Also das "Datengrab" NAS wird natürlich nicht per USB an das schnelle NAS gehängt, sondern ist per LAN im gleichen Netzwerk. Wenn Du das schnelle NAS auch für das Transcodieren der auf dem "Datengrab" liegenden Daten nutzen möchtest, macht ein Erweiterungsgehäuse wie z.B. das QNAP UX-500P oder UX-800P für die TS-x53 Pro Serie Sinn.
QNAP aktualisiert die NAS is etwa genauso häufig wie Synology, sprich je nach Modellreihe alle 1-2 Jahre. Ob TS-253 Pro oder TS-453 Pro musst Du selbst wissen, ich würde das TS-453 Pro nehmen, da mehr Bays bei relativ geringem Aufpreis, relativ geringfügig mehr Stromverbrauch und außerdem 4 Gigabit Anschlüsse anstatt zwei.
Wenn für dich Verschlüsselung sehr wichtig ist, macht aber auch eine Synology DSx15+ Sinn, wobei hier erst ab dem DS1515+ aufgrund der vier Gigabit Ports, um die theoretisch mögliche Leistung auch ausnutzen zu können. Die DS415+ hat nur zwei Ports und ist deshalb im aggregated Modus auch nicht wirklich schneller als die TS-453 Pro, trotz Hardwarebeschleunigung der Verschlüsselung, die beim TS-453 Pro fehlt. Wenn Du kein Link Aggregation nutzt, ist dieser Punkt eh unerheblich.
QNAP aktualisiert die NAS is etwa genauso häufig wie Synology, sprich je nach Modellreihe alle 1-2 Jahre. Ob TS-253 Pro oder TS-453 Pro musst Du selbst wissen, ich würde das TS-453 Pro nehmen, da mehr Bays bei relativ geringem Aufpreis, relativ geringfügig mehr Stromverbrauch und außerdem 4 Gigabit Anschlüsse anstatt zwei.
Wenn für dich Verschlüsselung sehr wichtig ist, macht aber auch eine Synology DSx15+ Sinn, wobei hier erst ab dem DS1515+ aufgrund der vier Gigabit Ports, um die theoretisch mögliche Leistung auch ausnutzen zu können. Die DS415+ hat nur zwei Ports und ist deshalb im aggregated Modus auch nicht wirklich schneller als die TS-453 Pro, trotz Hardwarebeschleunigung der Verschlüsselung, die beim TS-453 Pro fehlt. Wenn Du kein Link Aggregation nutzt, ist dieser Punkt eh unerheblich.

Trotzdem ist es spannend die Gedankengänge und möglichen Entwicklungen nachzuvollziehen. Transcoding wäre für mich nur reizvoll im Zusammenhang, dass dann eventuell Familienmitglieder auch Filme übers Netz streamen könnten, wobei hier wohl mein 32Mbit Kabelanschluss mit dem mickrigen Upload ein Flaschenhals wäre. Naja...es ist kein Muss für mich, aber ich würde es natürlich mitnehmen wenn der Aufpreis es für mich rechtfertigt. Ansonsten will ich eigentlich keine abgefahrenen Sachen machen. Virtualisierung wird wohl nicht stattfinden. Außer mir greifen noch Gäste und natürliche meine Frau auf das NAS zu. Da ich aber nicht ständig riesige Datenmengen hin und herschiebe bin ich auch ohne link aggregation glücklich. Was noch laufen sollte ist eventuell eine eigene Cloud und die bereits mehrfach angesprochene Synchronisierung und BAckup von wichtigen Ordnern. Eine Calibre Datenbank wäre auch nett, da hatte ich ein zwei interessante Artikel gelesen. Mit dem produktiven NAS würde ich dann vielleicht noch ein bisschen rumspielen wollen. Mal sehen was es noch für nette Anwendungen gibt. Bisher hab ich da noch etwas gezögert das beim alten NAS zu machen, da dort die wichtigen Backups drauf liegen und ich keine Lust hatte bei einem schief gegangenen rumgebasteln alles wieder kopieren zu müssen.
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