Die neuen x14 Serien DS114/214+/DS414

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Kurze Frage...

Kurze Frage:

Um die Daten von einer D-Link DNS-320L (EXT4 formatiert ohne RAID) auf eine Synology DS414 zu übertragen... kann ich da die Platte(n) einfach einsetzen und nutzen/intern rüberkopieren oder muss ich zwingend blanke Platten in die DS414 einsetzen und langwierig alles über GBit Netzwerk rüberschaufeln?!

Danke!
 
Was du in eine DS steckst wird formatiert. Demnach bleibt dir nur das Kopieren via Netzwerk. Aber warum sollte das jetzt langwieriger sein, als direkt in der DS zu kopieren?
 
Direkt nutzen wirst Du sie nicht können, die DS wird mindestestens ihren DSM drauf installieren wollen.

Aber Du könntest sie über den USB-Port und einen USB-SATA-Adapter extern anschliessen und die Daten dann auf die internen Platten kopieren.
 
Wie bereits geschrieben ist die so nicht machbar. Der Weg wäre nur gangbar, wenn du bereits eine Syno hättest.
 
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Also geht das schon mal nicht so wie ich es mir vorgestellt hatte... Mist! :D
Mein 2- auf 4-Bay Upgrade scheint wohl doch etwas schwieriger zu werden als ich es mir vorgestellt habe!

Dachte weil es ja eigentlich nur ein EXT4 formatierter Datenträger mit Daten drauf ist, müsste die DS414 diese zumindest einlesen können.

Ich wollte 3 Platten in die DS414 einbauen und formatieren und dann in den 4. Slot jeweils eine der alten Platten aus der DNS320L einstecken und die Daten intern kopieren (sollte ja wohl wesentlich schneller gehen als über Netzwerk?!).

Einen externen SATA Port hat das Ding ja nicht (mehr) - und über USB kopieren dürfte wohl auch nicht so der Brüller sein... (obwohl.. moment mal.. kann die nicht USB3 ?! ;) .

Die Frage ist, ob das mit den ausgebauten Platten dann via USB3 + ext Case überhaupt funktioniert... ich würde nur ungern mit meinen mit Daten gefüllten Platten "herumexperimentieren" .


Na, dann muss ich wohl meine NAS Wechselpläne noch einmal überdenken :cool:
Wer noch brauchbare Ideen hat, immer her damit!

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Zuletzt bearbeitet:
Ich wollte 3 Platten in die DS414 einbauen und formatieren und dann in den 4. Slot jeweils eine der alten Platten aus der DNS320L einstecken und die Daten intern kopieren (sollte ja wohl wesentlich schneller gehen als über Netzwerk?!).

Einen externen SATA Port hat das Ding ja nicht (mehr) - und über USB kopieren dürfte wohl auch nicht so der Brüller sein... (obwohl.. moment mal.. kann die nicht USB3 ?! ;) .
Die neuen DS haben alle USB3 Ports. Da sollte das Kopieren so schnell gehen wie es die Platte schafft (USB3 Adapter brauchst Du natürlich). Externe Platten anstöpseln ist kein Problem. Ich habe das schon häufiger gemacht. Was Du vorhast sollte klappen. Richte das Volume einfach als Synology Hybrid Raid ein, dann kannst Du auch nachträglich Platten dazu stöpseln und damit das Volume vergrößern.
 
Kleine Korrektur: Die j-Serien verfügen nicht über USB3-Ports.
 
Sagt mal, mir ist grade aufgefallen das ich gar kein "Expantion Unit" für die DS414 finden kann.

Die DS413+ konnte man ja meines Wissens mit einem DX513 nochmal um 5 Schächte erweitern - wie sieht das bei der DS414 aus?
Grade las ich in einem Forum (unbestätigt!) das die DS414 gar keinen Anschluss (mehr) dafür hätte??! ...kann das einer bestätigen?

So langsam frage ich mich was für ein "Nachfolger" dieser abgespeckte Kasten überhaupt sein soll...
Keine vernünftiger Ruhemodus mehr, kein eSATA Port obwohl auf dem Board noch vorhanden, und nun auch noch keine Erweiterungsmöglichkeiten??

Ich sehe langsam echt keinen Vorteil der "neueren" Station mehr... oder habe ich irgendwas "übersehen" ?!


