Windows 7 Server

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Lion1984

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Richtig :)
Und solange ich das für private Freunde / Familie betreibe, gibt es kein Muh und Mäh, dann ist es einfach so :)

Bei mein Mediaserver hab ich kein RAID, und Backup nur 1 mal wöchentlich, denn da sind ja alle Daten wiederbeschaffbar, von daher.

Klar, in einer Firma sieht es anders aus, aber die haben meistens auch etwas andere finanzielle Mittel :)
 

jahlives

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Mir geht es nicht ums Bashing. Sondern darum eine konstruktive Meinung hier zu haben. Denn bis jetzt klingt alles eher gegen ein NAS.;)
Mitterweile ist der Ausdruck NAS für die DS wohl etwas "understatement" Diese Bezeichnung kommt wohl noch aus älteren IT-Zeiten, als diese Dinger wirklich "nur" Netzwerkfestplatten waren.
Die meisten NAS Geräte sind doch heute zu richtigen Servern gewachsen und bieten etliche Dienste im Netzwerk an, die über die eigentliche Datenspeicherung hinausgehen.

Es ist doch letzendlich Geschmackssache ob man lieber einen Desktop auf dem Server hat (WHS) oder ob einem die Konsole auch reicht ("NAS").
 

Lion1984

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Eben, wenn es rein um ein NAS geht, wäre der PopcornHour sogar eines ;)
 

nas-newbie

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Mitterweile ist der Ausdruck NAS für die DS wohl etwas "understatement" Diese Bezeichnung kommt wohl noch aus älteren IT-Zeiten, als diese Dinger wirklich "nur" Netzwerkfestplatten waren.
Die meisten NAS Geräte sind doch heute zu richtigen Servern gewachsen und bieten etliche Dienste im Netzwerk an, die über die eigentliche Datenspeicherung hinausgehen.

Es ist doch letzendlich Geschmackssache ob man lieber einen Desktop auf dem Server hat (WHS) oder ob einem die Konsole auch reicht ("NAS").

Also wenn es nur am Geschmack liegen sollte, dann können die NAS-Hersteller gleich einpacken...
 

jahlives

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Wieso? Bitte um genauere Erklärung.
Vermutlich ein "Konsolen-Hasser" ;)
@nas-newbie
Du bist dir bewusst, dass ein Server mit Desktop viel stärkere Hardware braucht als ein CLI System? Das könnte schon ein Argument für ein NAS sein.
Ein weiterer Vorteil, der für ein "NAS" spricht wäre für mich, dass Hardware und Betriebssystem gut aufeinander abgestimmt sind. Bei WHS darfst du dir erstmal alle Treiber zusammensuchen.
Ausserdem hat ein WHS definitiv mehr Codezeilen und damit mehr potentielle Fehlerquellen als ein CLI-System. Auch kannst du die Viren für ein (Linux)-NAS an einer Hand abzählen. Für Windows Systeme brauchst du den Brockhaus ;)
 

Lion1984

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Soweit würde ich gar nicht gehen, Vorteil wäre, ich stell das Ding hin und es funktioniert, wenn es nicht geht schick ich es zurück, bei einem eigenen System musste die Service / Anwendungen mal so einrichten dass sie funktionieren.
 

nas-newbie

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Vermutlich ein "Konsolen-Hasser" ;)
@nas-newbie
Du bist dir bewusst, dass ein Server mit Desktop viel stärkere Hardware braucht als ein CLI System? Das könnte schon ein Argument für ein NAS sein.
Ein weiterer Vorteil, der für ein "NAS" spricht wäre für mich, dass Hardware und Betriebssystem gut aufeinander abgestimmt sind. Bei WHS darfst du dir erstmal alle Treiber zusammensuchen.
Ausserdem hat ein WHS definitiv mehr Codezeilen und damit mehr potentielle Fehlerquellen als ein CLI-System. Auch kannst du die Viren für ein (Linux)-NAS an einer Hand abzählen. Für Windows Systeme brauchst du den Brockhaus ;)

Das WHS ist nicht wirklich kompliziert. Man kann sich ja einfach ein HP-Homeserver holen. Dann wäre die Sache mit der Fehlerquelle usw. auch ad acta gelegt.

