Reverse Proxy mit eigenen Subdomain und DynDns

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Inarisee

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26. Feb. 2020
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Hab schon einige Foreneinträge durch aber nicht die passende Antowrt gefunden. Kann mir jemand bitte helfen?! Danke!!

Setup:
Topologie: SynO <-> FritzBox (myFritz Dyndyns) <-> me.domain.xy (CNAME)
Syno Settings: me.domain.xy in Anmeldeportal -> Dsm -> Benutzerdefinierte Domain gesetzt
Aktuell keine weiteren Reverse Proxy Einstellungen.
Auf der Fritzbox ist port 443 durchgeschaltet.

Was tut :)
Ich komme über me.domain.xy über https auf meine DSM Oberfläche. Zertifikaten tun.

Was nicht tut ;(
Ich wollte nun weitere Dienste (Photos, Drive Web...) über den Port 443 mit einem Reverse Proxy zur Verfügung stellen.
Mein Ansatz war einen Reverse Proxy url photo.me.domain.xy port 443 auf localhost:5080 einzurichten. Das geht nun aber nicht (URL kann nicht aufgelöst werden).
Habe sicherlich einen Denkfehler... Wo?

Alternativ könnte ich natürlich über einzelne Ports != 443 auf die Anwendungen zugreifen (also me.domain.xy:5081..) finde das aber weniger schön.
Würde gerne das technisch auch begreifen wo mein Denkfehler ist.

DANKE!
 
Zuletzt bearbeitet:
Dort wo du die DNS Einstellungen für me.domain.xy (offizielle Beispiel Domain ist example.com, bitte zukünftig benutzen) verwaltest setzt du einen CNAME für photo.example.com oder photo.me.example.com (jene welche du im Reverse Proxy als Hostname einträgtst) oder... Oder...
auf deine dyndns.
Ohne DNS Eintrag kann ein Hostname eben nicht aufgelöst werden.
Der Eintrag auf der DS selbst dient ja nur dazu dem lokalen Webserver zu sagen auf welche Hostnamen er wie agieren/reagieren soll.

Subdomains werden nicht automatisch an dasselbe Ziel geleitet.
Bei example.synology.me geschieht dies nur, weil Synology dies explizit in seinem DNS System so vorsieht.
 
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PERFEKT. Genau das war mein denkfehler. Ich habe das Synology DNS system auf meinen DNS Anbieter übertragen... Ok pro service also ein eigener CNAME immer auf meine DynDns URL.

Wenn ich noch eine weitere Frage stellen darf:
- Die Auflösung von example.synology.me auf einen bestimmten Dienst (Port) kann über den Erweitert ->Reverse Proxy erstellt werden oder über das Anmeldeportal-> DSM/Anwendungen pro Anwendung. Gibt es da einen Unterschied? Ich empfinde das als verwirrend da irgendwie redundant?
 
Alle Syno eigenen Anwendungen die verfügbar sind würde ich auch 'Anwendungen' dort nutzen.
Nur für alle anderen die 'reverse proxy'.
Technisch ist es das gleiche.

Diverse Anwendungen brauchen eben teilweise mehr als den simpelsten Proxy damit Server und Client erfolgreich mit allen Funktionen zusammen arbeiten können.
Bei den eigenen Diensten nimmt einem Synology diese config Arbeit ab.
 
Die Auflösung von example.synology.me auf einen bestimmten Dienst (Port) kann über den Erweitert ->Reverse Proxy erstellt werden
Nein, sowas stellst du bei deinen (D)DNS-Provider ein. Im Reverse-Proxy sagt du nur, "wenn jemand über diesen Namen/Port reinkommt, dann leite ihn dahin weiter...".
Wie @Fusion schon sagte, stellst du das bei den vordefinierten Anwendungen einfach durch Eintragung einer Domain dort ein. Alles andere über Erweitert, Reverse Proxy. Aber im Grunde ist es das gleiche.
 

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