SSD SATA Synology Kompatibilitäts Hack

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SSD SATA
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Muss man dort auch die Firmware seiner Festplatte in der modifizierten Datei eintragen ?
 
Habs hinbekommen ohne die Github Datei. Hab mir einfach meine eigene .db angesehen und entsprechend um meine Disks ergänzt.
Eigentlich garnicht so schwer.
 
@DrRock Könntest Du bitte einem Linux-Noob eine kleine Hilfestellung dazu geben? Per SSH auf die Synology ist kein Problem, bei Punkt 4 steige ich aber auch nach Anpassung an meine Umgebung aus.

  1. make a copy of the directory on your local hard drive for backup purposes
    example: scp admin@YOURSYNOLOGYIP:/var/lib/disk-compatibility c:\temp
Also meine Eingabe...

scp meinadminuser@192.168.1.10:/var/lib/disk-compatibility e:\temp

...endet mit folgender Fehlermeldung:

ssh: Could not resolve hostname e: Name or service not known
lost connection

Danke schon mal für Deine Hilfe!
 
Hallo @TWIN013 Nachdem Du als root eingeloggt bist probiere mal das:

scp /var/lib/disk-compatibility e:\temp oder
cp /var/lib/disk-compatibility e:\temp

Besteht dein Problem noch ?
LG.
 
@DrRock Ja danke, ich habe es hin bekommen. Ist eher am Verständnis dafür gescheitert welche Befehle ich auf der Synology und welche auf dem PC ausführen muss. ;)
 
Nächstes Dilemma: Ihr werdet es bestimmt auch schon ein paar mal gemerkt haben. DSM aktualisiert automatisch und ohne ersichtliche Konfigurationsmöglichkeit die Laufwerksdatenbank / Kompatibilitätsliste.

Hab ihr irgendwo eine Möglichkeit gefunden das zu unterbinden ?
 

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Wäre an deinen Gedanken interessiert, warum du dies unterzubinden gedenkst? Was hätte dies für "Vorteile" aus deiner Sicht? (Vielleicht liegt es daran, dass ich nix check, wozu das gut sein sollte ^^)
 
Weil er vermutlich nicht dauernd nachkontrollieren möchte ob seine "aktualisierte" Datenbank auch noch da ist und nicht durch die Automatik überschrieben wird, so mal meine Gedanken... ;)

Zum Thema DrRock ich schau mal ob ich da was finden kann damit die Automatik nicht in die "eigenen" Datenbanken eingreift :)

Edit:
Also eine automatische Aktualisierung wird immer sofort gestartet wenn eine neue HDD in die DS/RS eingesetzt wird und dann nach einem für mich derzeit nicht erkennbaren Datums-Muster. Ich dachte es wären immer 14 Tage, aber das ist unterschiedlich. Aber wir werden rausfinden wo sie das "versteckt" haben :)

Abhilfe könnte dann ja der Aufgabenplaner sein wo man die manuelle Aktualisierung meinetwegen alle 10 Tage laufen lässt und das ist ja notwendig wenn man zB keine aktive Onlineverbindung hat, dann soll man ja die manuelle Aktualisierung verwenden und da gibt man dann den Pfad ein wo die xxxxx.sa Datei liegt am eigenen PC oder so, also, ihr wisst schon was ich meine :) :D
Der Pfad kann ja dann überall "hinzeigen"...
 
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Ein Datumsmuster kann ich auch nicht erkennen. Auch die Uhrzeit weicht jedesmal ab. Ich habe keine Routine (Aufgabenplaner etc.) eingestellt, die diesen Zeiten der Überprüfung entspricht.
 
Nö, du hast mich Mißverstanden, ich meinte um die "eigene" Datenbank wieder zu verwenden könnte man im Aufgabenplaner alle 10 Tage autom einen Befehl (mit eigene Skripten im Aufgabenplaner) laufen lassen, der halt alle 10 Tage automatisiert das manuelle Update auslöst und als Quelle wird dann die "eigene" Datenbankdatei .sa eingelesen.
 
Ich hab grad mal bei mir geschaut, was da so abgehen könnte. Bei der Laufwerksdatenbank stand ursprünglich was von 24.09.22, dann hab ich auf "Jetzt aktualisieren" geklickt. Dabei wurden einige Files unter /var/lib/disk-compatibility aktualisiert, meist für RX- und DX-Modelle, aber nicht die für meine DS415+ selbst. Wenn ich den Vorgang wiederhole, ändert sich das Datum unter "Letzte Aktualisierung" nicht mehr, d.h. der DSM macht das wohl einfach an der neuesten Datei unter /var/lib/disk-compatibility fest (s. "ls -alst /var/lib/disk-compatibility")

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Ich würde da gar nicht lange rummachen, um herauszufinden in welchen Fällen (DSM-Updates/zyklisch/...) der Datenbestand aktualisiert wird, sondern mir einfach die händisch aktualisierten Dateien irgendwohin sichern und bei Bedarf zurückspielen.
 
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Ich würde da gar nicht lange rummachen, um herauszufinden in welchen Fällen (DSM-Updates/zyklisch/...) der Datenbestand aktualisiert wird, sondern mir einfach die händisch aktualisierten Dateien irgendwohin sichern und bei Bedarf zurückspielen.
So mache ich es auch bisher. Aber das dumme ist das ich mehrere VM´s laufen habe, die teilweise ordentlich Heruntergefahren werden müssen, was viel Arbeit bereitet, um anschließend die RS neu zu starten. Ich weis nämlich nicht wie man sonst den Check der Dateien auslöst.
 

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Bis zum nächsten mal .... :sick:
 

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Ich hab den Befehl zum Aktualisieren der HDD Datenbank gefunden :)

Dadurch wird eine Aktualisierung sofort gestartet:

Code:
sudo syno_disk_db_update --type default
 
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Hallo zusammen,
ich habe eine neue 923+ und würde gerne eine WD M.2 einsetzen. Sie wird auch erkannt, aber als nicht kompatibel ist sie nur für Cache nutzbar.
Die obigen Hinweise wären ja grundsätzlich machbar, es scheint aber so, dass man jederzeit mit einem Ausfall durch eine aktualisierte DB rechnen muss.
Kann man die Prüfung nicht einfach abschalten? Was Synology hier macht, erinnert mich an die Verbrechen der Tintendrucker Hersteller mit Ihren Chips auf den Tintenpatronen...
 
Moin !! Im neuestem Update (hier DSM 7.1.1-42962 Update 3) hat Synology offensichtlich nochmal nachgelegt und die Tabellenrichtlinien verschärft.

Es ist nun eine Datei "..._host_v7.version" und "..._host_v7.db.new" hinzugefügt worden. Offensichtlich wird der Support der jeweiligen RS, DX, DS... nach deutlich mehr Faktoren entschieden.
Ich mag dieses Vorgehen und die Zwangspolitik an meiner Syno wirklich nicht. Ich möchte selbst entscheiden welche Platten ich benutze. Das hat bisher noch nie zu einem Problem geführt.

Hat jemand schon rausgefunden wie die neuen Dateien für die Auswertung zusammenhängen ?
 
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