DS2015xs und DS3615xs vorgestellt

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Bordi

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http://www.nbaset.org

Entwickeln muss man das nicht-mehr, man muss es bloß einbauen. Wie bei vielem anderem auch, ist es bloß ein anderer Chip/Schnittstelle. Ob man eine NIC oder ein Switch mach daher keine unterschied.
 

dil88

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Ahhh, interessant. Danke, Bordi!
 

Frogman

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Galileo

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Hier nochmal was zur 2015xs:
sata2015.png

8 aktive SATA III. Die anderen 4 SATA suche ich noch.
 

Galileo

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DS2015xs: :cool:

935.jpg

lan.jpg
 

dil88

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Da kommt Freude auf, da will ich (eines hoffentlich nicht allzufernen Tages) auch hin. :) Das muss die Verbindung zwischen den beiden Clusterknoten enorm beschleunigen.
 

Galileo

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Ja, das ist die Speed beim Aufbau des Clusters, also wenn der aktive Server zum ersten Mal auf den passiven kopiert wird.
 

dil88

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Das muss im Vergleich zum 1513+-Cluster abgehen wie Schmidts Katze.
 

Galileo

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Ja, klar: Die 1513+ ist da begrenzt auf G-Lan, da hilft auch kein LAG.
 

Iarn

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dil88

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Interessanter Thread. Ich fürchte, diejenigen, die Interesse an einer kleineren Intel-DS mit eingebautem 10Gbit-Port haben, werden noch warten müssen, obwohl infrage kommende (zukünftige) Intel-SoCs die Schnittstelle auf dem Chip mitbringen werden.
 

Iarn

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Intel stellt ja schon SoCs mit mehr als Gigabit NICs her aber Synology verbaut ja lieber Consumer CPUs wie in der 916+.
Wenn in einem Jahr oder zwei noch kein Samba Multichannel möglich ist und Synology nichts unter der 36xxxs anbietet, wird sich für mich irgendwann die Frage stellen, QNAP oder Selbstbau.
 

dil88

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Hoffen wir 'mal, dass sie ein Einsehen mit uns haben.
 

networker83

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Die DS2015xs ist seit kurzem von der Webseite verschwunden. Stattdessen wird jetzt eine DS1815 ohne "+" beworben, die einen AL-314-Prozessor besitzt. Die anderen Daten sind ähnlich, zusätzlich 2 x eSATA.

Leider aber KEINE SFP+ mehr, sondern dafür 2 x 10 GbE RJ45.
 

Bordi

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Dagegen hätte ich nichts. Im Gegenteil ich bin mittlerweile schon ziemlich angefix. Sowohl geltend für Politik von Annapurna wie auch für die Produkte von ARM. Die ARM ARMv8 (armv8l) sind der Hammer. Bis 8 Kerne, 64-Bit, Verschlüsselung, 4K/3D/VR, Virtualisierung der Leistungsaufnahmen und Abwärme wie es für eine Handy CPUs üblich ist ,und der Leistungsfähigkeit die einem Core i3 nahe kommt. *daumen hoch*
Problem 1: Die ARMv7 (armv7l) haben das alles nicht, naja fast. Sie schaffen es zumindest bis 8 Kerne, ansonsten aber nichts davon.
Problem 2: Die ARMv8 (armv8) sind seit ca 2012/13 im Handy zu finden. Heute bekommt man ein Handy mit 64Bit CPU ab knapp >50€ (ohne Vertrag). Dennoch haben es die ARMv8 CPUs bisher kaum weiter als zum Tablett geschafft. Dabei wären sie für Aktivnetzwerkgeräte, Single-Board Computers und Netzwerk-Clients geradezu prädestiniert. Es ist vollends egal ob man nun an ein Notebook oder an eine NAS denkt, die oben aufgeführten Fähigkeiten, mit dem unten aufgeführten Handypreis, sprechen für sich, und lässt hoffen. Nur bliebt diese Erfüllung bisher aus. Anstelle dessen setzt man uns weiterhin die ollen 32-biter vor die Nase die schon im Samsung S4, A7, K & Alpha platz fanden. *kotz*

Ich sehe das wie larn, bloß mit dem unterschied daß ich mich nicht nur auf Samba Multichannel beschränken möchte.
 

networker83

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Dagegen hätte ich nichts. Im Gegenteil ich bin mittlerweile schon ziemlich angefix. Sowohl geltend für Politik von Annapurna wie auch für die Produkte von ARM. Die ARM ARMv8 (armv8l) sind der Hammer. Bis 8 Kerne, 64-Bit, Verschlüsselung, 4K/3D/VR, Virtualisierung der Leistungsaufnahmen und Abwärme wie es für eine Handy CPUs üblich ist ,und der Leistungsfähigkeit die einem Core i3 nahe kommt. *daumen hoch*

Prinzipiell alles richtig. Aber wer wirklich mehr Leistung braucht, kann sich immer noch bei der "+"-Serie bedienen. Da hat schon das kleinste Modell (DS761+II) einen Intel Celeron mit 64-Bit-Unterstützung und natürliches AES-NI. Vom Stromverbrauch dürfte der auch kaum mehr benötigen als ein ARMv8, dafür könnte er auch x86-Anwendungen nativ ausführen, was bei ARM schon aus lizenzrechtlichen Gründen problematisch ist...

Trotzdem ist es schade, dass die DS2015xs ohne entsprechenden Nachfolger vom Markt verschwindet. Die 10 Gigabit-Thematik über SFP+ statt Kupfer hat eben die Nase vorne!
 

Bordi

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Die 10 Gigabit-Thematik über SFP+ statt Kupfer hat eben die Nase vorne!
Abwarten, und nicht unnötig früh Schlüsse ziehen. 10GBASE-T (Kupfer ab Cat6a) gibt es schon lange und ist deswegen sicherlich nicht von Heut auf Morgen tot. In bestehende Rohre ist es nicht ganz so einfach ein fiber Kabel zu ziehen. Die engen Radien die man dem Kupfer zumuten kann, führen bei filber gerne mal zum Bruch, und POF (Polymer optical fibers) sind weit unter der geforderten Performance. Zudem sind beide nicht PoE fähig, und die Anbindung über SFP+ ist auch nicht immer Plug'n'Play like. Eine SFP+ Karte einzuschieben ist eine billig & einfach Lösung. Das kann man tun ohne viel Gehirnschmalz in Wallung zu bringen, und ich denke das passt eben deswegen bei Synology ganz gut. Doch das letzte Wort ist damit noch lange nicht ausgehaucht.

Bez ARM: Kann man so sehen, Microsoft sieht es offensichtlich anders. ;)
http://www.pcworld.com/article/3191...s-10-arm-pc-coming-in-the-fourth-quarter.html
 

networker83

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Hallo Bordi,

du kannst auch bei SFP+ ein Kupfer-Modul benutzen, um darüber 10 GbE zu fahren. Als "billig & einfach"-Lösung würde ich das nicht abtun, denn je teurer und hochwertiger die Hardware wird (Switches, Router), desto mehr SFP(+) und LWL wirst du antreffen (z.B. Stichwort Telekom BNG = Juniper MX960; einfach mal googeln).

Gruß
networker83.
 

Iarn

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Meiner Meinung nach waren bisher die beiden großen Minuspunkte von Kupfer der Energieverbrauch und der Preis der Karten. Da man aber mittlerweile Karten mit 3-4 W Verbrauch für knapp über 100€ gibt, schwinden die Nachteile deutlich.
 

Bordi

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@networker83 Lies doch nochmal durch, es ging mir nicht um die Preisklasse der Hardware. ;-)
 
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