Hallo zusammen,
ich bin derzeit in einem gewissen Dilemma: Einerseits will ich einen besseren Datenschutz, und mich von Cloud-Diensten unabhängig machen.
Trotzdem ist es mir lieber, wenn ein Microsoft meine Daten hat, als ein Hacker der Zugriff auf mein NAS bekommen könnte
Kurz zu meinem aktuellen Setup:
- Synology DS218+
Dienste die über Port 443 erreichbar sind:
Auf Synology:
- Webstation (NGINX, PHP deaktiviert)
- Synology Drive -> zum Freigeben von Daten für Freunde und Sync mit PCs
- Moments -> zum Sync von Bildern vom Smartphone
In Docker-Containern:
- Bitwarden -> Passwortmanager
- Guacamole -> HTML5 Remote Desktop auf Virtuelle Maschinen
Dienste die über Port 53 erreichbar sind:
- VPN-Server (OpenVPN)
Third-Party-Dienste:
- Resilio Sync
Meine Absicherungsmaßnahmen bisher:
- SynologyDrive/Moments, Bitwarden & Guacamole über 2Faktor-Auth abgesichert
- Auto-Updates für Synology-Pakete aktiviert. Tägliches Update-Script für Bitwarden. Watchtower zum täglichen Update von Guacamole
- Firewall: Nur Port 443 und 53 zugelassen. Für Port 443 nur IP-Adressen aus Deutschland zugelassen.
Ansonsten die Standard-Maßmahmen: SSH-Zugriff deaktiviert, sichere Passwörter, Kontoschutz aktiviert, etc.
___
Kann ich das Setup so relativ "sorgenfrei" laufen lassen?
Mit Office365-Backup (alle meine Mails) und Bitwarden (alle meine Passwörter) sind natürlich absolut sensible Daten hier dem Internet ausgesetzt.
Jedoch nutze ich Guacamole und Bitwarden wenn ich Zugriff auf meine Daten in der Arbeit benötige. Synology nur über VPN erreichbar zu machen, ist hier keine Lösung.
Ebenso was das Teilen von Fotos, etc. für Freunde über Synology Drive anbelangt.
ich bin derzeit in einem gewissen Dilemma: Einerseits will ich einen besseren Datenschutz, und mich von Cloud-Diensten unabhängig machen.
Trotzdem ist es mir lieber, wenn ein Microsoft meine Daten hat, als ein Hacker der Zugriff auf mein NAS bekommen könnte

Kurz zu meinem aktuellen Setup:
- Synology DS218+
Dienste die über Port 443 erreichbar sind:
Auf Synology:
- Webstation (NGINX, PHP deaktiviert)
- Synology Drive -> zum Freigeben von Daten für Freunde und Sync mit PCs
- Moments -> zum Sync von Bildern vom Smartphone
In Docker-Containern:
- Bitwarden -> Passwortmanager
- Guacamole -> HTML5 Remote Desktop auf Virtuelle Maschinen
Dienste die über Port 53 erreichbar sind:
- VPN-Server (OpenVPN)
Third-Party-Dienste:
- Resilio Sync
Meine Absicherungsmaßnahmen bisher:
- SynologyDrive/Moments, Bitwarden & Guacamole über 2Faktor-Auth abgesichert
- Auto-Updates für Synology-Pakete aktiviert. Tägliches Update-Script für Bitwarden. Watchtower zum täglichen Update von Guacamole
- Firewall: Nur Port 443 und 53 zugelassen. Für Port 443 nur IP-Adressen aus Deutschland zugelassen.
Ansonsten die Standard-Maßmahmen: SSH-Zugriff deaktiviert, sichere Passwörter, Kontoschutz aktiviert, etc.
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Kann ich das Setup so relativ "sorgenfrei" laufen lassen?
Mit Office365-Backup (alle meine Mails) und Bitwarden (alle meine Passwörter) sind natürlich absolut sensible Daten hier dem Internet ausgesetzt.
Jedoch nutze ich Guacamole und Bitwarden wenn ich Zugriff auf meine Daten in der Arbeit benötige. Synology nur über VPN erreichbar zu machen, ist hier keine Lösung.
Ebenso was das Teilen von Fotos, etc. für Freunde über Synology Drive anbelangt.
