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Nach zehn Jahren gönne ich mir eine neue DiskStation, so dass ich mein gegenwärtiges System zukünftig als automatisch laufendes Backup nutzen kann. Mein Plan ist, ein HyperBackup inkl. Sicherung der Systemdaten zu erstellen und auf dem neuen System einzuspielen. Anschließend würde ich gern meine freigegebenen Ordner vom neuen System per Ordner-Synchronisierung auf das altes System sichern, so dass ich die Backup-DS bei einem Ausfall direkt nutzen könnte. Klappt das so oder werden die freigegebenen Ordner auf dem Backup-System umbenannt und dann neue erstellt? Macht das überhaupt so Sinn oder würdet Ihr ein anderes Vorgehen empfehlen. Mir gefällt an der Ordner-Synchronisierung, dass sie unmittelbar passiert, nicht erst bei einem beispielsweise täglich laufenden Backuplauf. Um das Netzwerk zu entlasten, könnte ich die neue und die alte DS mit einem Ethernet-Kabel direkt verbinden - beide haben zwei Ports.



. Ich hatte mich eigentlich auf die ja auch von Dir gern genutzte DS923+ eingeschossen, hab es dann aber davon abgängig gemacht, welches Angebot zuerst kommt. Und so ist es die DS423+ geworden. Und da ich, wenn ich ehrlich bin, 10GbE zwar gern hätte, aber nur mit Klimmzügen beim Workflow öfter nutzen könnte, habe ich ~300 Euro "gespart" und freue mich jetzt auf die Schnäppchen DS423+. 16GB Crucial Riegel und Toshi 12TB HDD liegen schon vor meiner Nase
, die DS, Velcro-Streifen und das 2,5GbE Geraffel folgen kommende Woche. Freue mich schon sehr aufs Basteln, Probieren und Testen. Und wenn alles fertig ist, dann nehme ich die DS214+ auseinander. Es ist ein Wunder, dass die noch so ruhig läuft, sie dürfte statt mit Luft mit Staub gefüllt sein. 