Noch ein paar Fragen zur DS410

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Also ich spiele noch immer mit dem Gedanken mir die DS410 (4x2TB) anzuschaffen. Habe dazu aber immernoch die ein oder andere Frage.

1. Kann ich die DS410 so konfigurieren, dass ich die ersten beiden Platten im Rais 0 laufen lasse und die 3.+4. Platte ebenfalls in einem Raid 0 konfiguriere? Und wenn das Möglich ist, kann ich dann das erste Raid0 z.B. einmal wöchentlich automatisch auf das zweite Raid sichern lassen? Mir ist bewusst, dass solch eine Sicherung nicht optimal ist, da keine Systemtrennung und anderer Ort usw.. Für meinen Homegebrauch wäre soch eine Lösung aber erstmal ausreichend. Das zweite Raid0 soll im Netzwerk für niemanden sichtbar sein. Es dient nur zur Datensicherung.

2. An der DS sollen 3 Rechner angeschlossen werden. Alle drei Rechner sollen über den Windows Explorer zugreifen können. (OK, soweit ja kein Problem). Alle drei Rechner sollen auf einen gemeinsamen Ordner zugreifen können und jeder Rechner auf einen eigenen Ordner (auf den die anderen zwei jeweils keinen Zugriff haben). Geht das?

Mir fallen in den nächsten Tagen sicher noch weitere Fragen ein. Aber ich will halt ein zu mir passendes Gerät haben. Momentan liegt die DS410 da knapp vor einem Windows Homeserver (Acer easyStore H341)

Ich bedanke mich schonmal für Eure Antworten.

LG
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Matthieu

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1. Das ist alles kein Problem. Der Volumen Manager lässt kaum wünsche offen. Synology installiert übrigens das OS auf allen 4 Platten - WHS will eine Systemplatte haben. Fällt beim WHS also die Systemplatte aus, wird es dunkel um deine Daten; bei Synology muss immer nur min. 1 Festplatte funktionieren, egal welche. Wollte ich nur mal gesagt haben :)

2. Da kommt eine Funktion aus der Linux-Welt sehr gelegen: Die home-Ordner. Zusätzlich zu den üblichen "Gemeinsamen Ordnern" bekommt da jeder angelegte User einen. Für alle heißt der schlicht "home", aber bei jedem ist ein anderer Inhalt drin. Nur der admin hat aus Sicherheitsgründen über den virtuellen "homes" Zugang zu diesen Daten.

MfG Matthieu
 

Light

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Ok, na das klingt ja schonmal sehr gut. Aber wie funktioniert das mit dem Backup von dem einen Raid aufs andere? Hab mir die LiveDemo Version mal angesehen aber nicht wirklich was gefunden (hatte bisher auch noch nicht mit sowas zu tun). Oder mach ich dass dann über ein externes Programm vom Rechner aus?

LG
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Ap0phis

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Ja, das funktioniert mit dem integrierten Backup, welches über das Hauptmenü ereichbar ist! (Das kleine Dreieck oben links in der Menüleiste!)

Aber erlaube mir bitte einen Kommentar zu deiner Backup-Lösung. ;)

Es ist zwar ein Lösung, aber die Schlechteste die ich kenne! (Nicht böse sein!) Mach von mir aus ein RAID 0 zum Arbeiten, wobei ich auch das nicht für optimal halte, und konfiguriere die anderen beiden Platten als Einzelplatten (Basic). Dein automatisches Backup kannst du durch 2 oder mehrere Tasks auf die beiden Einzelplatten verteilen. Ich verspreche dir, dass das im Endeffekt weniger Stress ist, als wenn dir eine Platte im RAID 0 verloren geht. Dann sind nämlich gleich alle Daten weg!

Und als Alternative kannst du ja nochmal über eine 2-bay DS nachdenken, die auf externe USB- oder eSATA-Platten gesichert wird. Da wäre das Backup auch mal leichter austauschbar und die Platten leichter mal eben in den Safe oder zwischen die alten Socken gelegt, wenn man mal im Urlaub oder sonst am WE mal weg sein sollte. Ggf. kommt da als die optimale Lösung auch eine leistungsschwächere 2te DS als Backup in Frage. Je nach Budget.
 