Und noch eine kurze Frage:
Betreibt irgendwer eine DS413 oder DS414 mit einem WD Live TV Mediaplayer und kann mir sagen ob dieses Kombo vernünftig funzt
(Aufwachen der NAS/Medienbibliothek/Streaming (mit Medienserver oder direkt von Platte mit Medianbibliothek des WD) ?!


Danke!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist schon so: es werden immer mehr Anschlüsse eingespart.
Früher hatten z.B. auch viele 1er DS auch noch einen USB-Port an der Frontseite. Den gibt es seit den x12er Modellen auch schon nicht mehr.

Du kannst deine DS414 zwar nicht mit einer Expansion-Unit erweitern, aber dir stehen 2 USB-Buchsen zur Verfügung, an die du weitere Laufwerke hängen kannst.
Die Expansion-Unit hat zwar mehr Kapazität, aber ob das den recht hohen Anschaffungspreis rechtfertigt...weiß nicht.
 
Du kannst deine DS414 zwar nicht mit einer Expansion-Unit erweitern, aber dir stehen 2 USB-Buchsen zur Verfügung, an die du weitere Laufwerke hängen kannst.
Die Expansion-Unit hat zwar mehr Kapazität, aber ob das den recht hohen Anschaffungspreis rechtfertigt...weiß nicht.

Lieber ne zweite Nas, auch gerade in der Hinsicht das die externen Units teilweise nicht so gut laufen.

Gruß TSM
 
Sagt mal, mir ist grade aufgefallen das ich gar kein "Expantion Unit" für die DS414 finden kann.

Die DS413+ konnte man ja meines Wissens mit einem DX513 nochmal um 5 Schächte erweitern - wie sieht das bei der DS414 aus?
Grade las ich in einem Forum (unbestätigt!) das die DS414 gar keinen Anschluss (mehr) dafür hätte??! ...kann das einer bestätigen?
Das ist korrekt. Die Expansion Units sind über eSATA Angeschlossen und so einen Anschluss hat die DS414 nicht.

So langsam frage ich mich was für ein "Nachfolger" dieser abgespeckte Kasten überhaupt sein soll...
Keine vernünftiger Ruhemodus mehr, kein eSATA Port obwohl auf dem Board noch vorhanden, und nun auch noch keine Erweiterungsmöglichkeiten??

Ich sehe langsam echt keinen Vorteil der "neueren" Station mehr... oder habe ich irgendwas "übersehen" ?!
Beides hat wie man hier im Forum lesen kann bei vielen nicht gut funktioniert. Zudem hatten die alten PPC basierten Maschinen (nur die hatten den Ruhemodus) das Problem, dass es kaum Pakete dafür gab. Der Hauptvorteil ist aber, dass die DS414 erheblich weniger kostet als die alten 4bay-Kisten und dadurch überhaupt erst interessant für viele wird.
 
Ich bin überzeugt davon, dass die Einsparung des eSATA-Ports bei der 414 im Vergleich zur 413 reines Marketing ist. Man möchte die von der Performance her noch dichter an die Atom-Geräte (412+) gerückte 414 stärker von der 412+ nach unten abgrenzen. Allerdings hat man sie auch preislich spürbar unter der 413 angesiedelt, was ihre Attraktivität offenbar eher noch erhöht hat.
 
Die DS413+ konnte man ja meines Wissens mit einem DX513 nochmal um 5 Schächte erweitern - wie sieht das bei der DS414 aus?
Die DX-Geräte waren nie für die Geräte gedacht deren Name schon 6 oder weniger Bay ausweist, denn die Units sind stets in den Namen mit einbezogen. Die ersten Erweiterungseinheiten waren über InfiniBand angeschlossen, was die Lage auch sehr einfach machte. Dass es auch mit anderen geht, ist erst später möglich geworden. Aktiv beworben wird es aber von Synology nicht. Es ist eher so ein "es geht halt". Dass es bei Synology niemand wirklich ernst nimmt, zeigen auch die Probleme in Verbindung mit den 213+ die es bei einigen Usern gibt.

