Zehnfache Bootzeit nach Stromausfall

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chewbakka

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DS 109j, aktuelle Firmware DSM 2.2

Nach einem Stromausfall erhöhte sich die Bootzeit von ca. 65 Sekunden auf ungefähr 650 Sekunden. Das Herunterfahren dauert ebenfalls länger als gewohnt. Bei beiden Vorgängen ist erhöhte Disk-Aktivität zu beobachten. Das Problem ist andauernd. Datenbereiche scheinen nicht betroffen; nach erfolgtem booten habe ich (noch) keinen Unterschied bemerkt.

Es ist jetzt das 2. Mal, das dies auftritt. Nach dem 1. Mal habe ich (mangels Kenntnissen und gefundener Anleitung) alle Daten gesichert, das System neu aufgebaut und alles zurückgeschrieben. Die Platte wurde ebenfalls überprüft. Das System arbeitete danach wie gewohnt und bootete normal.

Den Zeitaufwand des kompletten Wiederaufbaus würde ich diesmal (und auch für die Zukunft) gern abkürzen. Gibt es (ausser USV) dafür Vorschläge?
 
Nach einem Stromausfall werden neben anderen Dinge auch die Dateisysteme überprüft, das kann schon ein wenig dauern ... da kommt man nicht drumherum, außer man hat eine USV.

Itari
 
Das Problem ist wie gesagt andauernd; nicht nur nach dem ersten booten nach Stromausfall
 
Hallo,
hast Du IPKG installiert bzw eigene mounts angelegt? Wenn ja lies bitte hier.

Gruß Götz
 
hallo

wenn du während des bootens den DsAssistant mit der ds verbinden würdest, dann würde er als status "Quote wir gepüft" ausgeben. das thema hatten wir schon ein paar mal hier im forum -- auch eine möglichkeit, wie man die prüfung unterbindet.
 
@Götz:
...gelesen hab' ichs, erweiterte Linux-Kenntnisse hab' ich allerdings nicht.
Ausser der Systemsoftware ist nichts installiert; der public-Ordner steht dem booten allen angeschlossenen Windows-Rechnern zur Verfügung.

Besteht die Möglichkeit, die Systempartitionen zu erneuern, ohne den Datenbereich anzutasten?
 
@goetz:
Deine Antworten und der Link waren sehr hilfreich!

Danke und Grüsse
 
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