Synology Routereinrichtung

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telmor

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Bevor du weiter hier den Synology Troll machst, anders sind deine Beiträge nicht zu interpretieren. Für dich zum Verständnis.

telmor schrieb:
Warum muß der PSK zweimal eingegeben werden, das ist doch albern?
Das war meine Frage! Ein PSK, Pre-Shared Key wird bei dem Einrichtungsassistenten fürs WLAN 2 mal und nicht sichtbar abgefragt. Nein ich habe mich an keiner stelle im Tread über ein "Password" ausgelassen! Denn der PSK ist kein Password!
Sonix schrieb:
Du hast dich über das versteckte Passwort geärgert und ich habe gesagt es könnte nützlich sein wenn du Gäste WLAN aktivierst.

Der Rest ist DAU Geschwafel, weder weist du ob der WAN Port ein Vlan ID 7 Tag setzt, noch weist du ob Entertain möglich, also an diesem Router Vlan id 8 einstellbar ist, noch weist du ob das in den konfigurierten Profilen der Fall ist und welche Attribute die Ports haben, alles das was für einen sicheren Betrieb notwendig ist weist du nicht, du solltest den Ball flachhalten.
 

SoniX

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Bevor du weiter hier den Synology Troll machst, anders sind deine Beiträge nicht zu interpretieren. Für dich zum Verständnis.

Das war meine Frage! Ein PSK, Pre-Shared Key wird bei dem Einrichtungsassistenten fürs WLAN 2 mal und nicht sichtbar abgefragt. Nein ich habe mich an keiner stelle im Tread über ein "Password" ausgelassen! Denn der PSK ist kein Password!

Wortklauberei. Wir alle wissen was gemeint ist.
Und warum zweimalig abgefragt wird ist einfach zu beantworten. Weil man die Eingabe nicht sieht!

Wie kann man damit nur solche Probleme haben?

Der Rest ist DAU Geschwafel, weder weist du ob der WAN Port ein Vlan ID 7 Tag setzt, noch weist du ob Entertain möglich, also an diesem Router Vlan id 8 einstellbar ist, noch weist du ob das in den konfigurierten Profilen der Fall ist und welche Attribute die Ports haben, alles das was für einen sicheren Betrieb notwendig ist weist du nicht, du solltest den Ball flachhalten.

Ich benutze kein VLAN und kein Enterrain also weiß ichs nicht. Aus dem Grund habe ich auch kein Wort darüber gesagt.

Ich wiederhole die wahrscheinlich beste Lösung für dich:
Stemple den Router als Fehlkauf ab und lass uns in Ruhe ;-)

PS: Ich bin hier raus. Diese Diskussion geht in eine falsche Richtung und macht überhaupt keinen Sinn mehr. Und ich muss mir das auch nicht bieten lassen. Bye!
 
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hagbard celine

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Hallo,
da ich nun auch Besitzer des Synology Routers bin klinke ich mich hier mal mit ein.
Habe auch ein Problem bei der Einrichtung.

Meine Situation ist wie folgt:
Ich habe einen Internet Anschluss für 2 Haushalte (Doppelhaus)
Im Haus mit dem Anschluss wird ein Speerport W724V betrieben.

Sonst hab ich das Netz im anderen Haus immer mit einem Switch + AP für Wlan betrieben.
Nun soll diese Aufgabe aber der Synology Router + Switch erledigen.
Dazu hab ich den Modi Wlan Router gewählt, weil ich gerne die Kindersicherung und die Datenfluss-Steuerung nutzen möchte.

Also im Netzwerkcenter-Internet / Verbindungen hab ich unter
Verbindungstyp: Manuel gewählt und dort eine feste IP aus dem IP Bereich des Speerports vergeben. (192.168.2.x) Auf dem Speedport ist der DHCP Server aktiv im Bereich 30-100, weil ich früher meine stationären Geräte eine feste IP verpasst habe. somit auch dem Syno Router.
Subnetz-Maske 255.255.255.0
Bei Gateway und DNS Server hab ich die IP Adresse des Speerports eingetragen.
Als Standard-Gateway festlegen auf aktiv gesetzt.
Jumbo Frames:deaktiv.

