Hallo zusammen
ich habe zwischen 2 DS 212j (aktuellste Firmware!) ein VPN (Fritzbox macht das VPN). Auf der DS1 ist der Cloudstation Server und auf der DS2 der cloudstation client.
Der client auf der DS2 spricht den Server auf der DS1 direkt mit der IP Adresse an. Es geht also nix über irgendwelche Synology Server.
Als Leitung dient auf der DS1 Seite eine Kabel Deutschland Leitung mit 100 Mbit und 12 Mbit upload und auf DS2 Seite ein DSL 16000 Anschluss.
Theoretisch sollte der Sync von DS1 auf DS2 also mit 12 Mbit laufen.
Jetzt schreibt ein Prozess ab 22 Uhr mehrere Ordner mit tausenden Dateien auf die DS1.
DS2 fängt irgendwann mal an zu syncen und ist dann auch nach Stunden mal fertig.
Am nächsten Tag geht wieder das gleiche um 22 Uhr los. Es werden weitere Ordner auf der DS1 erstellt und Ordner die schon da sind auch mal umbenannt und weitere Dateien reingeschrieben / gelöscht.
Leider rafft das die DS2 nicht.
Nach einer Woche habe ich auf der DS1 400 GB Daten liegen, auf der DS2 sind es 139 GB und cloudstation meint alles wäre wunderbar.
eine Neuanlegen der Sync-Verbindung mit Löschen der Dateien und anschließendem Vollsync bringt auch nichts.
Kann mir mal einer erklären nach welchem Prinzip die cloudstation arbeitet?
Woran merkt die das sie etwas syncen muss?
Gibt es irgendwelche Begrenzungen (zb.: Cloudstation kann maximal 500 Dateien pro Stunde verarbeiten )?
Was mich auch wundert das die cloudstation immer nur blockweise zu arbeiten scheint.
Man sieht im Client immer nur das er mal 70 mal 99 Dateien sync.
Dabei arbeitet er den block ab und dann ist alles ok obwohl da noch hunderte andere Dateien zum Syncen bereitliegen (die er dann vielleicht irgendwann entdeckt und abarbeitet).
Was passiert eigentlich wenn das VPN mal kurz (wegen Anbieterzwangstrennung) weg ist?
Meiner Meinung sollte das die cloudstation nicht stören. Oder?
Ich bin für alle Vorschläge offen.
Gruß
ich habe zwischen 2 DS 212j (aktuellste Firmware!) ein VPN (Fritzbox macht das VPN). Auf der DS1 ist der Cloudstation Server und auf der DS2 der cloudstation client.
Der client auf der DS2 spricht den Server auf der DS1 direkt mit der IP Adresse an. Es geht also nix über irgendwelche Synology Server.
Als Leitung dient auf der DS1 Seite eine Kabel Deutschland Leitung mit 100 Mbit und 12 Mbit upload und auf DS2 Seite ein DSL 16000 Anschluss.
Theoretisch sollte der Sync von DS1 auf DS2 also mit 12 Mbit laufen.
Jetzt schreibt ein Prozess ab 22 Uhr mehrere Ordner mit tausenden Dateien auf die DS1.
DS2 fängt irgendwann mal an zu syncen und ist dann auch nach Stunden mal fertig.
Am nächsten Tag geht wieder das gleiche um 22 Uhr los. Es werden weitere Ordner auf der DS1 erstellt und Ordner die schon da sind auch mal umbenannt und weitere Dateien reingeschrieben / gelöscht.
Leider rafft das die DS2 nicht.
Nach einer Woche habe ich auf der DS1 400 GB Daten liegen, auf der DS2 sind es 139 GB und cloudstation meint alles wäre wunderbar.

eine Neuanlegen der Sync-Verbindung mit Löschen der Dateien und anschließendem Vollsync bringt auch nichts.
Kann mir mal einer erklären nach welchem Prinzip die cloudstation arbeitet?
Woran merkt die das sie etwas syncen muss?
Gibt es irgendwelche Begrenzungen (zb.: Cloudstation kann maximal 500 Dateien pro Stunde verarbeiten )?
Was mich auch wundert das die cloudstation immer nur blockweise zu arbeiten scheint.
Man sieht im Client immer nur das er mal 70 mal 99 Dateien sync.
Dabei arbeitet er den block ab und dann ist alles ok obwohl da noch hunderte andere Dateien zum Syncen bereitliegen (die er dann vielleicht irgendwann entdeckt und abarbeitet).
Was passiert eigentlich wenn das VPN mal kurz (wegen Anbieterzwangstrennung) weg ist?
Meiner Meinung sollte das die cloudstation nicht stören. Oder?
Ich bin für alle Vorschläge offen.
Gruß
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