SSD SATA Samsung QVO 8TB auf DS220+ max. 85 MB/s write

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SSD SATA
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T0M

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Ich habe mir eine DS220+ mit einer Samsung QVO 8TB gekauft, für ein snappy und leies NAS mit vollem Gigabit speed.

Egal welches Protokoll ich verwende (SMB v2/v3, SFTP, Web-Upoad in DSM) ich komme nicht über 85 MB/s write speed hinaus.

Falls jemand auf den QLC Speicher zeigen will: Die SSD hat einen 78GB Write Buffer und ich habe die SSD (in der 220+) bereits via dd auf 388 MB/s und via fio auf 279 MB/s beim schreiben gebenchmarked.

Was ich bereits getestet habe:
File-Protokolle (SMB, SFTP, Web-Upload)
Mit/Ohne Encryption
btrfs compression off
Kein debug logging
Kein Hardware resourcen Problem (CPU 20% beim schreiben, RAM OK und dd/fio zeigt dass genügend Luft da ist)
Direkt ans NAS verbunden um andere Netzwerkkomponenten auszuschließen
SHR / JBOD getestet
Beim Lesen sind's volles Gigabit

Die SSD ist nicht auf der Kompatibilitätsliste von Synology, kann es sein dass die Implementierung von Synology das Bottleneck ist?

Ansonsten habe ich keine Idee mehr an welcher Schraube ich drehen kann, um vollen Gigabit Speed beim Schreiben zu erreichen

thanks in advance für Ideen
 
Problem solved:

Microsoft 10 default NIC Treiber haben bei 700 Mbit limitiert auf der Workstation

Mit den Realtek NIC Treibern komme ich auf 940 Mbit

Danke für keine Unterstützung :unsure:
 
thanks in advance für Ideen
Willkommen im Forum.
Wenn du dir in Ruhe noch mal deinen Beitrag durchliest dann wirst du recht schnell feststellen dass du einige Infos aufgelistet hast, aber im Beitrag #1 mit keinem Wort erwähnst wer oder was die Quelle ist/war.
Mit Beitrag #2 kann man erahnen das es ein windows PC ist, aber keinerlei Infos wie der ins Netzwerk angebunden ist, welche Komponenten diese Quelle liefert usw. ?? jetzt wissen wir dass du irgendeinen Treiber für irgendwas mit höherer Geschwindigkeit an der Quelle verwendet hast.
Ich versuche dir zu sagen dass dies vermutlich der Grund war warum du in 24h nur diese Antwort bekommen hast im Forum.
 
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Reaktionen: peterhoffmann
Wenn das Problem bekannt/erkannt wurde ist eine nachträgliche Analyse natürlich leicht.

Was die Test-Quelle ist (Windows/Linux/etc.) ist prinzipiell komplett irrelevant.

Man könnte innerhalb 24 Stunden z.B. auf iPerf Testmöglichkeiten hinweisen oder ähnliches.
Damit schließt man z.B. die SSD als Fehlerquelle aus (memory-to-memory Test).

Zumindest konnte ich damit das Problem mit diesem Test besser eingrenzen.

Ich wollte hier eigentlich nur die Problemlösung dokumentieren, falls jemand in Zukunft änhnliche troubles hat... Microsoft default NIC Treiber scheinen crap zu sein.
 
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