Dann unter Netzwerkcenter-Lokales Netz / Allgemein
Lokale IP: 190.16.1.1 / Subnetz-Maske 255.255.255.0
DHCP Aktiv
Start IP 190.16.1.30-50
Gateway 190.16.1.1
DNS Server 192.168.2.1 (Speedport)
Bekannte DNS Server aktiv
NAT: aktiv

Soweit ist alles gut, das interne Netzwerk funktioniert und Internet auch.
Nur bekomme ich den externen Zugriff nicht hin.
Hab ne dyndns auf meiner Synology NAS eingerichtet.
Auf dem Synology Router hab ich den externen Zugriff aktiviert und somit
einen Eintrag in der Firewall.

Kann mir evtl. jemand auf den richtigen Weg bringen?

Danke!
 

SoniX

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Es könnte mit deiner IP Adressvergabe des zweiten Netzwerkes zu tun haben. 192.168 werden im WAN nicht geroutet, 190.16 aber schon.

Du solltest statt 190.16... Adressen benutzen welche für den Zweck vorgesehen sind.

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Private_IP-Adresse

Ansonsten: Auf dem Speedport sind die entsprechenden ports ja auch geöffnet oder?
 

hagbard celine

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Also am besten in beiden Netzwerken 192.168 ?
Der Sppedport hat ja Standard 192.168.2.1 und dann für den Synology Router 192.168.3.1 ?
Also auf dem Speedport hab ich nichts geöffnet, welche Ports wären das denn :confused:
 

SoniX

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Also am besten in beiden Netzwerken 192.168 ?
Der Sppedport hat ja Standard 192.168.2.1 und dann für den Synology Router 192.168.3.1 ?

Ja, das wäre eine Möglichkeit.

Also auf dem Speedport hab ich nichts geöffnet, welche Ports wären das denn :confused:

Welche Ports das sind hängt vom Dienst ab den du nutzen willst.

Einen Überblick bietet:
https://www.synology.com/de-de/know...t_network_ports_are_used_by_Synology_services


Früher hast du bei dir nur einen WLAN Accesspoint betrieben; jetzt benutzt du doppeltes NAT.
Willst du das so nutzen? Also hinter dem Speedport ein eigenes Netzwerk?
Funktionieren tut es schon, aber der Konfigurationsaufwand ist schon höher (und die Fehlerquellen natürlich auch).

Du musst wenn du Ports so freigibst diese auf dem Speedport und auf dem Synology Router freigeben.
Auf dem Speedport den Port dann an den Synology Router weiterleiten und auf dem Synology Router dann aufs Gerät welches den Dienst bereitstellt.

PS: Vielleicht wäre es gut diesen Thread abzutrennen; wenn ein Admin mal ran möchte?
 

hagbard celine

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Ah okay! Das mit dem doppelten NAT war mir so nicht klar, aber natürlich logisch.
Kann man das mit den doppeltem Port's frei geben umgehen indem man eine statische Route auf den Synology Router erstellt.
Das kann der Speedport ja nicht, aber wenn ich ihn gegen eine fritzbox tauschen würde?

Ein eigenes Netzwerk hinter dem Speedport ist gewollt, weil es zwei verschiedene Haushalte sind, und ich gerne die Kindersicherung des Synology Routers nutzen möchte. Und das geht ja nur im Router Modi.
 

tempurafreak

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Hallo,

ich habe im Prinzip das gleiche Problem wie hagbard celine.