@dil88: Die Geräte der verschiedenen Serien nebeneinander zu stellen, halte ich für schwierig, weil Synology sie ja dann nicht mehr herstellt und die Händler nur noch die Lager abverkaufen. Außerdem liegen zwischen der x14er und der x12er Serie auch 2 Jahre Software-Support, den man ja ebenso mitbezahlt.

MfG Matthieu
 
Was die Preise anbetrifft, spreche ich nicht von den aktuell astronomischen Preisen für die 413, weil sie kaum noch auf Lager ist. Ich spreche von dem üblichen Preis zu ihrer Laufzeit. Und der liegt ca. 30 Euro über dem der 414 heute (ca. 8% mehr).
 
Keiner was neues zur ds 414+ gehört?
 
Nein, Gerüchte zu Synology-Produkten sind äußerst selten. Wenn sie dann doch 'mal auftauchen, dann ist das Announcement i.d.R. nur noch Stunden bis Tage entfernt.
 
BATCH für Einbindung von Netzwerklaufwerk ??!

Hallo ihr Lieben!

Vielleicht könnt ihr mir mal kurz helfen.. Ich habe mir jetzt die DS414 gekauft und kriege es einfach ums verbieden nicht hin sie

a) per Batch als Netzwerk LW im Explorer von Win7 einzubinden und
b) den WD Live TV Player dazu zu bewegen die DS414 zu finden

Sonst habe ich meine NAS (vorher D-Link DNS-320L) bei Bedarf mit folgendem Script mit einer ganz normalen .bat Datei eingebunden:

@echo off
ping -n 1 192.168.100.101 > NUL
IF %errorlevel% == 0 (
net use q: \\192.168.100.101\Volume_1 /USER:Muelltonne /persistent:no
net use r: \\192.168.100.101\Volume_2 /USER:Muelltonne /persistent:no
)
pause


jetzt habe ich versucht, dieses analog auch für die Synology anzugleichen:


@echo off
ping -n 1 192.168.100.102 > NUL
IF %errorlevel% == 0 (
net use s: \\192.168.100.102\volume1 /USER:Muelltonne /persistent:no

)
pause

Das blöde Ding gibt mir aber immer nur einen Fehlercode (53) aus und will nicht verbinden.
Benutze ich das Synology Sync Tool geht es problemlos, ich möchte aner wie vorher auch mit einem Klick auf das Script die DS414 als Netzlaufwerk S: einbinden.

Nutzername+PW sind die selben wie bei der Win7 Anmeldung, müssen also normalerweise nicht nochmal im Batch hinterlegt werden!?

Weiß zufällig jemand Rat oder hat einen Tip?

Danke!
 
net use s: \\192.168.100.102\volume1 /USER:Muelltonne /persistent:no

Sollte schonmal ein Problem sein, denn wenn nicht zufällig deine Freigabe "volume1" heißt wird das nix. :)

Volume1 solltest du also durch den zu verbindenden Freigabeordner ersetzen. Das ganze Volume kannst du nicht als Netzlaufwerk bereitstellen.
 
Sollte schonmal ein Problem sein, denn wenn nicht zufällig deine Freigabe "volume1" heißt wird das nix. :)

Volume1 solltest du also durch den zu verbindenden Freigabeordner ersetzen. Das ganze Volume kannst du nicht als Netzlaufwerk bereitstellen.

Also bei dem D-Link NAS ging das ;-)

Ich habe allerdings auch schon den Namen des (gemeinsamen) Ordners in dem die Dateien liegen statt volume1 ausprobiert - funzt leider auch nicht..

Wenn ich mir in der Filestation per Rechtsklick die Eigenschaften des Ordners in dem die Video Dateien liegen anschaue spricht er:

/volume1/VIDEO_CAMCORDER

daher kam ich auf volume1

Oder muss man ZUSÄTZLICH noch irgendwo Netzwerfreigaben einrichten?

Danke!
 
Die gemeinsamen Ordner, die du im DSM anlegst (Systemsteuereung -> gemeinsame Ordner) sind letztlich die, auf die du dich mit einem Netzlaufwerk verbinden kannst.

Der zugreifende Benutzer benötigt dann natürlich auch noch die entsprechenden Rechte an dieser Freigabe.
Das war's dann aber schon.

Kannst du denn auch über die Windowsoberfläche kein Netzlaufwerk verbinden über \\192.168.100.102\<Freigabename> ?
 
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