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Klar kannst Du einem Servernamen unter unterschiedlichen Clients verschiedene IPs zuordnen, ...
Das erzähl mal dem Router... Und den diversen Diensten, die sich mit Rechnernamen im Netz bekannt machen. Nicht umsonst wird gefordert, dass der Rechnername ebenso eindeutig vergeben ist wie eine dazugehörige IP-Adresse.
 
Das erzähl mal dem Router... Und den diversen Diensten, die sich mit Rechnernamen im Netz bekannt machen. Nicht umsonst wird gefordert, dass der Rechnername ebenso eindeutig vergeben ist wie eine dazugehörige IP-Adresse.

Dem Router muss ich dazu garnichts erzählen, der hat damit nicht unbedingt was zu tun.

Wir müssen an der Stelle auch nicht unbedingt weiterdiskutieren, Du hast gesagt, es würde nur mit LAG oder unterschiedlichen Subnetzen gehen, ich behaupte es reichen unterschiedliche IP-Adressen.
 
Hallo,

ich behaupte es reichen unterschiedliche IP-Adressen.

solche Behauptungen kann man aber auch nur aus Unwissenheit aufstellen und deuten auf eine sehr begrenzte Sichtweise. Schlieslich funktioniert ein Netzwerk mit sehr unterschiedlichen Protokollen. Und es soll ja auch so komische Sachen geben wie Nachrichten an alle innerhalb eines (Sub-)Netzwerks. Woraufhin dann sich eine Machine gleich mehrmals mit unterschiedlichen IP's meldet und als Beispiel mit dem gleichen Namen. Wer also richtig Chaos haben will, kann das ja machen. EIn gutes Beispiel dafür sind Namensauflösung und der gute alte Computerbrowser von Windows, der stellt dann konsequenter weise gleich seinen Dienst ein.

Nichts für ungut, aber ich würde empfehlen diese Behauptung mal schnell wieder in den Mund zu nehmen und tief runter zu schlucken.

Gruß Frank
 
solche Behauptungen kann man aber auch nur aus Unwissenheit aufstellen und deuten auf eine sehr begrenzte Sichtweise. Schlieslich funktioniert ein Netzwerk mit sehr unterschiedlichen Protokollen. Und es soll ja auch so komische Sachen geben wie Nachrichten an alle innerhalb eines (Sub-)Netzwerks. Woraufhin dann sich eine Machine gleich mehrmals mit unterschiedlichen IP's meldet und als Beispiel mit dem gleichen Namen. Wer also richtig Chaos haben will, kann das ja machen. EIn gutes Beispiel dafür sind Namensauflösung und der gute alte Computerbrowser von Windows, der stellt dann konsequenter weise gleich seinen Dienst ein.

Nichts für ungut, aber ich würde empfehlen diese Behauptung mal schnell wieder in den Mund zu nehmen und tief runter zu schlucken.

Jetzt wird es hier aber echt lächerlich, anderen Unwissenheit zu unterstellen kann nur bedeuten, dass derjenige unter Hochmut leidet und Hochmut kommt bekanntlich vor dem Fall.
Fakt ist, es geht, probiers doch einfach aus.
 
Wow, das ufert ja aus.

Load Balancing mit Nameserver Round Robin sollte ein Stichwort sein. Als ich das letzte mal sah wurde das häufig praktiziert. Ein Name, viele Rechner bzw. IP Adresse.

Andersherum, Webserver arbeiten oft als named virtual host. Eine IP Adresse, so viele Namen wie ein Rechner hergibt. Oft genug wohl tausende?

Oder bei kleineren Organisationen werden www.xy.zz, imap.xy.zz, smtp.xy.zz etc. alle auf einem Rechner laufen. Eine IP Adresse, viele Namen.

Also, ich würde wenn möglich hier Link Aggregation nehmen um den Konfigurationsaufwand zu minimieren. Wenn das aus welchen Gründen auch immer nicht gut genug funktioniert würde ich als eine Optimierungsmaßnahme zu Subnets greifen und wenn das auch nicht ausreicht wäre direktes Ansprechen über IP Adressen der letzte verzweifelte Versuch rauszuholen was möglich ist.
 
Jetzt wird es hier aber echt lächerlich, anderen Unwissenheit zu unterstellen kann nur bedeuten, dass derjenige unter Hochmut leidet und Hochmut kommt bekanntlich vor dem Fall.
Fakt ist, es geht, probiers doch einfach aus.

Da hab ich ein schönes Beispiel für den vermeitlich Wissenden. Stelle auf deiner DS an zwei verschiedenen Ports jeweils eine IP aus ein und dem selben Subnetz ein. Schliesse nur ein Kabel an!!! Danach pinge mal die IP an dem LAN-Anschluß die ja jetzt nicht erreichbar sein sollte. Du wirst überracht sein.

@TE

Bevor das hier völlig abtriftet. Die sinvollelste Lösung ist die DS per LAG anzubinden oder aber zwei Subnetze zu verwenden. Hat aber doch Frogman alles schon zum besten gegeben, bis hier die irrwitzigen Vorschläge kamen.

Gruß Frank
 
ruhe jetzt :)

ich kopiere gerade Daten (67.000 Daten 37 GB) von der 1010 auf die neue 1815 (beide zur Zeit an normalen switch mit 1G angeschlossen - kein shared ordner). Was anfänglich mit 90MB/s gestartet hat dümpelt nun mit 20,7 MB/s rum .. laaangsam
 
@MadMarvin: Full Quotes - und dann auch noch direkt im Anschluss an den referenzierten Post - solltest Du vermeiden, das verbessert die Lesbarkeit und das Verständnis. Und inhaltlich beenden wir das einfach mal, es wurden die wesentlichen Hinweise ja alle genannt.
 
ich kopiere gerade Daten (67.000 Daten 37 GB) von der 1010 auf die neue 1815 (beide zur Zeit an normalen switch mit 1G angeschlossen - kein shared ordner). Was anfänglich mit 90MB/s gestartet hat dümpelt nun mit 20,7 MB/s rum .. laaangsam

Das sind relativ viele kleine Dateien. Da geht der Durchsatz immer 'runter. Schau Dir einmal die CPU-Last auf der 1010. Ist die hoch, liegt dort die Ursache.
 
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