Online NAS

  • Ab sofort steht euch hier im Forum die neue Add-on Verwaltung zur Verfügung – eine zentrale Plattform für alles rund um Erweiterungen und Add-ons für den DSM.

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Die Antworten sind Dir gegeben worden (vor allem von trininja), jetzt ist hier mit dem Theoretisieren nichts mehr zu erreichen. Du musst Dich entscheiden, entweder Erfahrungen mit einer solchen standardisierten Plattform zu sammeln, die Deinen Vorurteilen vermutlich nicht entsprechen wird, oder auf ein eigenes Pferd zu setzen. Aber hier ist jetzt imho alles dazu gesagt. Und durch weiteres Gemecker wird sich daran nichts ändern.
 
Zuletzt bearbeitet:
Engangement ist durchaus da.
Aber ich spreche aus Erfahrung (siehe Druckerbeispiel)....
Alles ist ja ach so einfach und ach so toll....
Dann kauft man ein schweineteures Gerät... installiert alles und am Ende läuft garnichts und man hat 0 Ahnung davon....
Da fällt es mir doch nicht ganz so leicht mich zu motivieren...

Ich weiß nämlich schon wie das ganze wieder ablaufen wird...
1. Ich kaufe das Gerät
2. Ich installiere es
3. Es funktioniert garnicht / nicht so wie gewünscht
4. Zu dem Problem findet man keine Lösung / man hat absolut keine Ahnung - und hat somit das Geld aus dem Fenster geschmissen.

Und um dem vorzubeugen versuche ich den Aufwand vorher einzuschätzen....

Du bringst es irgendwie auf den Punkt: Du hast keine Ahnung davon, möchtest gerne eine Lösung vorgekaut bekommen, die mit 1-2 Klicks erledigt ist und dich nicht weiter damit auseinandersetzen: Ergo bleib bei Dropbox oder Google Drive oder SugarrSync oder Box oder HiDrive oder oder oder. Da bekommst du genau das was du erwartest mit ein oder zwei Abstrichen: Eine Lösung die mit 1-2 Klicks bedienbar ist.
 
Jep 1337LEET, lass bloss die Finger von Synology und schau dich bei den anderen Herstellern um.
Gute Nacht
 
Du bringst es irgendwie auf den Punkt: Du hast keine Ahnung davon, möchtest gerne eine Lösung vorgekaut bekommen, die mit 1-2 Klicks erledigt ist und dich nicht weiter damit auseinandersetzen: Ergo bleib bei Dropbox oder Google Drive oder SugarrSync oder Box oder HiDrive oder oder oder. Da bekommst du genau das was du erwartest mit ein oder zwei Abstrichen: Eine Lösung die mit 1-2 Klicks bedienbar ist.

1-2 Abstriche?
Meine Hauptpunkte weshalb ich wechseln möchte werden dort nicht erfüllt.
1. Keine Verschlüsselung
2. Automatisches Sync ohne Anmeldung (was ich nicht will)
3. Schonmal gesehen was ein 500 GB Dropboxaccount kostet? (499 $ p.a.)
4. Weiß ich nicht wo / wie meine Daten gespeichert werden und was die damit anstellen.
5. Habe ich davon kein Backup
usw...


Nochmal zusammenfassend....
Welches konkrete Gerät (Typenbezeichnung) bietet:
1. Verschlüsselung (meinetwegen auch mit Entschlüsselung beim Starten des NAS... auch wenn ich das lächerlich finde)
2. 2 HDD´s (1 als Syncspeicher, 2 als automatisches Backup)
3. Zugriff über lokalen Ordner auf PC und über App...

Aus 9 Bedingungen sind mittlerweile 3 geworden... und selbst die sind aufgeweicht wie sonstwas.... wenn es dafür kein passendes Gerät gibt gründe ich echt eine Firma und stell die Dinger selbst her...
 
Zuletzt bearbeitet:
Von Synology: Garkeins. Alleine an Punkt 1 scheitert es, wie gesagt, bau bitte selber, Danke.

Viel Spaß beim gründen der Firma und entwickeln der Hardware und Softwarebasis.
 
