WOL übers Internet

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Poste doch mal nen Screenshot - irgendwie kann ich es nicht glauben das ein Router der Portweiterleitung beherrscht, nicht in der Lage sein soll einen Port an die DS weiterzuleiten. :confused:
Da macht die FritzBox doch auch nix anderes.

Wichtig ist UDP und das die Karte der DS mit dem Port 9, der richtigen MAC und IP angesprochen wird (Kein Broadcast oder sowas!).
 
Screen brauchste nicht... die anderen Port freigaben Funkt. ohne Probleme. Hatte auch die UDP Port 9 freigegeben. Für mich selbst ist das auch unlogisch.
Dann sieht mein Router den NAS im WOL Modus wohl nicht :/ ... Billig waren Router halt ^^ so hab eine Antwort auch im Netz bzw von der Tcom gefunden


Herzlich willkommen,

ich vermute mal, dass es mit der Geräteliste im Router zu tun hat. Wenn ein Gerät längere Zeit offline ist, wird dies in der Liste als offline markiert, dann wird auch die Portweiterleitung nicht mehr funktionieren.
Eine wirkliche Lösung wäre hier nur, das NAS dauerhaft laufen zu lassen, was sich allerdings negativ im Stromverbrauch niederschlägt.
Ein Kollege machte den Vorschlag, einen E-Mail-Server auf dem NAS zu installieren, dann will man das NAS gar nicht mehr ausschalten. Der Vorschlag ist aber vielleicht auch nicht ganz ernst gemeint.
Da der Router aber selber kein Broadcast unterstützt, sehe ich keinen anderen Weg.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,wie i
n Beitrag #16 würde ich auch einen Raspberry/Banana Pi dafür präferieren. Auf dem kann man dann auch noch andere Dinge laufen lassen zB. Baikal/Owncloud (wenn man nur Kontakte und Kalender synchronisieren lassen will) oder Cacti.

Gruß Götz
 
Wichtig ist UDP und das die Karte der DS mit dem Port 9, der richtigen MAC und IP angesprochen wird (Kein Broadcast oder sowas!).
Nur zur Info:
Das MagicPaket wird IMMER an die Broadcast-Adresse des Netzes gesendet. Wohin auch sonst, die DS hat zu diesem Zeitpunkt ja keine IP.
Demnach bekommen also alle Clients des Netzes das Paket und reagieren, wenn die Interface MAC mit der im Paket übereinstimmt,
 
Dann verstehe ich nicht wieso es bei mir nur so lief: WOL-an-Workstation-von-Synology

Wenn die IP wurscht ist, hätte immer das Gerät das die MAC hat reagieren müssen - egal welche IP ich mitgebe oder? :confused:
 
Wenn die IP wurscht ist, hätte immer das Gerät das die MAC hat reagieren müssen - egal welche IP ich mitgebe oder?
Ohne mich jetzt in den gelinkten Thread eingelesen zu haben.
Bei einem WOL ist die Client IP unwichtig, da das Gerät was Du erwecken möchtest, wenn es denn ausgeschaltet ist, überhaupt keine IP-Adresse besitzt.
Solltest Du beim Client die IP-Adresse evtl. fest eingestellt haben, dann funktioniert das mit dem WOL an IP-Adresse nur, weil der Router die IP noch in seinem ARP-Table hat (je nach Lease-Time).

Normalerweise sendet man ein WOL-Paket an die Broadcast-Adresse eine Netzwerkes (definiert sich aus Netzadresse und Netzmaske) Bsp.: 192.168.100.0/24 -> Netz: 192.168.100.0, Broadcast: 192.168.100.255
JEDES Interface (das WOL fähig ist) erkennt nun das Paket und entscheidet dann ob es für sich selbst bestimmt ist und sendet dann entsprechende Befehle zum BIOS.

Einem WOL-Paket kann man also immer nur die Broadcast- und MAC-Adresse "mitgeben". Nix anderes.
 
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