Ich versuche gerade mir meine neue Box einzurichten und mache mir Gedanken, was im Ernstfall des Plattenausfalls oder gar der DS zu tun wäre.
Offe gesagt vertraue ich einer Backup-Lösung, die ich an einen anderen Rechner wieder anstecken und zurückholen kann deutlich mehr, als eine proprietären Format indem Gigabytes schlummern die ich nicht lesen kann. Deshalb sichere ich großenteils meine Dateien Ordner usw. auf USB Medien von einem Windows Rechner aus, an dem das Medium zur Sicherungszeit angestöpselt wird und für den Restore-Fall oder auch nur zum Offline - Filmgucken unterwegs genutzt werden kann.
Damit sehe ich stets, was da läuft und habe das hoffentlich gut im Griff, da ich diese Platte auch gut wegpacken und woanders lagern kann - und ich sehe, dass ich die Daten tatsächlich wiederherstellen kann, ohne etwas spezielles zu brauchen -. im Zweifelsfalle am Rechner eines beliebigen Kollegen...
Ich habe erfolgreich versucht, mit Hyperbackup eine komplette Freigabe zu sichern und diese anschliessend wiederherzustellen.
Dazu habe ich die Freigabe einfach gelöscht und danach das letzte backup wieder eingespielt und die Settings gecheckt und auch den Zugriff auf das Share übers Netz getestet. Das funktionierte für meinen Fall inklusive der Berechtigungen und natürlich auch der Dateien und Ordner anstandslos.
Nun zu meiner Frage:
ich möchte gern , dass nur die Settings der Freigabe selbst gesichert werden (also: was in den Reitern unter "Edit" schlummert, die in der Freigabedefinition erschient (General, Encryption, Advanced, Permissions, Advanced Permissions, NFS Permissions)).
Die Dateien und Ordner jedoch sollen grundsätzlich nicht gesichert und auch nicht zurückgeholt werden können / müssen.
Damit könnte ich im Zweifelsfalle meine "definition der Freigaben" aus dem Hyperbackup restaurieren und anschliessend von externer Quelle die Daten wieder einspielen. Das wäre für meinen Anwendungsfall der Idealzustand.
Wenn ich die Sicherung so einrichte, dass nur die Freigabe - jedoch keine Ordner markiert sind, funktioniert das nur, solange im Root der Freigabe keine neuen Ordner angelegt werden - diese werden - erwartungsgemäß - dann mit eingeschlossen und gesichert.
Der zeitliche Faktor eines Desaster-Falles ist mir bewusst - da ich das aber als Privathaushalt betreibe, ist der verschmerzbar und bietet mir gleichsam die Option, einen solchen Fall auch gleichzeitig als Migration und Aufräumatkion zu nutzen und womöglich gleich auf eine neuere Generation DS umzusteigen o.ä.m.
Kennt jemand eine Lösung für meinen Anwendungsfall - oder etwas vergleichbares ?
Vorweihnachtliche Grüße
Offe gesagt vertraue ich einer Backup-Lösung, die ich an einen anderen Rechner wieder anstecken und zurückholen kann deutlich mehr, als eine proprietären Format indem Gigabytes schlummern die ich nicht lesen kann. Deshalb sichere ich großenteils meine Dateien Ordner usw. auf USB Medien von einem Windows Rechner aus, an dem das Medium zur Sicherungszeit angestöpselt wird und für den Restore-Fall oder auch nur zum Offline - Filmgucken unterwegs genutzt werden kann.
Damit sehe ich stets, was da läuft und habe das hoffentlich gut im Griff, da ich diese Platte auch gut wegpacken und woanders lagern kann - und ich sehe, dass ich die Daten tatsächlich wiederherstellen kann, ohne etwas spezielles zu brauchen -. im Zweifelsfalle am Rechner eines beliebigen Kollegen...
Ich habe erfolgreich versucht, mit Hyperbackup eine komplette Freigabe zu sichern und diese anschliessend wiederherzustellen.
Dazu habe ich die Freigabe einfach gelöscht und danach das letzte backup wieder eingespielt und die Settings gecheckt und auch den Zugriff auf das Share übers Netz getestet. Das funktionierte für meinen Fall inklusive der Berechtigungen und natürlich auch der Dateien und Ordner anstandslos.
Nun zu meiner Frage:
ich möchte gern , dass nur die Settings der Freigabe selbst gesichert werden (also: was in den Reitern unter "Edit" schlummert, die in der Freigabedefinition erschient (General, Encryption, Advanced, Permissions, Advanced Permissions, NFS Permissions)).
Die Dateien und Ordner jedoch sollen grundsätzlich nicht gesichert und auch nicht zurückgeholt werden können / müssen.
Damit könnte ich im Zweifelsfalle meine "definition der Freigaben" aus dem Hyperbackup restaurieren und anschliessend von externer Quelle die Daten wieder einspielen. Das wäre für meinen Anwendungsfall der Idealzustand.
Wenn ich die Sicherung so einrichte, dass nur die Freigabe - jedoch keine Ordner markiert sind, funktioniert das nur, solange im Root der Freigabe keine neuen Ordner angelegt werden - diese werden - erwartungsgemäß - dann mit eingeschlossen und gesichert.
Der zeitliche Faktor eines Desaster-Falles ist mir bewusst - da ich das aber als Privathaushalt betreibe, ist der verschmerzbar und bietet mir gleichsam die Option, einen solchen Fall auch gleichzeitig als Migration und Aufräumatkion zu nutzen und womöglich gleich auf eine neuere Generation DS umzusteigen o.ä.m.
Kennt jemand eine Lösung für meinen Anwendungsfall - oder etwas vergleichbares ?
Vorweihnachtliche Grüße