Wie bindet ihr eure Syno in eine Linuxumgebung ein?

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Ich habe mich an dieses Wiki gehalten, arbeite hier jedoch mit SMB Freigaben. Ob dein Eintrag in der auto.nfs also korrekt ist, kann ich nicht beurteilen. Mein Eintrag für SMB sieht halt ein wenig anders aus. Auch habe ich mir eine eigene Map-Datei erstellt und diese in der Master-Map-Datei hinterlegt (siehe o.a. Wiki)

Eine Freigabe wird erst dann eingehängt, wenn ein Zugriff auf das Share erfolgt. Ob es nach Zeit X wieder getrennt werden soll, gibst du mit dem Schalter timeout (Angabe in Sekunden) an, wann das Share wieder getrennt werden soll. Wobei bei timeout=0 das Share nicht mehr getrennt wird… bzw. erst dann, wenn den Rechner ausschaltest oder das System neu startest. Du kannst auch den Dienst selber starten, stoppen oder restarten. Steht ebenfalls im o.a. Wiki.

was ist für Euch der Vorteil, für nfs-Shares autofs zu benützen, statt das mounten in der /etc/fstab zu hinterlegen
Lies auch hier das o.a. Wiki

Tommes
 
autofs hat halt den Vorteil, dass das Mounten bei "Zugriff" stattfindet und nicht, wie bei der /etc/fstab, nur beim Booten. Die Quelle/das Ziel darf somit z.B. ruhig aus sein, wenn ein autofs-Client bootet, Hauptsache beim Zugriff ist es da. Klappt das Mounten aus irgendeinem Grund mal nicht, bleibt das Mount-Verzeichnis schreibgeschützt, so dass nicht versehentlich z.B. der Flash-Speicher vollgeschrieben wird.
Ich nutze autofs weniger auf der DS selbst, sondern z.B. auf meinem vuduo2-Receiver für Aufnahmen auf die DS.
 
Ja besten dank. Mit den Optionsmöglichkeiten funktioniert autofs prima. Interessanterweise ist der GB-RAM-Verbrauch der VM mit Ubuntu und mit autofs deutlich gesunken
 
Moinsen,
interessant könnte auch die Option
Code:
--ghost
sein.
Beschreibung dazu (gilt für SMB wie auch NFS):
https://wiki.ubuntuusers.de/Autofs/

Das dann in die auto.master...
;)
 
Code:
-t=NUM oder --timeout=NUM:
Zahlenwert. Nach NUM Sekunden ohne Zugriff wird die Partition ausgehängt. NUM=0 bedeutet,
dass die Partition nicht automatisch ausgehängt wird. Defaultwert: 300 (5 Minuten).

Müsste bei dir doch etwa so aussehen für ein beispielhaften Timeout von 5 Minuten.
meine_Daten --timeout=5,-fstype=nfs4,rw 192.168.1.10:/volume1/home/meine_Daten
 
meine_Daten --timeout=5
Äh… du meinst wohl timeout=300 und nicht timeout=5 … denn ein unmount nach nur 5 Sekunden ist doch sportlich. Wobei ich mich wirklich frage, ob so ein timeout überhaupt Sinn macht? ich habe den zur Zeit einfach auf 0 gesetzt.
 
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Reaktionen: Benie und luddi
Kein Ding, Digga! 😂 … ist ja noch früh im Jahr!
 
Ich denke, dass timeout eher Sekunden sind. Ich hatte gestern auf meiner VU-Duo geschaut und dachte eigentlich, da wären 300s eingestellt. Dann hab ich aber gesehen, dass so ein Mount bereits nach wenigen Sekunden wieder getrennt wird (mount). Den Parameter --timeout=5 hab ich auch drin, ihn aber bisher eher dem Mount-Versuch zugeordnet, nicht der Trennung.

Edit: zu langsam :sleep:
 
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