
Im Zuge eines Umbaues meines PC's und einem frisch installierten Windows 10 bin ich nun dazu übergegangen für jedes Familienmitglied (3 an der Zahl) einen eigenen Benutzeraccount unter Windows anzulegen. Gleiches tat ich dann auch auf der DS, habe entsprechende Berechtigungen für gem. Ordner gesetzt und/oder entzogen und die entsprechenden Freigaben in Windows per Netzlaufwerk eingebunden. So weit so gut.
Jetzt Stolper ich grade über den Benutzer-Home-Dienst und hinterfrage grade dessen praktischen Nutzen für mich und meine Familie. Wie der Benutzer-Home-Dienst funktioniert und was der Unterschied zwischen /homes und /home ist, ist mir klar. Was mir jedoch nicht ganz klar ist, ist der praktische Nutzen dieses Systems für einen überwiegend Windows-lastigen Haushalt und ob es Sinnvoller ist diesen zu verwenden oder eher für jeden Benutzer (es sind ja nur 3) jeweils einen "eigenen" sowie einen "öffentlichen" gem. Ordner einzurichten. Oder ist das alles nur eine Glaubenfrage?
Doof finde ich z.B. das man einen Beutzer-Home-Ordner nicht mit DS-Bordmitteln verschlüsseln kann. Und warum liegen die Home-Ordner im Dateisystem eigentlich auch unter /var/services/homes/[BENUTZERNAME] ? Hat das Vorteile gegenüber eines "normalen" gem. Ordners? Ist bei der Sicherung dieser Ordner evtl. auf irgendwas besonderes zu achten?
Ich weiß, vielleicht ist meine Frage etwas dämlich, aber was ist in diesem Fall "best parctice" oder ist das einfach nur Geschmackssache? Ich will es halt gleich richtig umsetzen und nicht in einem Jahr wieder von vorne anfangen, weil ich doch auf das falsche Pferd gesetzt habe. Ich erhoffe mir also einfach nur eine Entscheidungshilfe von euch. Wie macht ihr das?
Tommes