Stromverbauch ist ähnlich im Übrigen.

Und der Preis für WHS Systeme ist auch niedriger...;)

Weitere Vorteile? ;)

Ich persönlich finde die Hot-Spare und Hotswap Möglichkeiten gut. Bei der 1010+ mit Raid 6 können auch 2 Platten ausfallen und habe trotzdem meine Daten. Das wird bei der WHS so nicht der Fall sein können...

Aber wundere mich nur ein wenig über die negative Kritiken zu NAS / Synology.
 

Lion1984

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Wo stehen diese Kritik ?

Ich hoffe du gehst nicht nach dem Forum, weil wie bereits geschrieben, es schreibt jemand nur, wenn er ein Problem hat, bei dennen, die es funktioniert, schreiben nichts bzw. sind gar nicht angemeldet ;)
 

nas-newbie

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Ich liebe meinen zweite NAS mit WHS - manchmal :D

Zunächst definiert sich eine NAS nicht über ein verwendetes Betriebssystem, sondern durch die Dienste, welche sie zur Verfügung stellt. Die DS ist keine NAS mehr, wenn man z. B. Webanwendungen (ohne großen Datenbezug) fährt. Das 'S' bei NAS heisst ja immer noch 'storage' und nix anderes. Wahrscheinlich kann ich mehr auf meinem WHS-System in dieser Richtung machen, als auf der DS: Es läuft ja so ziemlich alles drauf, was auch auf einem normalen PC läuft. Was mich auch bei viele Diskussionen hier unbeteilig sein lässt, weil es bei mir läuft.

Auf einem mehrplattigen WHS-System läuft auch alles weiter, wenn ich eine Platte aus dem Datenbereich ziehe - auch ohne RAID, weil ja alles schön verteilt gespiegelt ist. Man kann das nennen wie man mag, es erfüllt oft (nicht immer) alle Anforderungen.

Itari

das suggeriert, dass ein NAS nicht wirklich gegenüber dem WHS punktet. Deswegen die direkte Frage von mir bzgl. der Vor- und Nachteile.
 

jahlives

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Soweit würde ich gar nicht gehen, Vorteil wäre, ich stell das Ding hin und es funktioniert, wenn es nicht geht schick ich es zurück, bei einem eigenen System musste die Service / Anwendungen mal so einrichten dass sie funktionieren.
Das stimmt. Aber sobald du etwas willst, was der Hersteller nicht so vorgesehen hat, musst du in die Configs tauchen. Von dem her hast du auch bei einem "NAS" schnell einen bestimmten Aufwand.
Habe heute in einem Linux Forum (hab den Link leider nicht) einen "guten" Thread gelesen. Da hat jemand geschrieben, er nutze jetzt seit ein paar Tagen Linux und frage sich warum nicht alle Hersteller ihre System wie MS machen würden. Das sei doch viel einfacher.
Danach gabs einen 15 seitigen Thread daraus. Wenn die gekonnt hätten, dann hätten sie sich die Nasen blutig geschlagen ;)
Womit der Bogen zur Geschmackssache wieder geschlagen wäre. Darüber lässt sich ja bekanntlich sehr gut oder gar nicht streiten.

Ich sehe aber eher wie du: Auspacken, anschliessen und laufen soll's. Zudem bin ich immer wieder erstaunt darüber was man mit wenigen Zeilen Shell Code bei einem "NAS" erreichen kann :)
 

itari

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Bin gestern nicht mehr dazu gekommen, an den PC zu gehen, weil ja die 19% des Blöd-Marktes lockten :D

Vorweg gleich eins: NAS ist nicht gleich Linux. Ich denke, man kann auch einen WHS-Server als NAS bezeichnen, wie wohl eine NAS ja heutzutage eh mehr ist.

Ich denke, das Hauptargument eines WHS ist die Windows-Kompatibilität. Kannst halt alles drauf lassen. Zweites Argument: Wenn du die mit Windows Server (2003) gut auskennst, gibt es kaum was, was dich überraschen kann. Ist ja (fast) alles dabei (inkl. DOS-Konsole) und wenn was fehlt, dann kann ja auch die Windows Services for Unix einspielen; dann hast ja auch alles, was Linux so hübsch macht (natürlich nur Kommandozeile - aber darum geht es ja nicht wirklich).

