Ein Windows Nutzer - mehrere Samba Logins - oder Ordner mit Passwort schützen

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lefrog

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18. März 2015
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Hallo liebes Forum,

folgendes Problem.

Ein Windows-Nutzer hat auf der Diskstation ein Login und verbindet sich per Samba mit zwei "gemeinsamen Ordnern", die freigegeben sind (z. B. Arbeit und Privat). Dafür hat er die Login-Daten. Die Freigaben sind jeweils als Netzlaufwerk eingebunden und müssen immer zum Systemstart zur Verfügung stehen.

Windows Nutzer:
- Arbeit (immer verfügbar)
- Privat (immer vergügbar)

Jetzt soll es noch einen dritten gemeinsamen Ordner geben (Buchhaltung). Dieser soll erst nach Eingabe eines Passworts zur Verfügung stehen. Wichtig ist, dass die beiden anderen Freigaben weiterhin genutzt werden können. Sprich: Im Idealfall gibt es einen Link zum Ordner Buchhaltung und wenn man den öffnen möchte, muss man vorher ein Passwort eingeben.

Windows Nutzer:
- Arbeit (immer verfügbar)
- Privat (immer verfügbar)
- Buchhaltung (nach Passworteingabe verfügbar)

Zwei Logins von einem Rechner lässt Windows soweit ich weiß nicht zu, sonst würde ich der Buchhaltungs-Freigabe noch einen anderen Loginnutzer erstellen.
Hat jemand von Euch eine zündende Idee. Es sollte halt ohne großen Aufwand für den Nutzer zu bewerktstelligen sein (Also keine Netzlaufwerke trennen usw.)

Beste Grüße
Christian
 
Nutze leider kein Windows aber evtl. anderes Protokoll z.B. ftp oder halt im Browser per FS?
 
Hallo PsychoHH,

vielen Dank für deine Antwort. Es müsste leider schon per Samba bleiben. FS und FTP sind da keine Alternative im täglichen Umgang mit Dokumenten usw.

Herzliche Grüße
Christian
 
Meines Wissens ist unter Windows zu einem "Ziel" nur eine "Session" möglich. Man kann also nicht ShareA als UserA und ShareB als UserB auf dem gleichen "Ziel" (NAS) mounten.
Man kann aber diese Limitierung m.W. etwas aushebeln, indem man mal mit dem DNS-Namen und mal mit der IP arbeitet. Dann hält Windows das für unterschiedliche "Ziele".

Aber das ist alles nur ein Workaround, nichts Halbes und nichts Ganzes. Besser ist, man legt alle Benutzer auf NAS und Windows namens- und passwortgleich an und vergibt die entsprechenden Rechte. Dann braucht es keinen expliziten Login mehr und eine Session reicht. Ansonst braucht man halt sowas wie AD oder LDAP, um Benutzer rechnerübergreifend zu verwalten.
 
Meines Wissens ist unter Windows zu einem "Ziel" nur eine "Session" möglich. Man kann also nicht ShareA als UserA und ShareB als UserB auf dem gleichen "Ziel" (NAS) mounten.
Man kann aber diese Limitierung m.W. etwas aushebeln, indem man mal mit dem DNS-Namen und mal mit der IP arbeitet. Dann hält Windows das für unterschiedliche "Ziele".

Aber das ist alles nur ein Workaround, nichts Halbes und nichts Ganzes. Besser ist, man legt alle Benutzer auf NAS und Windows namens- und passwortgleich an und vergibt die entsprechenden Rechte. Dann braucht es keinen expliziten Login mehr und eine Session reicht. Ansonst braucht man halt sowas wie AD oder LDAP, um Benutzer rechnerübergreifend zu verwalten.

Bei mir bricht dann immer die Session ab...woran kann das liegen?
 
Hallo,
@butters
bitte keine Vollzitate und besonders nicht wenn Du direkt antwortest.
Danke.

Gruß Götz
 
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