Verschlüsseltes Backup auf externer Festplatte

  • Ab sofort steht euch hier im Forum die neue Add-on Verwaltung zur Verfügung – eine zentrale Plattform für alles rund um Erweiterungen und Add-ons für den DSM.

    Damit haben wir einen Ort, an dem Lösungen von Nutzern mit der Community geteilt werden können. Über die Team Funktion können Projekte auch gemeinsam gepflegt werden.

    Was die Add-on Verwaltung kann und wie es funktioniert findet Ihr hier

    Hier geht es zu den Add-ons

Status
Für weitere Antworten geschlossen.

haudegen99

Benutzer
Registriert
05. Jan. 2011
Beiträge
66
Reaktionspunkte
1
Punkte
8
Hallo Forum,

ich habe die 415+ und sie rennt wie nichts gutes. Bin sehr zufrieden. Nun möchte ich alle meine Daten dort sichern, aber natürlich verschlüsselt, damit im Falle eines Einbruches nicht meine Daten in falsche Hände gelangen. Also habe ich die Volumes auf dem Nas verschlüsselt. Nun habe ich TimeMaschine aktiviert und auch Dokumente aufs Nas gezogen und nun die interne Datensicherungssoftware gestartet und auf eine externe USB-Platte gesichert. Die Daten werden nun wöchentlich auf der Platte gesichert. Die Festplatte wurde aber -nach Vorschlag- mit ext4 formatiert und dort finden sich jetzt nur kryptische Dateien und Ordner. Das soll ja auch so sein, da ja alles verschlüsselt ist. Nun meine Frage: Wie kann ich sichergehen, dass ich die Daten auch wieder entschlüsselt bekomme? Wie kann ich testen, ob alles funktioniert? Entschuldigt bitte meine Einsteigerfrage, aber ich mache mir große Sorgen, da ich vorhabe, mein komplettes papierloses Büro dort zu speichern, um von allen Rechnern darauf zugreifen zu können. Auch habe ich natürlich die Platten im Raid (dieses Synology-Ding).
 
Meine Meinung: ein "echtes" Backup ist nicht verschlüsselt.

In Deinem Fall: dass die Daten im Backup mit denen im Original übereinstimmen, kannst Du zur Sicherheit selbst nochmal prüfen. Dass Du im Ernstfall (ohne DS) wieder an die Daten kommst - nun ja, das geht schon, mit ein wenig Aufwand auf einem Linuxrechner. Wurde hier im Forum auch an diversen Stellen beschrieben, das musst Du zur Beruhigung dann einfach mal durchspielen.
 
Danke! Ich habe nun alle Volumes gelöscht und neu unverschlüsselt angelegt. Auch die externe Platte habe ich nun als Fat32 formatiert. Klar, bei einem Einbruch ist es blöd, aber da ich schonmal eine verschlüsselte Platte, trotz richtigem Passwort, nicht wieder entschlüsseln konnte, ist mir die Sicherheit der Daten wichtiger.
 
Dir ist klar, dass Du auf einer FAT32 formatierten Platte keine Dateien ablegen kannst, die größer als 4GB sind?
 
Ja, ich habe keine PDF, die größer ist. :) Mir geht es um verschiedene Dinge:

Volume 1 (3 TB): TimeMaschine mehrerer Macs, kein Raid, dafür Sicherung auf externer Festplatte 2 TB (ext4)
Volume 2 (1x2 TB & 2x1 TB): Dokumente, Raid, Sicherung auf externer Platte 500 GB (fat32)

Richtig so?
 
Volume2 ist ein SHR-Volume mit knapp 2TB Kapazität?
 
Jap

(Klar, Festplatten werden noch aufgerüstet, aber erst nach und nach, die Synology war schon teuer genug.)
 
Alles klar, dann macht das aus meiner Sicht Sinn. Falls man mit dem Mac auch NTFS-Platten nutzen kann, würde ich das Filesystem zwar gegenüber FAT32 bevorzugen, aber wenn Du nur mit Murkel-PDFs arbeitest (Spaß), ist das höchstens eine Frage der Zukunftssicherheit, falls doch 'mal ein Video o.ä. um die Ecke kommt.
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
 

Kaffeautomat

Wenn du das Forum hilfreich findest oder uns unterstützen möchtest, dann gib uns doch einfach einen Kaffee aus.

Als Dankeschön schalten wir deinen Account werbefrei.

:coffee:

Hier gehts zum Kaffeeautomat