Netzwerksicherung mit 2 DS hinter einem Router

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stuessy76

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14. Juli 2014
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Hallo Forum

Mein Problem:
Ich versuche eine Netzwerksicherung von einer externen DS212 auf eine DiskStation in meinem privaten Netzwerk einzurichten. In meinem privaten Netzwerk habe ich jedoch 2 DiskStations, die von extern über verschiedene Ports erreichbar sind. Sobald ich den Servername beim Netzwerksicherungsziel auf der DS212 definiere (meinzugang.synology.me:5010), erhalte ich diese Fehlermeldung: Fehler bei der Verbindung zum Zielserver. Stellen Sie sicher, dass der Servername oder die IP-Adresse korrekt ist.

Voraussetzung privates Netzwerk:
Ich habe hinter meinem Router 2 DiskStations.
Auf meinem Router ist eine Portweiterleitung für die DS213 (Port 5010) sowie DS214 (Port 5000) eingerichtet.
Der externe Zugang funktioniert für beide DiskStations.
Mit „meinzugang.synology.me:5000“ lande ich auf der DS214 und mit „meinzugang.synology.me:5010“ erreiche ich das Interface der DS213.
Auf der DS213 ist der Netzwerk-Sicherungsdienst sowie das Netzwerkvolumen-Datensicherungsziel aktiviert.

Kann mir jemand Tipps geben, wie ich eine Netzwerksicherung in dieser Konstellation einrichten kann? Für Tipps und Ratschläge bin ich dankbar.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn du ein privates Netzwerk hast kannst du doch auf die externen URLs verzichten, nimm einfach die Netz-internen oder gleich die IPs...
 
Hallo Fusion
Die DS212 mit den zu sichernden Daten steht auswärts an meinem Arbeitsplatz. Das Sicherungsziel DS213 liegt aber bei mir zu Hause.
 
Bedeutet dies, dass ich am Router eine IP-Weiterleitung mit Port 873 (oder 22) einrichten und dann beim Netzwerk-Sicherungsziel "meinzugang.synology.me:873" eintragen muss?
 
Das hätte ich jetzt mal so gedeutet, ja.
Ich habe nur Sicherungen via VPN laufen und deshalb brauche ich nur interne Adressen und keine Ports weil er das dann automatisch macht.

Edit: Wenn du Ports angeben kannst, kannst du (vermutlich) auch andere nehmen solange die irgendwann am richtigen Ziel landen.
 
Hi,

also ich mache so etwas ähnliches mit dem normalen Backup und Timebackup allerdings auch per VPN.

Vorher noch unter 4.x habe ich das mittels Dyndns-Name und Port gemacht. Wobei man den Port nicht angeben musste im Adressfeld.
Ich hab damals mit einer verschlüsselten Verbindung bearbeitet und das hatte den Nachteil das man den Port 22 im Router öffnen und an die DS weiterleiten musste. Das hat zu unendlich vielen Angriffen über den Port 22 geführt.

Meine Empfehlung:

Installiere Dir auf dem Ziel NAS einen VPN Server und nutze OpenVPN. Danach stellst Du im Router eine Port weiterleitung für den OpenVPN Port ein.
Über den VPN Client auf der Quell-DS verbindest Du dich mit dem VPN Server. Jetzt sind beide Diskstations im "gleichen" Netz und Du kannst ganz normal über den DNS-Namen oder die IP deine Ziel-DS ansprechen.

Jetzt benötigst Du auch keine Verschlüsselung des Backup's da alles über VPN eh verschlüsselt wird.
 
Hallo Isch83

Mit deinem Vorschlag, das Backup über VPN zu lösen, konnte ich eine Netzwerksicherung einrichten. Herzlichen Dank für den Tipp.

:D
 
Hallo,



Installiere Dir auf dem Ziel NAS einen VPN Server und nutze OpenVPN. Danach stellst Du im Router eine Port weiterleitung für den OpenVPN Port ein.
Über den VPN Client auf der Quell-DS verbindest Du dich mit dem VPN Server. Jetzt sind beide Diskstations im "gleichen" Netz und Du kannst ganz normal über den DNS-Namen oder die IP deine Ziel-DS ansprechen.
Jetzt benötigst Du auch keine Verschlüsselung des Backup's da alles über VPN eh verschlüsselt wird.

Ich mache auch Backups zu einer räumlich getrennten NAS mit der Datensicherung und openvpn. Allerdings muss bei mir auf der Ziel-NAS port 873 im Router offen sein, sonst ist die Ziel-NAS per Sicherungsdienst nicht zu erreichen. Ist das bei dir auch so?

Grüße
raimuell
 
Hi,

bei mir ist das nicht so...ich habe nur den OpenVPN Port nach aussen über den Router geöffnet. Nach bin ich ja mit meinem NAS im selben Netz und da stehen mir die Port ja zu Verfügung.
 
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