Und klar: WHS ist was für kleine Netzwerke und den Privatanwender, weil ja solche Dinge wie Exchange usw. nicht wirklich laufen und du ja auch nur 10 User-Sessions verwalten kannst (das sind die Limits). Aber das ist für viele (nicht alle) ja kein Argument.

Und ... der professionelle Einsatz von Speichersystemen ist ja immer mit Windows Server (2008 usw.) denkbar ... es gibt also auch eine Welt danach Oder davor, wie man es nimmt. Wir müssen aber hier nicht Firmenlösungen zum Gegenstand der Diskussion machen ... das ist immer (!) eine 5-stellige Preisklasse und da hat auch Synology zur Zeit nichts zu melden.

Die Mirrors auf dem WHS sind kein RAID (weil RAID ja immer Platte bedeutet - z.B. gibt es auch einen Mirror im LVM, der kein RAID ist) und sind auch keine Schattenkopien. Die Speicherverwaltung auf dem WHS gibt es nur dort (auch nicht auf einem Windows Server) und ist eben genial ... weil 1) verteilt auf die Datenträger, 2) komprimiert und 3) immer in Versionen. Und es gibt viele Diskussionen im MS-Foren, wo um das Verständnis gerungen wird und die meisten erst mal völlig daneben liegen. Ich denke, wenn man nicht Linux und nicht Windows, sondern Mac denkt und dort die Server-Storage-Geschichten, versteht man ehesten das Besondere.

Ich habe - wie ja schon an anderer Stelle oft gesagt - eine ACER als WHS ... billig, leise, ATOM mit 4 Einschüben und bin zufrieden. Außer dem AdminTool wird der Rest meiner DS-Entwicklungen dort gemacht, weil ich da einen XAMPP drauf habe. E-Mail läuft auch da drüber und meine TV-Aufzeichnungen per TV-USB-Stick und 3 verschiedene Medienserver (auch der PS3-Server) laufen da friedlich nebeneinander.

Ich denke, man sollte keine Berührungsängste mit 'fremden' Systemen haben, sonst verpasst man irgendwann man was. Ich mache jetzt ja auch nicht Reklame gegen eine Linux-NAS oder eine anderer Server-Lösung (z.B. Mac). Aber ich glaube auch, dass man nicht immer alles 'schön' reden muss, wenn man sich mit einer Welt auseinander setzt. Ich denke, viele Probleme, die hier im Forum diskutiert werden, sind gegenstandslos bei einem WHS; dafür gibt es dort andere Probleme, z. B. würde ich nie einen WHS (oder Windows Server) ins Internet freigeben, wäre mir einfach zu unsicher.

Itari
 

Lion1984

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Wäre in dem Fall nicht der WHS das "ideale" Backupmittel? Wenn er die Dateien automatisch mit Versionen ausstattet?
 

itari

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Für Windows-PCs sicherlich ... für Linux-PCs und Macs kaum. WHS setzt voraus, dass auf den PCs ein WHS-Connector-Dienst läuft.

Itari
 

Lion1984

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Für Windows-PCs sicherlich ... für Linux-PCs und Macs kaum. WHS setzt voraus, dass auf den PCs ein WHS-Connector-Dienst läuft./QUOTE]

Also nichts für unsere DS's, die man per NetBackup sichern könnten :( Schade eigentlich.
 

nas-newbie

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Bin gestern nicht mehr dazu gekommen, an den PC zu gehen, weil ja die 19% des Blöd-Marktes lockten :D

Vorweg gleich eins: NAS ist nicht gleich Linux. Ich denke, man kann auch einen WHS-Server als NAS bezeichnen, wie wohl eine NAS ja heutzutage eh mehr ist.

Ich denke, das Hauptargument eines WHS ist die Windows-Kompatibilität. Kannst halt alles drauf lassen. Zweites Argument: Wenn du die mit Windows Server (2003) gut auskennst, gibt es kaum was, was dich überraschen kann. Ist ja (fast) alles dabei (inkl. DOS-Konsole) und wenn was fehlt, dann kann ja auch die Windows Services for Unix einspielen; dann hast ja auch alles, was Linux so hübsch macht (natürlich nur Kommandozeile - aber darum geht es ja nicht wirklich).

