DSM 6.x und darunter Problem: kein Ruhezustand der Festplatten / häufiges Aufwachen

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Ja ich glaube die verschiedenen Ruhetypen sind den meisten hier bekannt.
Hilfreicher wäre es, wenn du dein DS Model in deiner Signatur angibst, oder zumindest in den Beiträgen. Dann müssen nicht alle Rätselraten welchen Ruhemodus deine DS unterstützt. Denn nur ein kleiner Teil der DSen unterstützt alle Ruhezustände.
 
@Stormbringer: deine DS bildet eine Ausnahme. Den Systemruhezustand haben nur genau 2 DSen, und die sind inzwischen beide über 7 Jahre alt.
Hilfreich wäre daher, das DS Modell zu erwähnen über das man spricht.
 
Ich hab den thread jetzt gerade nochmal durchgelesen:

* Du hast Drive und Moments aktiv. Da diese Dienste dauernd online sein müssen kann kein "erweitertert" Energiesparmodus funktionieren. Die CPU muss ja aktiv bleiben
* Mach mal deinen PC in den Energiesparmodus (wenns Windows ist) und sage mir wie oft der pro Tag kurz hochfährt obwohl er eigentlich aus ist. Und auf dem laufen keine Serverdienste die für andere erreichbar sein müssen.
* zum Thema Festplatten Ruhezustand: schau mal wie oft und wie lange deine Festplatte mit der Systempartition in den Ruhezustand geht am PC. Da will dauernd irgendwas schreiben / lesen
 
Sorry, ich war mir nicht bewusst wie sehr sich Synology in den letzten Jahren vom Consumer Markt abgewandt und in Richtung KMU orientiert hat. Ich dachte es wäre nur der Ruhezustand geschliffen worden. So wie es klingt wurde auch der NAS Standby entfernt und es gibt nur mehr den festplatteninternen Standby?

Die Empfehlungen hab ich so weit wie möglich umgesetzt. Abschalten des SMART Modus hatte ja nichts gebracht. Jetzt läuft gerade der Versuch ob das Abschalten der Zeitsynchronisation die Ursache sein könnte.

Das jedes Netzwerk voller sinnloser Signale ist die von irgendwelchen Standarddiensten ständig rein gespammt werden ist der Grund warum ich den Unterbrecherschalter eingefügt habe. Bei meiner alten Zyxel konnte ich sie so einstellen, dass sie nur auf Befehl der Zyxel Software aufgewacht ist. Ich war der Ansicht, dass es im Jahr 2020 kein Problem sein kann sowas als serienmäßiges Feature zu implementieren (z.B. als Dienst), bei all dem Zeug das serienmäßig als Softwareballast sowieso dabei ist.

Die peinlichste Angelegenheit fand ich übrigens beim Übersiedeln der Daten. Dass die NAS nicht einmal in der Lage ist die von ihr selbst auf Linux formatierten Platten am USB Port anzusprechen, sondern dass diese erst auf FAT oder NTFS formatiert werden müssen. Das macht einen Festplattenwechsel erst so richtig nett...umständlich.
 
Fahre die DS herunter und wecke sie per WOL bei Bedarf wieder auf. Hoffentlich kann das deine DS.

Man muss externe Platten nicht erst auf FAT oder NTFS formatieren um sie nutzen zu können.
 
Also das sind dann doch zu viele Missverständnisse in einem Thread um hier grundlegend Aufklärungsarbeit zu leisten.
Standby haben alle DSen - nur bei der DS213+ und der DS413 gibt es einen Systemruhezustand.
Interne Platten werden in 3 Partitionen aufgeteilt über die dann jeweils noch ein logisches Volume mit durchaus mehreren Volumes aufgebaut wird. Das entspricht eben nicht dem Standard Linux USB Laufwerk.
Kann man hier übrigens auch an vielen Stellen nachlesen.
 
Sorry, etwas RL Stress, ich fürchte das beeinträchtigt meine Contenance :confused: Ich versuche mich stärker zu beherrschen.

Interne Platten werden in 3 Partitionen aufgeteilt über die dann jeweils noch ein logisches Volume mit durchaus mehreren Volumes aufgebaut wird. Das entspricht eben nicht dem Standard Linux USB Laufwerk.
Kann man hier übrigens auch an vielen Stellen nachlesen.

Naja aber ich habe die Platten doch mit der hauseigenen Software formatiert. Du wirst zugeben müssen, dass das schon unglaublich ungeschickt gemacht ist wenn ich dann die Platte nicht per USB übertragen kann. Soll eben der Systembereich oder was geschützt werden muss unsichtbar bleiben.
Gäbs dafür ein Plugin um das zu beheben falls ich das wieder mal tun müsste? Bei der Auswahl der Formatierung waren die Einstellungen so schlecht selbsterklärend, dass ich irrtümlich das hauseigene Raidformat gewählt habe (Hybrid?) anstatt Raid 1 und ich bin mir nicht sicher ob ich das nicht korrigieren sollte weil ich nicht einschätzen kann welches...sicherer?....wäre. Aber ich kann mir nicht unendlich viele Platten nur zu Kopierzwecken kaufen und noch ein NAS wäre auch zu viel des Guten.
 
@Stormbringer Dein letzter Post ist OT :cool:

Ich hatte auch zuerst gedacht ich lege wg Stromkosten und "Plattenabnutzung" meine Platten der DS410play in den suspend mode da ich auch relativ selten auf sie zugreife. Ich habe es dann auch hinbekommen aber dann es wieder deaktiviert da das ewige Starten und Stoppen der Platten die Platte eher "abnutzt" als wenn sie durchlaeuft. Auch sind die gesparten Stromkosten bei so wenig Platten nicht signifikant.

Bei mir laeuft eine kleine Raspberry mit zwei USB Platten im RAID1 die sich schoen in den suspend modus legen. Vielleicht ist das fuer Dich eine Alternative ;)
 
Nachdem ich die Zeitsynchronisation auf manuell gestellt habe ist das unerklärliche Selbststarten abgestellt.
 
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...und damit auch nicht länger unerklärlich.
 
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