Schrott Seagate Barracuda

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Cuber

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Betreibe in meiner CS407 ein RAID5 mit baugleichen Seagate Barracuda 500 (.10er Version) GB Platten.

Nun ist nach kurzer Zeit die 2. Seagate eingegangen (Write-Errors u.s.w., Platte läßt sich nicht mehr reparieren).

Habe sorgar mal einen Low-Level-Format durchgeführt und erneut gemounted nur hat das nicht lange gehalten.

Nun frage ich Euch ob ich der einzige hier bin der Probleme mit den Seagates hat. Bisher hatte ich recht gute Erfahrungen damit und jetzt finde ich das die Dinger nur Schrott sind. :confused: Oder hat der Lüfter zuwenig Kühlleistung?

Da es keine .10 mehr gibt, musste ich eine .11 einbauen. Jetzt geht das NAS nicht mehr in den Hybernate-Mode. :( Dafür ist die Platte gegenüber den anderen gleich um ein paar Grade "kühler".
 
Ja: LEIDER!!

Seit 3 Jahren sind mir Probleme mit Seagate Platten bekannt. Will nichts schlecht reden, aber Seagate baut seit Jahren nix vernünftiges mehr:

Laut, Unzuverlässig und Lahm....

Wenn neue Platten, dann nur noch WD oder Samsung (oder wer SCSI hat, dann IBM)
 
Würdest du dann eher WD oder Samsung empfehlen?
 
Hi mh also ich bin mit Seagate zufrieden, innerhalb von paar Jahren ist mir nur eine Seagateplatte kaputt gegangen. Und das auch nur weil ich (im dunklen Zimmer) bei laufendem PC gegen Gehäuse gelaufen bin und er dann umgefallen ist. :o
Ich hätte aber sonst eine Barracuda 7200.10 übrig
Modell: Seagate Barracuda 7200.10 500GB 16MB SATA II (ST3500630AS)
Firmware: 3.AAK
 
Danke, genau von der Type sind mir bereits 2 Platten eingegangen.
 
Ich oute mich mal als total unwissend, aber ich dachte die Seagate Platten haben 5 Jahre Garantie? Dann bist Du ja bei entsprechendem Raid relativ safe, zurückschicken und neue Platte einbauen...
Oder steht dem was entgegen?
 
Ich oute mich mal als total unwissend, aber ich dachte die Seagate Platten haben 5 Jahre Garantie? Dann bist Du ja bei entsprechendem Raid relativ safe, zurückschicken und neue Platte einbauen...
Oder steht dem was entgegen?

Das stimmt schon prinzipiell aber:

1. ist es nervig
2. zeitaufreifend jedemal ausbauen - Händler fahren - wieder einbauen u.s.w.
3. tausch nur in der Theorie weil die Platte nicht mehr erhältlich ist
4. Folge der Händler "tauscht" sie gegen ein Nachfolgermodell und
5. ich muss daher aufzahlen
6. Hybernate funtkioniert seitdem im Mischbetriebe (.10 m. .11) nicht mehr

Summasumarum :mad::mad::mad:

Da ich mir das in Zukunft ersparen möchte kommen sicher keine neuen Platten von SG zum Einsatz.
 
Ja: LEIDER!!

Seit 3 Jahren sind mir Probleme mit Seagate Platten bekannt. Will nichts schlecht reden, aber Seagate baut seit Jahren nix vernünftiges mehr:

Laut, Unzuverlässig und Lahm....

Wenn neue Platten, dann nur noch WD oder Samsung (oder wer SCSI hat, dann IBM)

sorry - abgesehen vom Ausbleiben echter Fakten in diesem Thread baut IBM seit bald sechs Jahren keine Platten mehr ... ist alles an Hitachi verkauft worden. Soviel zum Marken-kaputt-Gerede...
 
Zuletzt bearbeitet:
Da fühlt sich wohl einer auf den Schlips getreten.
Wenn zwei Platten des gleichen Typ ausfallen sind das schon Fakten, der Rest fällt unter Erfahrungsaustausch.
Und so ganz aus der Luft gegriffen scheint das auch nicht zusein:
http://www.heise.de/newsticker/Seag...fehlerhafte-Laufwerke-bereit--/meldung/121940
Keine Sorge, fühle mich nicht auf den Schlips getreten - mich hat v.a. die Aussage über IBM HDD gestört, weil sie einfach falsch war.

Aber auch Meldungen wie weiter oben kannst Du über jeden Festplattenhersteller lesen, völlig gleich welcher. Sind tw. unterschiedlich motiviert, keinesfalls repräsentativ...und doch orientiere wir uns alle daran. Fakten jedenfalls fangen in diesem Bereich bei mir bei der Differenzierung zwischen Produkten, Modellen, Serien, Hard- und Firm-/Softwarefehlern an.
"Festplatten gleichen Typs" differenziert auch noch zuwenig: wenn eine HDD-Serie einen systematischen Produktionsfehler hat, warum wundert es mich, wenn zwei 'Geschwister-'Platten aus gleicher Produktion zeitgleich ausfallen? Die sind praktisch zeitgleich vom Band gelaufen, also nur naheliegend. Wer versucht, dieses Risiko zu minimieren, kauft nicht aus derselben (Produktions-)Charge bzw. Produktionsserie.

Und IBM baut auch keine Notebooks mehr, trotzdem nennt man Sie IBM. So what?
nun, ich mache halt noch einen Unterschied zwischen einem Firmennamen (IBM, Hitachi, Lenovo), und einem Markennamen (=Thinkpad; wie von Lenovo verwendet). Auf Festplatten trifft das keineswegs mehr zu.
Wenn sich einer mehr auf Markennamen verläßt, als auf die eigentliche Technologie und Produktion dahinter, dann sagt das eigentlich schon alles aus ... ist aber jedermann's gutes Recht. :cool:

Die Diskussion soll hier aber nicht off-topic laufen...

LG, Papi
 
naja mit "IBM Festplatte" weiß man eigentlich schon was gemeint ist.
Dann würde dich "mit Uhu zusammengeklebt" wohl auch stören, weil Korrekt müsste man sagen " mit Kleber der Ma rke
 
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