Fritzbox 7170 als DSL Modem, IP 192.168.2.1, Subnetzmaske 255.255.255.0, DHCP Server 192.168.2.20-192.168.2.200

RT1900ac:
Netzwerkcenter / Internet:
Verbindungstyp: Manuell
IP: 192.168.2.7 (fixer Bereich der Fritzbox)
Subnetz-Maske 255.255.255.0
Bei Gateway und DNS Server: 192.168.2.1
Jumbo Frames deaktiviert

Netzwerkcenter-Lokales Netzwerk / Allgemein
Lokale IP: 190.168.1.1 / Subnetz-Maske 255.255.255.0
DHCP Aktiv
DHCP IPs 192.168.1.20-192.168.1.200
Gateway 192.168.1.1
DNS Server 192.168.2.1 (Fritzbox)
Bekannte DNS Server aktiv
NAT: aktiv

Es lässt sich keine Verbindung zum Internet herstellen, obwohl im Netzwerk-Center / Status Internetverbindung IPv4 ok angezeigt wird. Wenn ich versuche die Fritzbox per "fritz.box" im Browser aufzurufen wird sie nicht gefunden. Verwende ich 192.168.2.1 dann geht die SRM GUI auf?!? Btw., exakt diese Einstellungen funktionieren auf einem ASUS Router problemlos?

Hat jemand eine Idee was an den Einstellungen falsch sein könnte?
 

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Die lokale IP Lokale IP: 190.168.1.1 ist hoffentlich nur ein Vertipper deinerseits.
 

tempurafreak

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Inzwischen habe ich eine Lösung gefunden (habe aber keine sinnvolle Erklärung dafür WARUM das die Lösung ist, aber man muss ja nicht alles verstehen :) )

Wenn ich dem Router die IP 192.168.1.1 gebe funktioniert die Verbindung zum Internet nicht, mit 192.168.3.1 klapp's (alle anderen Einstellungen wie Gateway, DHCP etc. pp. natürlich auch entsprechend gesetzt).
 

Caup

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A. Sofern kein expliziter Name- bzw. DHCP-Service im lokalem (Heim-) Netzwerk eingerichtet ist, übernimmt i.A. der Router diese Aufgabe.
Alle Clients (PCs, NAS, etc.) sind per Default als DHCP-Clients vorkonfiguriert, -> ihre IP richtet sich nach den Router-Vorgaben.
B. Für private (Heim-() Netzwerke ist die IP-Range 192.168.*.* vorgesehen, also alles von 192.168.1.1 bis 192.168.254.254
C. Verschiedene Hersteller verwenden unterschiedliche Default-Routeradressen, z.B. Fritz 192.168.178.1, Netgear (glaub ich) 192.168.2.1
D. DHCP-Clients dieser Router erhalten entsprechende Netzwerkeinstellungen (IP, Nameserver, Gateway, etc.)

Das Ganze funktioniert "automatisch", solange alle Clients DHCP verwenden, sie erhalten passende IPs.
Da in diesem Netztyp meist mit Subnetmask 255.255.255.0 gearbeitet wird, haben diese passenden IPs die gleichen 3 Adressanteile (z.B. 192.168.178).

Ich vermute, dass Dein Client (PC) irgendeine Adresse 192.168.3.* hat.
Damit scheint der Rechner eine fixe IP-Adresse zu haben.
Oder er hat diese IP von einem weiteren DHCP-Server im Netz.

Ich würde klären:
- Welche IP hat der PC ?
- Falls nicht statisch eingerichtet, woher kriegt der PC seine IP (z.B. von der DS) ?
Es muss sichergestellt sein, dass im lokalen Netz nur ein Name-/DHCP-Server aktiv ist.
Sonst bekommst Du zukünftig weitere Probleme...
 

tempurafreak

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@Caup:
>Ich würde klären:
>- Welche IP hat der PC ?
>- Falls nicht statisch eingerichtet, woher kriegt der PC seine IP (z.B. von der DS) ?