Und klar: WHS ist was für kleine Netzwerke und den Privatanwender, weil ja solche Dinge wie Exchange usw. nicht wirklich laufen und du ja auch nur 10 User-Sessions verwalten kannst (das sind die Limits). Aber das ist für viele (nicht alle) ja kein Argument.

Und ... der professionelle Einsatz von Speichersystemen ist ja immer mit Windows Server (2008 usw.) denkbar ... es gibt also auch eine Welt danach Oder davor, wie man es nimmt. Wir müssen aber hier nicht Firmenlösungen zum Gegenstand der Diskussion machen ... das ist immer (!) eine 5-stellige Preisklasse und da hat auch Synology zur Zeit nichts zu melden.

Die Mirrors auf dem WHS sind kein RAID (weil RAID ja immer Platte bedeutet - z.B. gibt es auch einen Mirror im LVM, der kein RAID ist) und sind auch keine Schattenkopien. Die Speicherverwaltung auf dem WHS gibt es nur dort (auch nicht auf einem Windows Server) und ist eben genial ... weil 1) verteilt auf die Datenträger, 2) komprimiert und 3) immer in Versionen. Und es gibt viele Diskussionen im MS-Foren, wo um das Verständnis gerungen wird und die meisten erst mal völlig daneben liegen. Ich denke, wenn man nicht Linux und nicht Windows, sondern Mac denkt und dort die Server-Storage-Geschichten, versteht man ehesten das Besondere.

Ich habe - wie ja schon an anderer Stelle oft gesagt - eine ACER als WHS ... billig, leise, ATOM mit 4 Einschüben und bin zufrieden. Außer dem AdminTool wird der Rest meiner DS-Entwicklungen dort gemacht, weil ich da einen XAMPP drauf habe. E-Mail läuft auch da drüber und meine TV-Aufzeichnungen per TV-USB-Stick und 3 verschiedene Medienserver (auch der PS3-Server) laufen da friedlich nebeneinander.

Ich denke, man sollte keine Berührungsängste mit 'fremden' Systemen haben, sonst verpasst man irgendwann man was. Ich mache jetzt ja auch nicht Reklame gegen eine Linux-NAS oder eine anderer Server-Lösung (z.B. Mac). Aber ich glaube auch, dass man nicht immer alles 'schön' reden muss, wenn man sich mit einer Welt auseinander setzt. Ich denke, viele Probleme, die hier im Forum diskutiert werden, sind gegenstandslos bei einem WHS; dafür gibt es dort andere Probleme, z. B. würde ich nie einen WHS (oder Windows Server) ins Internet freigeben, wäre mir einfach zu unsicher.

Itari

Hi, das klingt aber schon anders, was das schön reden betrifft. Schlussendlich kommt in deinem Beitrag heraus, dass eine DS sich nur lohn, wenn man die Daten ins Internet stellen will. Und die Preisangelegenheit kommt auch noch dazu.

Suma sumarum wäre nach deiner Ansicht ein WHS besser als ein DS. Mh, und das in einem Synology-Forum so sagen? :confused:

MfG
NAS-Newbie

P.S.: Ich schaue oft über den Tellerrand hinaus. Informationen sind immer wichtig. Aber hier klingt es -zumindest für mich- eher contra NAS.
 

itari

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Hi, das klingt aber schon anders, was das schön reden betrifft. Schlussendlich kommt in deinem Beitrag heraus, dass eine DS sich nur lohn, wenn man die Daten ins Internet stellen will. Und die Preisangelegenheit kommt auch noch dazu.

Suma sumarum wäre nach deiner Ansicht ein WHS besser als ein DS. Mh, und das in einem Synology-Forum so sagen? :confused:

P.S.: Ich schaue oft über den Tellerrand hinaus. Informationen sind immer wichtig. Aber hier klingt es -zumindest für mich- eher contra NAS.

