VM Manager und Open vswitch

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Scrati

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Moin zusammen,

kurz vor Beginn der Arbeitswoche, wollte ich nochmal schnell den VM Manager anschauen. Scheinbar hat dieser open vswitch aktiviert. Wahrscheinlich eigentlich kein Problem. Ich habe jetzt aber erstmal eins:

Auf meiner Sxnology laufen zwei Pi im Docker, einer für die Kids mit verschärften youtube und google richtlinien und ein normaler.
Einer horcht(e) auf ein macvlan und hatte eine eigene IP, der andere war einfach auf das Hostnetzwerk gesetzt.

Nun habe ich den VM Manager gestartet und die Warnmeldung quittiert, die kam, daraus las ich nicht direkt, dass open vswitch aktiviert würde.

Nun habe ich erstmal den für die Kids wieder klar bekommen, indem ich das macvlan auf den ovs_eth0 port gelegt habe. Puh.

Den anderen Pi verstehe ich nicht. Ich habe den ja auf das hostentzwerk gelegt und nun hätte ich erwartet, das geht nun so durch. Tut es aber nicht. Der Pi läuft im Docker problemlos. Ich kann problemlos das admin interface unter der synology adresse + port aufrufen. Aber die DNS Anfragen kommen nicht durch. Horcht der pi am Ende noch auf eth0, aber die dns anfragen kommen auf der IP vom ovs_eth0 rein? Aber ich hätte erwartet, dass wenn ich im docker für den container das Host Netzwerk auswähle, sollte es gehen. Ich bin verwirrt.

Könnt ihr mir Hilfestellung geben?

Danke!

P.S.: Falls das Thema woanders besser passt, gerne verschieben. Aber da der Virtual Machine Manager, das ausgelöst hat, dachte ich, ich werde hier fündig.
 
Moin Scrati,
du kannst im pihole Gruppenrichtlinien hinterlegen und diese auf Geräte anwenden. Ich habe es allerdings nicht geschafft, dass der Docker Container IPv6 Addresse bekommt und deswegen dafür eine VM eingerichtet.

Soweit ich sehe, kann man das Docker Hostnetzwerk nicht anpassen, er sollte das entsprechend selbst ändern.
Kannst Du den Container aus dem Netzwerk rausnehmen und nochmal hinzufügen?

Gruß,
Daniel
 
Moin,

besten Dank für deine Tipps. Im weitesten Sinne habe ich die alle durchprobiert.

Ich habe jetzt folgendes gemacht:
- Das bestehende macvlan auf einige Adressen erweitert.
- Alle Container auf docker-compose.yml umgebaut, damit ich den Containern eindeutige IP und Mac-Adressen zuordnen kann.
- Beide PiHoles laufen jetzt über die macvlan Schnittstelle, je mit eigener IP.
- Rest läuft im bridge mode.

Mit Host habe ich mich jetzt gar nicht weiter rumgeärgert und es gestern Abend mit der Vorgehensweise hinbekommen. Es läuft auf jeden Fall alles wieder :)

Jetzt geht ans nächste Problem. Das Dateisystem ist noch nicht BTRFS. So hangelt man sich von Problem zu Problem. Jetzt muss ich mich nur entscheiden, ob ich weiterhin ein RAID "brauche" oder doch die zweite Platte als BackUp Platte nutze. Wenn ich da schon ans Eingemachte gehe.

Grüße
 
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