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Light

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Es ist zwar ein Lösung, aber die Schlechteste die ich kenne! (Nicht böse sein!)

Keine Angst, bin in keinster Weise böse, sondern dankbar für jede Info und jeden Tipp.

Mach von mir aus ein RAID 0 zum Arbeiten, wobei ich auch das nicht für optimal halte

UNd warum ist das nicht optimal? Im Grunde werden die beiden Volumen doch nur zu einem zusammengefasst?

und konfiguriere die anderen beiden Platten als Einzelplatten (Basic). Dein automatisches Backup kannst du durch 2 oder mehrere Tasks auf die beiden Einzelplatten verteilen.

Also ist es beim Backup egal, ob es eine Platte ist oder zwei einzelne - die DS verteilt die Daten dann von der "einen" Raid0 Platte auf die beiden Basic Platten automatisch? Oder ist das mit den beiden Tasks gemeint, dass ich selbst vorher wissen muss, welche Daten auf welche Platte müssen? Doch was passiert, wenn z.B. der eine zu sichernde Ordner (der immer auf eine Platte gesichert wurde) eines Tages mal mehr als 2TB hat?

Und als Alternative kannst du ja nochmal über eine 2-bay DS nachdenken, die auf externe USB- oder eSATA-Platten gesichert wird.

Das kommt für mich nicht in Frage, da ich bereits jetzt fast 3 TB an Daten habe (Tendenz steigend). Meine Backuplösung soll nur ne Übergangslösung sein. Eigentlich soll noch ne DS411j hinzu kommen, die dann das eigentliche Backup von 8 TB macht . Finanziell ist aber derzeit erstmal nur ein Gerät möglich.

LG
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Ap0phis

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Ich versuche mal etwas pauschalisierter zu antworten. ;)

Jedes RAID ist prozentual anfälliger, als die Nutzung der gleichen Platten als Einzelplatten!
Hier mal nur "ein" Beispiel, warum das so ist: http://de.wikipedia.org/wiki/Time_Limited_Error_Recovery

Also Plattenfehler, die jede Platte einzeln für sich korrigieren kann und das Betriebssystem meist gar nichts von mitbekommt, bedeuten in den meisten Fällen im Raid einen Crash! Aus diesen Gründen gibt es ja auch spezielle RAID-Platten, die aber entsprechend und eigentlich unverschämt teuer sind. Meine Beobachtung hier im Forum und auch in anderen Foren ist die, dass einmal funktionierende Einzelplatten wesentlich stabiler laufen als irgendein RAID.

Ok, kein RAID bei mehrern Platten bedeutet sicherlich, dass man selber auf die Befüllung achten muß, was aber mit der Zeit ein überschaubares Problem darstellt, und mit geschickter Verteilung der Ordner auch realisierbar ist.

Ich möchte hiermit niemandem sein RAID vergraulen, aber zumindest zum Überdenken auffordern.
Jeder selbst ist seines Glückes Schmied! ;)

Und ja ich weiß, viele User hier nutzen seit langem schon problemlos RAID´s. Aber selbst hier im Board gibt es "alteingessene" User, die vom - wenn nicht wirklich notwendigen - RAID abgekommen sind. Ein RAID 1/5/6/10 kann natürlich sehr sinnvoll sein, wenn Redundanz gefordert ist. Ein RAID 0 dagegen erhöht aber neben der Kapazität eines Volumens auch die Gefahr des kompletten Datenverlustes enorm!
Und vielleicht fällt dem einen oder anderen ja auch auf, dass in letzter Zeit die Fehlerquote bei RAID´s mit neueren Platten auffällig ansteigt?
 

amarthius

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RAID hat m. Meinung nach im Privatumfeld nichts zu suchen. Maximal ein RAID 1 und dann nur zwecks Ausfallsicherheit für den Webserver oderdie SurveillanceStation.

