pyload

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Hallo liebe Forengemeinde!

Synology DS-220+, DSM 7.2.2.-72806,
Container-Manager mit Image linuxserver/pyload-ng

Ich möchte vom Windows 11-PC aus die Click-And-Load Funktion an diesen Docker Container weiterleiten.
Unter Windows habe ich die Weiterleitung Port 9666 über die Kommandozeile mit netsh interface portproxy add v4tov4 ... entsprechend konfiguriert.

Es kommt im Container auch was an, nur auf ganz anderen, ständig wechselnden Port-Nummern.
Vermutlich habe ich in der Konfiguration des Containers was falsch gemacht, nur was?
Netzwerk ist host (also nicht bridge), Port extern 9666 zu intern 9666 ist eingestellt. Scheint aber nicht zu wirken?
Bin ratlos. Wer kann mir helfen?

Gruß Marco

das pyload-Log sieht so aus:

75902025-01-31 18:19:29DEBUGpyloadADDON ClickNLoad: Connection from 192.168.178.31:61000
75892025-01-31 18:19:15DEBUGpyloadADDON ClickNLoad: Connection from 192.168.178.31:60990
75882025-01-31 18:19:12INFOpyloadADDON ClickNLoad: Proxy listening on 0.0.0.0:9666
75872025-01-31 18:19:12DEBUGpyloadADDON ClickNLoad: Backend found on http://127.0.0.1:8000
 
Schaut für mich so aus, als ob deine Weiterleitung funktionieren würde: Du hast einen Listener auf Port 9666 und zwei Verbindungsversuche, dabei verwendet der Absender freie, hohe Portnummern (>= 49152), das schaut völlig normal aus.
pyload kenne ich leider nicht, da kann ich dir nicht helfen. Musst vielleicht mal tiefer in den Logs graben.
 
Die beiden Verbindungen habe ich manuell ausgelöst mit einem Klick auf einer entsprechenden Website. Ich kann nur wiedergeben was anderswo im Netz steht, nämlich dass ein POST-Request auf Port 9666 ausgegeben wird.

Unter Windows habe ich diesen portproxy so eingerichtet dass er die von der Webseite auf Port 9666 gesendeten Anfragen auf den Port 9666 der Synology weiterleitet. Kann da bereits was falsch sein? Kann man irgendwie nachverfolgen was dieser Proxy so macht?
 
Zuletzt bearbeitet:
Zwei neue Versuche den Container zu bauen zeigen dasselbe Verhalten. Einmal mit dem Container-Manager / Projekte und der yaml-Datei. Dann mit Portainer. Jedesmal den externen:internen Port 9666 gemappt. Portainer zeigt das auch an, nur leider kommt in der Anwendung jedesmal die Verbindung auf einem wechselnden 5stelligen Port an.
 

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Auf die Gefahr hin, dass wir aneinander vorbeireden:
Wenn zwei Computer eine Verbindung aufbauen, wird ein sogenannter Socket etabliert. Dieser besteht aus einer Ziel-IP, einem Ziel-Port, einer Quell-IP und einem Quell-Port, also beispielsweise:
<IP-Adresse-des-Containers>:9666 <-------> 172.17.0.1:53958

Die Quell-Port-Nummer wird auf dem Bereich von 49152 bis 65535 dynamisch festgelegt, damit beispielsweise auch mehrere Verbindungen parallel zum selben Server aufgebaut und dennoch unterschieden werden können.

Der Portmapper hat vermutlich lediglich die Aufgabe, auf deinem PC einen lokalen Port zur Verfügung zu stellen, der dann zu deinem Container weitergeleitet wird. So kann generisch der lokale Host 127.0.0.1:9666 angesprochen werden.
 
Die Ursache liegt innerhalb des Containers und hat nichts mit dem Portmapping zu tun. Schalte ich den Container ab, erhalte ich auf dem PC eine negative Rückkmeldung, läuft der Container gibts grün.
Ich werd mal ein anderes Image probieren.
 

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