Wann ist ein System 'besser' als ein anderes?
- wenn es das tut, was in der Beschreibungs steht?
- wenn es das tut, was man will, auch wenn man noch nicht so genau weiss, was man will?
- wenn es wenig Arbeit macht, aber vielleicht nicht alles kann?
- wenn es ein intellektuelle Herausforderung darstellt?
- wenn es im Schrank steht, weil es auch alle anderen haben?
- wenn man es hübsch findet oder lange zur Kaufentscheidung gebraucht hat?
- wenn anderen einen um das Teil beneiden?
- wenn es einem dabei hilft, seinen Job zu tun?
- wenn es einem dabei hilft, eine neue Technologie kennen zu lernen?
- wenn man von jemanden 'zugeschwätzt' wurde, sich das Teil anzuschaffen?
- wenn man sich über ein vergleichbares Teil geärgert hat und deswegen sich gerade das System zugelegt hat?
- ...

Mein Grund war, dass ich wissen wollte, wie ein WHS funktioniert. Bei der DS war der Grund, dass ich austesten wollte, ob ich damit einen Webserver gut betreiben kann ...

Itari
 

nas-newbie

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Wann ist ein System 'besser' als ein anderes?
- wenn es das tut, was in der Beschreibungs steht?
- wenn es das tut, was man will, auch wenn man noch nicht so genau weiss, was man will?
- wenn es wenig Arbeit macht, aber vielleicht nicht alles kann?
- wenn es ein intellektuelle Herausforderung darstellt?
- wenn es im Schrank steht, weil es auch alle anderen haben?
- wenn man es hübsch findet oder lange zur Kaufentscheidung gebraucht hat?
- wenn anderen einen um das Teil beneiden?
- wenn es einem dabei hilft, seinen Job zu tun?
- wenn es einem dabei hilft, eine neue Technologie kennen zu lernen?
- wenn man von jemanden 'zugeschwätzt' wurde, sich das Teil anzuschaffen?
- wenn man sich über ein vergleichbares Teil geärgert hat und deswegen sich gerade das System zugelegt hat?
- ...

Mein Grund war, dass ich wissen wollte, wie ein WHS funktioniert. Bei der DS war der Grund, dass ich austesten wollte, ob ich damit einen Webserver gut betreiben kann ...

Itari

Kaufst du dir die Systeme zum Testen oder zur Nutzung? Als Tester kannst dich ja bei Synology oder MS melden... ;)

Grundsätzlich kannst du alles mit beiden Systemen machen. Allerdings scheinst du ja einen Hang zu WHS zu haben. Ist grundsätzlich ja auch in Ordnung. Kann aber manchmal die Meinung verschieben.

Außerdem sind das wiederum keine Vor- und Nachteile, sondern ein Sammelsurium von Grundsatzfragen, die man sich vor dem Kauf stellt. Wenn beide Systeme gleichwertig sind, was dann?

Man kann durchaus gewisse "Konkurrenz-Produkte" analysieren etc. Aber hier klang es zumindest eher: NAS teuer, keine Vorteile gegenüber NAS außer Webserver.

Und den kannst du genauso gut in WHS machen. Und nu?
 

jahlives

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Außerdem sind das wiederum keine Vor- und Nachteile, sondern ein Sammelsurium von Grundsatzfragen, die man sich vor dem Kauf stellt. Wenn beide Systeme gleichwertig sind, was dann?
Dann entscheidet der Geschmack oder die Anforderungen: z.B. du willst einen Server für eine Windowsumgebung und du willst asp und c# Projekte laufen lassen --> dann ist ein Windows Server viel weniger aufwändig als ein NAS mit Linux wo man sich erst mühsam das mono einspielen/kompillieren darf.
 

nas-newbie

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Dann entscheidet der Geschmack oder die Anforderungen: z.B. du willst einen Server für eine Windowsumgebung und du willst asp und c# Projekte laufen lassen --> dann ist ein Windows Server viel weniger aufwändig als ein NAS mit Linux wo man sich erst mühsam das mono einspielen/kompillieren darf.

Da stimme ich mit dir überein. Aber die meisten nutzen eben das NAS entweder als Fileserver / Backup oder als Medienserver. Wie auch der TS.

Mir kamen halt paar Statements von ITARI eher negativ bzgl. NAS rüber. Bei seinen Beiträgen vom letzten Jahr, war das komplett anders...Aber sei es drum.
 
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