Die Idee des kleinen Mannes einen Server zu besitzen, was ja die "Großen" Firmen auch haben und die nutzen ja auch RAIDs. Ist leider eine Fehlannahme. Das muss gut und richtig sein. Jaja :D

Im Umkehrschluss bedeutet es nicht das RAID des Teufels Werk ist. Nur große Unternehmen setzen RAID anders ein:

Kleines Beispiel:

2x RAID 5 mit jeweils 20 Festplatten.
Dieses RAID 5 wird wiederrum als RAID1 betrieben.
Diese beiden RAIDs finden sich in einem Enterprise Storage Server. Dieser wiederrum existiert zweimal (Spiegelung). Ebenso sind Strom- und Datenleitungen redundant ausgeführt.
Die Sicherung erfolgt wiederrum auf Bandsysteme, welche die gespeicherten Daten auf Bänder schreiben. Die erfolgt zyklisch (täglich/stündlich und wöchentlich/monatlich). Wobei letztere wiederrum im Safe lagern. Die gespiegelten Server stehen wiederrum in getrennten Brandschutzbereichen oder auch an anderen Standorten.

Hier macht RAID Sinn und die Vorteile der einzelnen RAID-Varianten werden genutzt. Trotzdem wird ein Backup gefahren.
 

itari

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WHS will eine Systemplatte haben. Fällt beim WHS also die Systemplatte aus, wird es dunkel um deine Daten

Die Daten sind durch den Ausfall einer Systemplatte nicht gefährdet, wenn man mehr als eine Platte bei einem WHS verwendet. Es wird ein automatischer Duplizierdienst für Datenverzeichnisse angeboten - also ein permanetes Syncen auf Verzeichnisebene (ist eine Spezialität der WHS)

Itari
 

Matthieu

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Die Daten sind durch den Ausfall einer Systemplatte nicht gefährdet, wenn man mehr als eine Platte bei einem WHS verwendet. Es wird ein automatischer Duplizierdienst für Datenverzeichnisse angeboten - also ein permanetes Syncen auf Verzeichnisebene (ist eine Spezialität der WHS)
Mit dunkel meine ich eher dass der Zugriff erst mal weg ist, weil man anderweitig an die Platte muss (etwa über USB). Aber der WHS ist erst einmal nicht mehr verwendbar bis man das System neu installiert hat.

MfG Matthieu
 

Light

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Da hab ich ja jetzt wieder ne ganze Menge gelernt. Danke.
Wenn ich das jetzt also alles für mich umsetze, dann werde ich alle 4 Platten als BAsic lassen und dabei Platte 1 und 2 auf Platte 3 und 4 sichern, bis irgendwann die zweite DS zur eigentlichen Sicherung ins Haus kommt. Nochmal Danke für die echt gute Unterstützung hier im Forum.

LG
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itari

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Aber der WHS ist erst einmal nicht mehr verwendbar bis man das System neu installiert hat.

Das trifft auch für die DS zu ... wenn die Firmware nicht mag, dann musste sie neu installieren. Da seh ich also nicht die große Differenz. Es geht mir aber auch gar nicht so sehr um Details, sondern eher darum, dass ein WHS eine genauso super Lösung als NAS ist wie eine DS ... vielleicht sogar einen Tick besser, weil anwenderfreundlicher und man halt immer die ganze Palette von Windows-Anwendungen fahren kann.

Itari
 

Matthieu

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Es geht mir aber auch gar nicht so sehr um Details, sondern eher darum, dass ein WHS eine genauso super Lösung als NAS ist wie eine DS ...
Ich wollte auch niemanden vom Gegenteil überzeugen (schließlich tun das andere schon :)). Aber wenn es schon mal um das Thema Festplatten/Volumen/Partitionen geht, wollte ich das nicht auslassen. Konkret ging es mir ja darum, wenn im WHS die Systemplatte ausfällt. Bei einer DS gibt es so etwas nicht (wenn man es nicht von Hand aufbricht ;)) und sie läuft weiter bis keine Festplatte mehr übrig ist.

MfG Matthieu
 

itari

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Bei einer DS gibt es so etwas nicht (wenn man es nicht von Hand aufbricht ;)) und sie läuft weiter bis keine Festplatte mehr übrig ist.

Das stimmt zwar grundsätzlich, aber dazu muss man von Hand ggf. sehr stark nachhelfen (ob man es dazu 'aufbrechen' muss, ist eine Verständnisfrage). Oft ist es so, dass wenn auf der "ersten" Platten ein Problem aufgetreten ist, der RAID-1 gegradiert und du nicht drumherum kommst, die Firmware neu einzuspielen.

