basic-volume verkleinern. wie?

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udius

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moin.

ich ziehe auf meiner ds710+ gerade von einer 1,5tb-platte auf eine 3tb-platte um.

und da ich
1.) keinen bock auf neu-installation (und -konfiguration) hatte und
2.) keinen anderen rechner freihatte, in den ich die beiden festplatten reinstecken konnte

habe ich auf der ds710+ die opensuse12.1-live-cd von nem usb-stick gebootet. zuvor hatte ich irgendein ds710+-dsm auf die 3tb-platte installiert, damit die grundsätzliche formatierung und partitionierung stimmte.

anschließend habe ich dann mittels dd die boot-partition von alt nach neu kopiert und bin jetzt gerade dabei das volume1 von alt nach neu zu kopieren (dieses mal mit cp -a, denn ich möchte schon das größere filesystem auf der neuen platten nutzen)

nun kam mir die idee, opensuse12.1 auf der festplatte zu installieren, weil es mir so gut gefällt. nur gibt es ja gar keinen freien platz auf der neuen platte. ich möchte auch nicht die syno-bootpartition übermangeln, sondern mal das eine mal das andere os booten.

also dachte ich mir, ich verkleinere die volume1-partition auf der neuen disk um einige gb. nur mit welchem tool?

fdisk will gar nicht, wg. 3tb-platte und 4k-blöcken.
parted und gparted wollen auch nicht, weil anscheinend irgendein paar headerbytes in den syno-partitionen respektive syno-filesystemen verhindern, dass parted erkennt, dass es sich um ein ext4-filesystem handelt, welches in der partition liegt.

mount -t ext4 funktioniert hingegen.

kennt ihr ein tool mit dem man so eine syno-partition verkleinern kann? oder wisst ihr, welche bytes in welchem block ich - temporär - von <syno-etx4> zu <standard-ext4> ändern muss, damit parted die partition auch als ext4 erkennt?
 
moin, moin, schau Dir mal gparted an :)

Gruß Jo

nix für ungut, aber liest du eigentlich, was ich schreibe? "...parted und gparted wollen auch nicht, weil anscheinend irgendein paar headerbytes in den syno-partitionen respektive syno-filesystemen verhindern, dass parted erkennt, dass es sich um ein ext4-filesystem handelt, welches in der partition liegt..."
 
Hallo,
bevor Du unnütz viel Zeit darein investierst, ein paar Anmerkungen:
- bootloader (grub), Kernel und Ramdisk liegen auf dem internen USB-Flash
- zur Laufzeit des DSM ist diese Partition nicht mountbar, man kann also nicht ohne weiteres einen weiteren Eintrag für den bootloader erstellen

Gruß Götz
 
Hallo,
bevor Du unnütz viel Zeit darein investierst, ein paar Anmerkungen:
- bootloader (grub), Kernel und Ramdisk liegen auf dem internen USB-Flash
- zur Laufzeit des DSM ist diese Partition nicht mountbar, man kann also nicht ohne weiteres einen weiteren Eintrag für den bootloader erstellen

Gruß Götz

jo danke. zur zeit läuft ja gerade opensuse auf der ds. da müsste ich doch dann rankommen...

oder ich brauch ne lösung, wo ich grub auf dem usb-stick habe und von dort geht es dann zur platte.

aber noch habe ich ja das problem, dass ich die volume1-partition nicht verkleinern kann. ich könnte nicht mal die boot-partition (ext3) verkleinern, was ich auch nicht unbedingt möchte, denn auch hier meckert gparted herum.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hast Du es mal wie in dem von mir verlinkten Beitrag versucht? Kann natürlich sein, dass es sich dabei damals noch um ext3 handelte und deswegen heute nicht mehr so funktioniert...
 
Hallo,
jo danke. zur zeit läuft ja gerade opensuse auf der ds. da müsste ich doch dann rankommen...
da hast Du natürlich recht.
Ubuntu hätte mich die erste Partition (Single-Platte DS411+II) verkleinern lassen, aber nicht die dritte. Auch wenn ich die Raidanordnung starte erkennt gparted die 3. Partition nicht richtig.

Gruß Götz
 
Hast Du es mal wie in dem von mir verlinkten Beitrag versucht? Kann natürlich sein, dass es sich dabei damals noch um ext3 handelte und deswegen heute nicht mehr so funktioniert...
Du meinst Partition Magic 2006? Nee, noch nicht. So, wie ich es verstehe, ist das n Windows-programm, welches ich erst mal auftreiben müsste. Und dann muss ich wohl die Platte in ein USB-Gehäuse packen, denn meine Windows-vm läuft auf meinem thinkpad
 
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