"Never change a running system" vs "Hab ich die Herdplatte angelassen?"
Ich habe seit einigen Jahren eine DS413 im Netzwerk, die bei mir vor allem als Datenspeicher fungiert. Ich habe zum Beispiel in meinem Desktop gar keine HDD mehr eingebaut. Selbstverständlich habe ich auch ein Backup auf einer externen Platte. Weil ich vor kurzem Probleme unter Linux hatte mit einem Samba mount über den Dateimanager, habe ich mich seit langem mal wieder mit der Konfiguration beschäftigt. Das hat jetzt oben stehenden Konflikt getriggert.
Ich habe in den letzten Jahren immer mal wieder verschiedene Sachen auf der DS benutzt und ausprobiert, zum Beispiel mal FTP oder WebDAV über das Internet oder den Pyloader auf der DS installiert.
Von vielen Sachen bin ich mittlerweile wieder abgekommen und meine Wunschnutzung ist nun mittlerweile sehr minimalistisch:
- Ich will eigentlich nur noch über Samba von verschiedenen Linux und Windowsrechnern mit zwei Benutzern auf die Daten zugreifen meist rwx aber auch mal nur lesend.
- Außerdem noch eine NFS Freigabe zum lesen für einen Raspberry. (Eventuell, kann das aber auch auf Samba umgestellt werden, weiß nicht, ob die Übertragungsgeschwindigkeit dann noch reicht.)
- Um von Unterwegs zuzugreifen, denke ich, dass ich in Zukunft per VPN eine Verbindung zu meinem LAN aufbauen möchte. Dann müssten im Prinzip die Freigaben genauso gemountet werden können, wie von zu Hause aus, falls ich das richtig verstanden habe.
- So Pakete wie Antivirus dürfen laufen und eine Sicherung will ich natürlich auch beibehalten. Eventuell überlege ich noch mal, die Daten wieder zu verschlüsseln, aber da bin ich noch unentschlossen.
Die Situation ist jetzt folgende Samba und NFS laufen, VPN muss ich mal bei Zeiten ausprobieren. Im Prinzip kann ich das jetzt alles laufen lassen. Mir sind aber beim stöbern in den Einstellungen viele nun obsolete Einstellungen aufgefallen, die ich natürlich deaktiviert habe (WebDAV, DynDNS etc.). Jetzt bleibt nur die Frage, habe ich alle Lücken, die ich irgendwann mal aufgerissen habe geschlossen oder ist irgendwo eine Einstellung blöd gesetzt und ich übersehe das.
Ich habe unter der Systemsteuerung nur die Option gefunden, die DS komplett zurück zu setzen, samt Löschen aller Daten. Das kann ich natürlich machen und dann vom Backup die Daten wieder aufspielen. Aber dann müsste ich die Benutzer neu anlegen und beim Rückspielen der Daten, die Besitzer neu festlegen und so weiter. Und ich bin mir auch nicht hundertprozentig sicher, ob die Defaultoptionen auch wirklich in allen Details das Maß der Dinge sind. Also wo, abgesehen von den Dingen, die ich sowieso konfigurieren muss, man etwas ändern sollte.
Gibt es für meine Situation einen Königsweg oder sollte man einfach alles laufen lassen.
Ich habe seit einigen Jahren eine DS413 im Netzwerk, die bei mir vor allem als Datenspeicher fungiert. Ich habe zum Beispiel in meinem Desktop gar keine HDD mehr eingebaut. Selbstverständlich habe ich auch ein Backup auf einer externen Platte. Weil ich vor kurzem Probleme unter Linux hatte mit einem Samba mount über den Dateimanager, habe ich mich seit langem mal wieder mit der Konfiguration beschäftigt. Das hat jetzt oben stehenden Konflikt getriggert.
Ich habe in den letzten Jahren immer mal wieder verschiedene Sachen auf der DS benutzt und ausprobiert, zum Beispiel mal FTP oder WebDAV über das Internet oder den Pyloader auf der DS installiert.
Von vielen Sachen bin ich mittlerweile wieder abgekommen und meine Wunschnutzung ist nun mittlerweile sehr minimalistisch:
- Ich will eigentlich nur noch über Samba von verschiedenen Linux und Windowsrechnern mit zwei Benutzern auf die Daten zugreifen meist rwx aber auch mal nur lesend.
- Außerdem noch eine NFS Freigabe zum lesen für einen Raspberry. (Eventuell, kann das aber auch auf Samba umgestellt werden, weiß nicht, ob die Übertragungsgeschwindigkeit dann noch reicht.)
- Um von Unterwegs zuzugreifen, denke ich, dass ich in Zukunft per VPN eine Verbindung zu meinem LAN aufbauen möchte. Dann müssten im Prinzip die Freigaben genauso gemountet werden können, wie von zu Hause aus, falls ich das richtig verstanden habe.
- So Pakete wie Antivirus dürfen laufen und eine Sicherung will ich natürlich auch beibehalten. Eventuell überlege ich noch mal, die Daten wieder zu verschlüsseln, aber da bin ich noch unentschlossen.
Die Situation ist jetzt folgende Samba und NFS laufen, VPN muss ich mal bei Zeiten ausprobieren. Im Prinzip kann ich das jetzt alles laufen lassen. Mir sind aber beim stöbern in den Einstellungen viele nun obsolete Einstellungen aufgefallen, die ich natürlich deaktiviert habe (WebDAV, DynDNS etc.). Jetzt bleibt nur die Frage, habe ich alle Lücken, die ich irgendwann mal aufgerissen habe geschlossen oder ist irgendwo eine Einstellung blöd gesetzt und ich übersehe das.
Ich habe unter der Systemsteuerung nur die Option gefunden, die DS komplett zurück zu setzen, samt Löschen aller Daten. Das kann ich natürlich machen und dann vom Backup die Daten wieder aufspielen. Aber dann müsste ich die Benutzer neu anlegen und beim Rückspielen der Daten, die Besitzer neu festlegen und so weiter. Und ich bin mir auch nicht hundertprozentig sicher, ob die Defaultoptionen auch wirklich in allen Details das Maß der Dinge sind. Also wo, abgesehen von den Dingen, die ich sowieso konfigurieren muss, man etwas ändern sollte.
Gibt es für meine Situation einen Königsweg oder sollte man einfach alles laufen lassen.