Itari
 

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Ich hab jetzt nochmal eine Verständnisfrage zum Zugriff auf Ordner.
Also ... ich kann in der DS ja für jedes Familienmitglied bei uns seinen eigenen Ordner einrichten, so dass meine Frau unseren gemeinsamen Ordner sieht und ihren eigenen. Soweit so gut.
Aber woher weiß denn die DS, dass gerade der Rechner meiner Frau hochgefahren ist und sich im netzwerk angemeldet hat und er nun genau diese beiden Ordner zugeordnet bekommt?

Also ich will das ganze ja so einfach wie möglich für meine Familie halten. Meine Frau z.B. hat bei Ihrem Rechner kein Passwort bei der Windowsanmeldung verwendet. Wenn sie jetzt z.B. in Word einen Text geschrieben hat und den jetzt speichert, dann soll/will sie, dass sie dazu einfach unter "Speichern unter" ihren Ordner auswählen kann und die Datei da dann dort ablegt. Aber dazu muss ja die DS erstmal wissen, dass sie der User xy ist, der auf der DS mit den und den Rechten eingerichtet wurde. Zudem wird sie ja dann auch noch irgendwo/wann ein Passwort eingeben müssen (dieses muss ich ja bei der Useranlage auf der DS einrichten). Wie gesagt - ich bin ein echter Anfänger was sowas angeht und braucht da noch ein wenig Grundverständnis für die ganzen Zusammenhänge.

LG
Light
 

itari

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Auf dem PC deiner Frau legst die Netzwerklaufwerke an, die sie bekommen soll und stellt auch auf dem PC ein, ob sich diese Laufwerke beim Start des PC automatisch verbinden sollen. Die DS weiß gar nichts von dem PC deiner Frau, sondern reagiert nur auf Anfragen aus dem Netz. Sind dann mal Anfragen dabei, die auch noch eine bekannte Benutzerkennung auf der DS (Username, Kennwort) aufweisen, werden diese Anfragen auch bedient (bedienen = servieren = Server).

Itari
 

Ap0phis

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Die einfachste und eigentlich "Standard-Lösung ist, dass jeder PC nur mit Benutzername und Passwort hochgefahren werden darf! (Aber selbst das kann man - wenn es unbedingt sein muß - auch automatisieren!) Aber auch Frauen können sich an sowas gewöhnen. ;)
Die Benutzer auf der DS sind dann idealerweise identisch, mit den Benutzern (incl. Passwort) auf den PC´s. Das macht so die allerwenigsten Probleme, weil man sich praktisch nur einmal nämlich auf dem Rechner anmeldet, und gleichzeitig automatisch Zugriff auf die freigegebenen Ordner auf der DS erhält.

Die zweite Lösung ... hat itari gerade schon präsentiert. ;)
 

Light

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Ah ok .. der Nebel lichtet sich. Also vergibt meine Frau sich noch ein Passwort. Ich richte dann den selben User mit dem entsprechenden Passwort in der DS ein und schon kann meine Frau quasi arbeiten wie gewohnt, nur das eben die Daten nicht mehr lokal liegen, sondern in ihrem Ordner auf der DS. Scheint ja alles gar nicht so schwer zu sein. Nochmal Danke für die tolle Unterstützung.

LG
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Ap0phis

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Naja, ganz so einfach ist das auch nicht, aber fast! ;)
Das regelt jetzt erstmal nur automatisch die Zugangsberechtigung zur DS
und die freigegebenen Ordner werden im Explorer unter Netzwerk angezeigt!

Wo der Rechner deiner Frau im Endeffekt speichern soll, muß natürlich auf dem Rechner noch irgendwo eingestellt werden. Und ich würde empfehlen, weiterhin die privaten Daten auf dem Rechner zu halten, und nur mit der DS zu synchronisieren. Dazu würde sich auf dem Rechner deiner Frau der Data-Replicator eignen, der auf Wunsch nur Dateiänderungen synchronisiert, wobei du dann gelegentlich mal eine Komplettsynchronisation machen solltest. Mit dem DR lassen sich auch mehrere Versionen sichern, sodass man auch vor versehentlichen Änderungen eine Zeit lang geschützt ist.
 
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