Mein PC hat eine IP aus dem Adressbereich des Synology-Routers, da der als DHCP-Server fungiert (fest vergeben via MAC Zuweisung, damit ich Portforwarding auf verschiedene Zielgeräte machen kann). Das war auch nie das Problem, sondern meine Feststellung dass der PC keine Internetverbindung durch den Router und das DSL-Modem (192.168.2.1) herstellen konnte wenn der Router als IP die 192.168.1.1 hat. Das mit den IPs im lokalen Netz alles ok war hab ich geprüft, daran lag es nicht. Es war nichtmal möglich die Konfigurationseite der Fritzbox zu erreichen. Mit Lokalem Netz 192.168.3.* ist alles töffte.
 

telmor

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Du betreibst die Fritzbox als Router nicht als DSL Modem, ein DSL Modem arbeitet transparent und benötigt keine lokale IP um die Verbindung ins Internet zu erstellen. Du betreibst zwei Router hintereinander.

Bei der "manuellen" Internet Einstellung wird eine öffentliche von deinem ISP erhaltene fixe IP gefordert keine private Adresse. Was der Router mit der privaten Adresse macht, bzw. warum er solches Verhalten zeigt ist nicht nachvollziehbar. Auch ist nicht nachvollziehbar das der Router hier überhaupt eine private Adresse zulässt.

Sorry, Routerkaskaden sind ja leider en vogue. Es wäre besser die Hersteller würden die Ports mit E1 - Ex bezeichnen, anstatt mit WAN und LAN da es doch tatsächlich Ethernet Ports sind und eine freie Belegung konfigurieren.
Routerkaskaden sind zwar bei vielen Routern möglich doch sinnfrei da zwischen beiden LANs kein Datenverkehr möglich ist, außer durch portforwarding, noch ist es dadurch zu einem WAN geworden, nur weil der "WAN" Port benutzt wird.

Deine Konfiguration hätte funktioniert hätte die fritte die 192.168.1.1 und der Synolgy die 192.168.2.1 gehabt due hättest nur die Ip Range umdrehen müßen.
 
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tempurafreak

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Du betreibst die Fritzbox als Router nicht als DSL Modem, ein DSL Modem arbeitet transparent und benötigt keine lokale IP um die Verbindung ins Internet zu erstellen. Du betreibst zwei Router hintereinander.

Ja, stimmt, ich war da in meiner Formulierung vielleicht nicht 100% korrekt.

Routerkaskaden sind zwar bei vielen Routern möglich doch sinnfrei ...

So ganz sinnfrei ist meine Konfiguration nicht. Ich nutze das WLAN der Fritte als Fallback-Internetzugang wenn der Synology Router aus welchen Gründen auch immer nicht zur Verfügung steht.

Deine Konfiguration hätte funktioniert hätte die fritte die 192.168.1.1 und der Synolgy die 192.168.2.1 gehabt due hättest nur die Ip Range umdrehen müßen.

Ich sehe keinen Grund warum es nur mit der Konfiguration wie von Dir beschrieben funktionieren soll, welche Kiste 1.1 und weche 2.1 hat sollte egal sein. Und das hat auch schon genau so wie ich es ursprünglich gemacht hatte funktioniert, nämlich mit einem ASUS Router anstelle des Synology. Es ist also kein grundsätzliches Problem dass die IP Adressen evtl. falsch waren, sondern die Synology Box mag es nicht so wie es bei ASUS ging.
 

telmor

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Das es bei Asus geht, und es auch keinen Unterschied machen sollte bezweifle ich nicht. Nur ähnliches ist mir auch mit dem RT 1900 in der Konfiguration Routerkaskade widerfahren, von daher gehe ich von einem merkwürdigen Verhalten dieses Routers aus. Der Asus ist um Klassen besser, hat leider massive Qualitätsprobleme aber wenn man ein funktionierendes Gerät bekommt. kann man den Synology Router in der Pfeife rauchen.

Für mein Teil ist der RT1900 eine Fehlinvestition, Synology mag zwar gute NAS bauen, der Router ist ein Fehlgriff.
 
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