Wie oft sichern?

  • Ab sofort steht euch hier im Forum die neue Add-on Verwaltung zur Verfügung – eine zentrale Plattform für alles rund um Erweiterungen und Add-ons für den DSM.

    Damit haben wir einen Ort, an dem Lösungen von Nutzern mit der Community geteilt werden können. Über die Team Funktion können Projekte auch gemeinsam gepflegt werden.

    Was die Add-on Verwaltung kann und wie es funktioniert findet Ihr hier

    Hier geht es zu den Add-ons

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Ich kann mir immer noch vorstellen, dass ich mir demnächst einen Blueray-Brenner zulege, oder aber noch lange bei der DVD bleibe.

Warum das? Evt. weil Du noch nicht überall ein BD-Laufwerk hast? Letztendlich sind doch bei BDs ganz andere Möglichkeiten gegeben...alleine 50GB auf eine Scheibe. Oder deswegen, weil dann mit einem Schlag auch 50GB futsch sein können?
 
Du hast aber auch etwas über die Haltbarkeit von selbstgebrannten CDs/DVDs in diversen c't-Heftchen gelesen: das Material ist sehr entscheident. Bereits nach einen Jahr kann es sein, dass du nicht mehr an alle Dateien herankommst. Geringe Luftfeuchtigkeit, niedrige Temperatur, kein UV-Licht und (horizontale) Lagerung mal optimal vorausgesetzt. Im professionellen Umfeld (Studios) wird die Empfehlung gegeben, immer mit dem Brenner auch zu lesen, weil sonst schon mal ein Justierungsfehler auftreten kann.

Im Moment erscheinen mir die 'kleinen' Festplatten (2.5" bis 500GB) als die haltbarste Datenspeichervariante. Vielleicht werden sie sogar von den Sticks überboten (gibt ja noch kaum 10 Jahres-Tests).

Itari
 
BR-Brenner deswegen, weil ich es satt habe mit X-DVDs rumzufummeln und es nervt x-mal Brennaufträge zu vergeben. Bei den 25GB BlueRays (je 2€) wären das "nur noch" X/6, 50er sind doch noch sauteuer?!
Wie gesagt, ich vertraue den Festplatten nur bedingt, da diese "löschbar" sind, ich finde den Grund frappierend, man weiß nie sicher, ob nicht irgendeine Software ihren Unsinn damit treibt! Gut klar, die DVD ist auch löschbar, jedoch empfinde ich dies subjektiv als weit weniger kritisch muss aber auch zugeben, dass ich zum Verifizieren dieser Vermutung keinerlei reale Datengrundlage habe.
 
Du hast aber auch etwas über die Haltbarkeit von selbstgebrannten CDs/DVDs in diversen c't-Heftchen gelesen: das Material ist sehr entscheident. Bereits nach einen Jahr kann es sein, dass du nicht mehr an alle Dateien herankommst. Geringe Luftfeuchtigkeit, niedrige Temperatur, kein UV-Licht und (horizontale) Lagerung mal optimal vorausgesetzt. Im professionellen Umfeld (Studios) wird die Empfehlung gegeben, immer mit dem Brenner auch zu lesen, weil sonst schon mal ein Justierungsfehler auftreten kann.

Naja...Ich habe hier einige DVDs mit Filmen, welche seit meinem ersten DVD-Brenner 2002 hier liegen. Die einzigen, welche wirklich Probleme machen sind die Platinums, welche ich nur hatte, weil sie damals die einzig bezahlbaren waren...später nur Verbatim und Sony, und die funktionieren auch heute noch tadellos...

@randfee
Ich habe nur gefragt weil Du geschrieben hast dass Du Dir den Kauf eines BD-Brenners vorstellen kannst aber noch lange bei DVDs bleiben wirst. Daher der Gedanke warum dann ein BD-Brenner...
 
eben... auch CDs aus Anfang Mitte Neunziger, die ersten Rohlinge, funktionieren bei mir noch tadellos, Festplatten von damals kann man heute sogar oft nicht mehr anschließen. Trotzdem bin ich von CDs auf DVDs migriert, einfach alle 200 CDs (oder so) auf 30 DVDs gebrannt, von DVD bin ich dann aber nur auf Festplatte migriert und fühl mich unwohl ;)
 
Lego-Roboter :D

Man findet hier im Forum schon Beiträge, wie man Zeitschaltuhren oder per USB ferngesteuerte Steckdosenleisten hinbekommt.

Aber das ist doch für Festplatten auch nicht gerade das beste wenn denen einfach immer der Strom weggenommen wird...oder?
 
Hallo,
es wird ja auch erst in einen abgesicherten Modus gefahren, dann kann nichts passieren. Siehe hier.

Gruß Götz
 
Aber das ist doch für Festplatten auch nicht gerade das beste wenn denen einfach immer der Strom weggenommen wird...oder?

Nunja, das ist im Leben einer externen Platte aber meist so. Du schreibst alle Datenblöcke auf die Platte, leerst die Puffer (snyc;snyc;snyc) und un-mountest das Dateisystem. Und dann ... dann schaltest den Strom aus ...

Itari
 
Nunja, das ist im Leben einer externen Platte aber meist so. Du schreibst alle Datenblöcke auf die Platte, leerst die Puffer (snyc;snyc;snyc) und un-mountest das Dateisystem. Und dann ... dann schaltest den Strom aus ...

Itari

Ja, aber da wird die Platte ja drauf vorbereitet, abgemeldet und wech...

Wenn sie einfach ausgeschaltet wird ist sie einfach wech...oder verstehe ich da was falsch?
 
Was meinst denn mit 'wird vorbereitet'? Du musst halt nur schauen, dass du keinen 'halben' Daten drauf hast ... also mitten in einem Schreibvorgang würde ich nicht unbedingt den Stecker ziehen.

Itari
 
naja... Journaled file system. Aber ohne sich darauf zu verlassen, wenn das Schreiben beendet ist, ist es erst recht kein Problem den Stecker zu ziehen. Das dies irgendwie "schlecht für die Platte" sei, halte ich irgendwie für ein Gerücht, was soll da schon passieren? Glaube kaum, dass beim kontrollierten power down die Köpfe schön sanft abgestellt werden, weiß ich nicht, aber die Beschleunigungen die die eh beim seek mitmachen sind zumindest in der gleichen Größenordnung. Ob da jetzt noch was schlecht für den Motor ist... hm das muss ein Motoren/Lagerexperte beantworten :P
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
 

Kaffeautomat

Wenn du das Forum hilfreich findest oder uns unterstützen möchtest, dann gib uns doch einfach einen Kaffee aus.

Als Dankeschön schalten wir deinen Account werbefrei.

:coffee:

Hier gehts zum Kaffeeautomat