Welchen USB Kartenleser für CF und SD Karten ist der Beste der mit USB Copy sinnvollen import erzeugt?

[Integer X]

...und wie ist der Workflow für SD Kartren, die Nikon .NEF RAW Datein enthalten und SD Karten, die Panasonic .jpg enthalten, die dann nach Sicherung auf der NAS dann mit Lightroom archiviert werden sollen und teilweise bearbeitet werden sollen? DSM 7 und LR Classic.

Sehe ich in den Importordnern am Fernseher auch schon die NEF Datein oder müssen diese erst in DNG entwickelt werden. Wie lager ich die enwickelten DNG Bilder und die darau entwickelten jpg die dann Präsentiert werden sollen und wie ordne ich das Archiv in Fundus ( alle NEF oder DNG) und entwickelte JPG. Alle ein einem Ordner und im Hauptordner die JPGs und Unterordner das Rohmaterial und der Rest???

Wie dokumentiere ich am besten diesen Workflow?

 

[Thorfinn]

Den workflow dokumentierst du so, dass die, die es verstehen sollen, verstehen werden.
(Kommunikation ist die Kunst den Standpunkt des Gegenübers zu akzeptieren). Da können wir dir kaum weiterhelfen.

raw-formate aus Kameras werden normal nicht von dlna-Rendersoftware auf “Fernsehern” erkannt. Ein jpg von der Kamera oder im workflow generiet, in der Auflösung wie sie der Fernseher abbilden kann, sei empfohlen. Wenn der Fernseher das runterrechnen soll, kannst du Moiree Effekte, fehlende Vignettierungskompensation und grottenschlechte Wupptizität erwarten. Monster-MPix DNG auf einem full-HD Fernseher mit 8bit Farbraum wäre wie Marschflugkörper auf Spatzen zu schiessen. Die Spatzen sind dann tot, anderes auch.

Alle Kameras machen immer raw und jpg wennglwich nicht immer in gleicher Auflösung und gleicher Farbtiefe.

Ich leere die Kamera, sortiere und verschlagworte am PC mit DigiKam. Einfache Bearbeitung auch in DigiKam, Raw-Entwickung mit RawTherapie.
Danach verschiebe ich die Ordner auf die NAS, Minuten (oder Stunden) später ist das indexiert, die Vorschaubildchen generiert und die Alben aktualisiert und der Zugriff macht Laune.(raw Dateien werden von Photos bei mir ignoriert, liegen aber neben dem jpg, somdaß man sie beim Zugriff über smb schnell hat).

Meine Kameras haben z.T. neben den Karten eingebauten Speicher - ich lese die Kamera also am PC aus. Kartenleser sind mir ein wenig zu 00er Jahre. USB-C kann viel, z.B, nach Datenübertragung die Kamera wieder aufladen.
USB copy zu verwenden wäre hier unkomfortabel, weil die NAS ganz weit weg von den Räumen ist, in denen das Leben tobt.
Ausserdem fehlt mir dann Wupptizität. Von einem Fotoshoot schmeiss ich oft 30% aller Bilder sofort weg. (z.B bei Bracketing Aufnahmen, schnelle Bildfolgen…). Machmal behalte ich nur 10%. Wenn ich von der NAS aus sichten soll, muss ich mir für jedes Bild bis zu 100 MB übers Lan ziehen. Schnell zwischen 3..4 Bildern hin und her schalten wird nix.

Was “hier und jetzt” auf SoMe soll, lese ich mit dem Telefon über Bluetooth/WiFi aus der Kamera (das sind ist dann reduzierte Auflösung 4 Mpix jpg) und zack liegt das public.

soweit mein workflow. Kopiere was du gebrauchen kannst.
Wie man die NAS in Lightroom classic einbindet und welche Begrenzungen das hat, war hier schon öfters Thema.

 

[Integer X]

So jetzt hatte ich einmal Zeit und werde mich mal mit Degeikam und RAWTherapie beschäftigen.... und dann weitere fachspeziefische Fragen stellen, aber erst mal vielen Dank für die tipps. ich bin begeistert.