RustDesk-Server: Fragen zu DDNS

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whorest

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Moin,
ich habe vor einiger Zeit RustDesk-Server per Docker auf der Syno installiert und frage mich mittlerweile, ob der damit bereitgestellte ID-Server sowie Relay-Server überhaupt von meinen Clients verwendet werden.

Darauf gestoßen bin ich, weil ich meinen Clients beim Einrichten immer die DDNS-Adresse und den public key mitgebe. Allerdings handelt es sich um eine synology.me-Adresse, welche von aussen gar nicht erreichbar ist. Also habe ich testweise mal einem Client meine eigentlich benutzte (also im Router hinterlegte) Adresse "hallo.dyndns.org" verraten. Funktioniert auch. Allerdings akzeptiert der RustDesk-Client alle möglichen Adressen, beispielsweise auch "google.de" als ID-Server...

Könnte es also sein, dass die Clients meinen Server gar nicht sehen und beim Verbinden immer auf öffentliche RustDesk-Server zurückfallen?
 
Hinterlege ich einen ungültigen Relayserver, erhalte ich in der Statusleiste unten die Info: "Nicht bereit. Prüfen sie ihre Netzwerkverbindung".
Mit meiner gültigen Serveradresse erhalte ich den Status "Bereit".
 
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Danke dir!

Ich habe soeben noch mal getestet:
Da die meisten meiner Clients per Wireguard mit dem Heimnetz verbunden sind, funktioniert offenbar auch die Verwendung der Synology-DDNS-Adresse (welche ja nur lokal erreichbar ist).

Ich habe einen Client jetzt mal "isoliert", also vom LAN getrennt und per Handy-Tethering verbunden - nun funktioniert es tatsächlich nur, wenn ich die "echte" Dyndns-Adresse angebe und die entsprechenden Ports freigebe (ansonsten meldet der Client "Nicht bereit. Prüfen sie ihre Netzwerkverbindung")
 
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Ich muss leider sagen, ich sehe das wie @geimist : Wenn bei mir die Adresse nicht, ist egal, ob der Key passt oder nicht: Die Verbindung kommt nicht zu stande. Warum das bei dir geht, obwohl die Adresse falsch ist, kann ich nicht direkt sagen. Es kann evtl. mit deinen Firewall-/NAT-Regeln oder den Einstellungen in Rustdesk zu tun haben.
 
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Ja, dieses Verhalten beobachte ich jetzt ja auch (per Hotspot oder aktuell im Hotel-WLAN).

Die Clients, die ich vorher hinzugefügt hatte, waren in einem Netzwerk, welches per Site-to-Site-Wireguard mit meinem Heimnetz (wo der RustDesk-Server läuft) verbunden ist und haben diesen deshalb offenbar gesehen.
 

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