Ganz ehrlich, ich les hier schon seit geraumer Zeit mit und kann nur immer wieder sagen: Dieses Forum ist super. Soviel Geduld und produktive Antworten ist nicht selbstverständlich. Ich weiß warum ich jeden Tag mal kurz vorbeischau.
Musste mir auch alles von Anfang an beibringen und wurde nie enttäuscht und immer mit Hilfe unterstützt. Im Nachhinein bereue ich keine Minute.
So, um nicht mega OT zu sein hier mein Vorschlag:
1. Die Synology DS213j erfüllt Deine "aufgeweichten" Anforderungen.
2. Arbeite Dich ein. Ohne Kenntnisse sollte der Wizard Dich durch das Gröbste führen. Bei Fragen einfach eine Suche starten, oder eine (freundliche, nicht herablassende, nicht fordernde) Frage im Forum stellen.
3. Wenn Du dazu noch zu faul bist, gründe deine eigene Firma, halt uns auf dem Laufenden (unter Sonstiges)
 
Um noch kurz eines für dein Vorhaben zu erwähnen.

Meine momentane Lieblingsthematik:
Ich nutze einen Fritzbox Cable Router falls das von Bedeutung sein sollte.

Ich gehe mal davon aus das du dann Kabel Deutschland oder Unitymedia hast.
Wenn du dann irgendwann mal ein NAS hast, sei es eine gekaufte oder deine selbstentwickelte ;), informier dich ob du auch DualStack (sprich 'volles' IPv4 und IPv6) hast oder nur DualStack-Lite.
Solltest du DualStack-Lite haben kannst du den Zugriff von "Außen" eh erstmal vergessen, es sei denn du hast an deinem anderen Endpunkt auch IPv6 oder benutzt einen Tunnel. Aber das ist wieder ein Thema für sich. Wollte es nur mal loswerden. Nicht das du dich nachher wunderst.
Wenn du DualStack hast ist zumindest der Zugriff von überall kein Problem.

Ansonsten muss man sich Feuerwasser anschließen. Ich hatte bevor ich mir das NAS gekauft habe, in dem Bereich auch absolut keine Ahnung. Aber es gibt 1) viele viele Anleitungen für bestimmte Themen und 2) wird einem in dem Forum hier immer geholfen.
 
1. Die Synology DS213j erfüllt Deine "aufgeweichten" Anforderungen.

An der Verschlüsselung wirds happern, da auch die DS212j, sowie sämtliche DS212/213 Modelle etc. nur auf Dateiebene verschlüsseln, nicht auf Volumebene. QNAP bietet das wohl an, aber nur bei den NAS im Unternehmensbreich, die kleinen Heimanwender NASen haben auch nur wohl Container/Datei Verschlüsselung.

Hardwareverschlüsselung sollte man nicht verwechseln mit Volume Verschlüsselung. Hardwareverschlüsselung bedeutet nur, das die NAS entweder über die CPU (Intel bietet das ja an) ein Kryptomodul integriert wurde oder aber ein seperates Cryptomodul verbaut ist. Es dient der Beschleunigung des Ver/Entschlüsselungsvorganges und entlasstet die CPU als solches.
 
@trininja: danke für die Erklärung! Jetzt bin ich auch wieder schlauer.
Da ich auch so ein kleiner NSA/Verschwörungstheorie Verärgerter bin, vermute ich allerdings in einem Crypto-Modul in einer CPU auch gleich wieder eine NSA-Backdoor :-)
 
...vermute ich allerdings in einem Crypto-Modul in einer CPU auch gleich wieder eine NSA-Backdoor :-)
Das ist dann eher unwahrscheinlich... - die Bereiche der Chip-Hersteller, in denen designt wird, haben Zugangsbeschränkungen, dass selbst offizielle Stellen sich eine Scheibe abschneiden können. Und Hersteller, die auch außerhalb der USA designen (wie bspw. auch Intel), kann die NSA selbst mit viel Mühe nicht erreichen.
Ganz abgesehen davon werden Crypto-Chips fast durchgängig von unabhängiger dritter Seite CC-zertifiziert, dabei würden solche Lücken auffallen. Kein Hersteller würde es am Markt überleben, sollte jemals einer seiner Crypto-Chips mit heruntergelassenen Hosen erwischt werden...
 
das leuchtet mir ein und gibt mir wieder bisschen Zuversicht :-)
 
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