Synology Drive Client hinter Reverse Proxy

[plang.pl]

Das heißt, dass der Desktop Client sich nicht dazu bewegen lässt, einen anderen Port als 6690 zu nehmen

 

[myjackal]

[...]
Und dann [...] folgende Einstellungen:

stream {
    upstream synology_drive {
         server <SYNOLOGY-IP>:6690;
    }
    server {
        listen     6690;
        proxy_pass synology_drive;
    }
}

[...]
LG
Max

Vielen Dank Max!!! Endlich eine funktionierende Lösung. Bei mir sieht das Ganze ähnlich aus. Habe es einfach in die nginx.conf geschrieben, was wahrscheinlich nicht die sauberste Lösung ist...

stream {
    upstream ddns.synology.me {
         server ddns.synology.me:wunschport;
    }
    server {
        listen     wunschport;
        proxy_pass 10.8.0.xx:6690;
    }
}

Wie du schon schriebst, funktioniert es leider nicht via SSL, allerdings kann man wenigstens den Port selbst bestimmen und dann im Drive Client im Feld Synology NAS: ddns.synology.me:wunschport angeben.

Nochmal vielen Dank und guten Rutsch .

 

[dezimal]

Ja, der Client meckert tatsächlich wegen des Zertifikats. Habe ein eigenes Zertifikat für drive.externerZugriff, aber das scheint er hier nicht zu nutzen. Wenn ich meine Haupt-Proxy-Adresse https://haupt.externerZugriff im Desktop-Client für die Verbindung verwende, meckert er nicht und die Verbindung läuft ebenfalls sauber.

Hallo,

ich habe das Zertifikat über eine cname Adresse im NAS erstellt. Diese Adresse nutze ich auf für den Drive Client somit hab ich schon mal nicht mehr das Problem das er beim Zertifikat meckert.
Im nginx ist die cname Adresse hinterlegt mit dem Port 80 damit das NAS das Zertifikat ausstellen kann.
Leider kann ich über diese Adresse nicht meine DSM Oberfläche erreichen da ich dafür den Port 5001 benötige.